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So verkauft man Versicherungen PDF

90 Pages·1987·1.846 MB·German
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Schleuss . So verkauft man Versicherungen Dr. Hans Schleuss So verkauft lllan Versicherungen 3., überarbeitete Auflage GABLER CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schleuss, Hans: So verkauft man Versicherungen / Hans Schleuss. - 3., überarb. Auf!. - Wiesbaden: Gabler, 1987. I. Auflage 1980 2. unveränderte Auflage 1982 3. überarbeitete Auflage 1987 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1987 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1987. Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1987 Umschlaggestaltung: Horst Koblitz, Wiesbaden Buchbinderei: Osswald + Co., Neustadt Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN 978-3-409-65513-2 ISBN 978-3-663-13053-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13053-6 Inhalt sverzeichnis Zum Einstieg Kann man Verkaufen erlernen? ............................ 9 Um was geht es beim Versicherungsverkauf? .................. 10 Leben mit Höhen und Tiefen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 Die Chancen ........................................... 12 Ein paar Hinweise Normen und Abweichungen ............................... 13 Der Kunde .................................... . . . . . . .. 13 Zu den Beispielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 14 1. Die Grundlagen Der Arbeitsrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 S Das Werkzeug .......................................... 16 Adreßbeschaffung ...................................... 17 Zusammenfassung ............................... ~ ...... 18 2. Planung und Vorbereitung Der Weg zum Kunden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 Sein Werkzeug organisieren ............................... 21 Wege und Ziele planen ................................... 21 Die Zeit rationalisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 Die Besuche planen ..................................... 24 Auf Unvorhergesehenes reagieren ........................... 2S Gesprochenes sichtbar machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 Zusammenfassung ...................................... 28 5 3. Beginn des Verkaufsgespräches Guten Eindruck machen .................................. 29 Vor der Türe ........................................... 30 Sich vorstellen ......................................... 30 Im Vorraum ........................................... 31 Im Wohnzimmer ........................................ 32 Am Tisch ............................................. 32 Gesprächseröffnung ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3 3 Zuhören können ........................................ 34 Zusammenfassung ...................................... 34 4. Bedarfsermittlung Das Versicherungsangebot ................................ 35 Die Vorinformation ..................................... 36 Die direkte Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 Der Bedarf des Kunden .................................. 38 Subjektive und objektive Bedarfsgröße ....................... 39 Zusammenfassung ...................................... 40 5. Fragetechnik Wozu Fragetechnik? ..................................... 43 Direkte Fragen ....................................... " 44 Umwegfragen .......................................... 44 Informationsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45 Suggestivfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46 Gegenfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 47 Kontrollfragen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 Alternativfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 Zusammenfassung ...................................... 49 6. Einwandbehandlung Einwände haben Vorteile .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 51 Kontrollmethode ..................................... " 52 Einwände und Vorwände ................................. 52 6 Oberhör- und Aufschubtechnik ............................ 54 Bumerangmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 Puffermethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 Umformungsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 Zusammenfassung ...................................... 56 7. Maßgeschneidertes Angebot Das Schnittmuster ...................................... 59 Mut zur Prämie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 60 Das faire Angebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 60 Angebote maßschneidern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 Das Bauchladen-Angebot ................................. 61 Das folgerichtige Angebot ................................ 62 Zusammenfassung ...................................... 63 8. Gesprächsführung, Argumentation Motivation .......................................... " 65 Grundmotiv Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 Fragen ............................................... 68 Gesprächsfluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 Atmosphäre .................................... . . . . . .. 69 Selbstdarstellung ....................................... 70 Darstellung des Kundennutzens ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 Zusammenfassung ...................................... 72 9. Versicherungsabschluß Aktiver Abschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 Zusammenfassung der Argumente .......................... 74 Kaufsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 Kaufsignale sind keine Pausenzeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 Antwort auf Kaufsignale ................................. 77 Abschlußangst ......................................... 77 Getarnte Kaufsignale .................................... 78 Verzögerungstaktik des Kunden ............................ 79 "Kein Geld" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 Zusammenfassung ...................................... 80 7 10. Anschlußverkaufund Bestandspflege Den Kauf festigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 Anschluß-Chancen ...................................... 84 Den Erfolg ausbauen .................................... 85 Empfehlungen und Informationen suchen .................... 86 Bestandspflege ......................................... 87 Zusammenfassung ...................................... 89 11. In die Praxis 3 Stufen .............................................. 91 11 Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 Stichwortverzeichnis .................................... 95 8 Zum Einstieg Kann man Verkaufen erlernen? Ist Verkaufen nicht eine angeborene Charaktereigenschaft? Sozusagen eine Kunst, die einem im voraus gegeben sein muß? - Das wäre hoch gespielt. Wenn das stimmen würde, dann bräuchte es Künstler, um Ver sicherungen zu verkaufen. Gewisse Anlagen zum Verkaufen müssen al lerdings vorhanden sein: die Neigung zu Kontakten mit Menschen und die Freude, zu beraten, anzubieten und zu überzeugen. Das sind Voraus setzungen, wie sie - in entsprechender Art - für jeden Beruf bestehen. Ganz abgesehen natürlich von den notwendigen fachlichen Kenntnis sen der Produkte, die man dem Kunden anbietet. Zum überwiegenden Teil aber - prozentual läßt sich das nicht ausdrücken - kann man Verkaufen durch überlegen und durch Training erlernen. Eine Anlei tung dazu will Ihnen dieser Leitfaden vermitteln. Eingestreute Aus schnitte aus Verkaufsgesprächen verdeutlichen die geschilderten Situa tionen praxisnah. Eines bleibt jedoch jedem Verkäufer vorbehalten: der Einsatz seiner Persönlichkeit. Dieser Leitfaden formt aus den Grund regeln des Verkaufens einen Rahmen, in dem sich jeder Verkäufer mit seiner persönlichen Freiheit bewegen kann und soll. Grundregeln ein halten bedeutet umgekehrt aber auch Fehler verhüten. Damit wird eine gute Startbasis geschaffen, um schneller und sicherer ans Ziel zu gelan gen, zum Versicherungsverkauf. 9 Um was geht es beim Versicherungsverkauf? Was ist eigentlich das Besondere am Versicherungsverkauf? Lassen Sie uns dies skizzieren. Vier Faktoren bestimmen die Versicherung als Dienstleistung: - der Bedarf des Kunden - das Angebot der Versicherungsgesellschaft - der Verkauf der Versicherung - die Bestands- oder Kundenpflege Ein Bedarf besteht bei jedem Menschen für sich und für seine Familie, ferner bei Unternehmungen, vom Kleinbetrieb bis zum Großbetrieb: die Erhaltung der Erwerbsfähigkeit bzw. Betriebsfähigkeit, der Schutz von Personen im Alter, sowie der Angehörigen bei vorzeitigem Todesfall, die Erhaltung von Sachwerten aller Art, sowie die übernahme von Ver pflichtungen gegenüber Dritten, die vom Gesetz auferlegt werden. Jeder Mensch, jeder Betrieb, unterliegt so zahlreichen Risiken, die ihm Schaden zufügen können. Diese Schäden kann man durch die Ver sicherung ausgleichen, zumindest finanziell. Auf Sachen oder auf Ver mögensverluste bezogen, ist dies direkt möglich. Bei Gesundheitsschäden geht es um die Bereitstellung der notwendigen Mittel, um die Heilungs kosten zu finanzieren. Im Todesfall soll die Erhaltung des Lebensstan dardes der Hinterbliebenen gesichert werden. Das Angebot erbringen die Versicherungsgesellschaften mit einem breiten Fächer von versicherungstechnisch sehr unterschiedlich gestalte ten Sparten. Um die Verpflichtungen aus diesem Angebot zu erfüllen, müssen große Mittel bereitgestellt werden. Diese Garantie übernehmen die Versicherungsgesellschaften. Dafür zahlt der Kunde den Preis, oder, wie es in der Versicherungssprache heißt, die Prämie. Die Leistungen, die ihm im Versicherungsfall erbracht werden, füllen finanzielle Lücken. Diese Leistungen sind enorm; die Versicherungsgesellschaften gehören zu den Motoren der Wirtschaft. Der Verkauf der Versicherungen besteht darin, den Bedarf des Kun den festzustellen, daraus ein Angebot zu formulieren und den Vertrag abzuschließen. Das ist Ihre Aufgabe. Wenn es um die Gestaltung einer Versicherung geht, wird der fachliche Rat eines Versicherungsverkäufers erwartet und akzeptiert. Dazu muß die notwendige Beratungsfähigkeit erarbeitet, erreicht und gehalten werden. Das Grundmaterial zur Formu lierung des Angebotes besteht in den Versicherungsbedingungen, in den 10

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