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Simulation mit ACSL: Eine Einführung in die Modellbildung, numerischen Methoden und Simulation PDF

410 Pages·1993·12.409 MB·German
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Felix Breitenecker Horst Ecker lngrid Sauseh-Gall Simulation mit ACSL Fortschritte in der Simulationstechnik im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) herausgegeben von Walter Ameling Band 1 F. Breitenecker, I. Troch, P. Kopacek (Hrsg.) Simulationstechnik 6. Symposium in Wien, September 1990 Band 2 F. Breitenecker, H. Ecker, I. Sauseh-Gall Simulation mit ACSL Band 3 Dj. Tavangarian Simulation und Entwurf elektronischer Schaltungen Band 4 Dj. Tavangarian (Hrsg.) Simulationstechnik Z Symposium in Hagen, September 1991 Band 5 0. Rathjen Digitale Echtzeitsimulation Band 6 A. Sydow (Hrsg.) Simulationstechnik 8. Symposium in Berlin, September 1993 Exposes und Manuskripte erbeten unter der Adresse: Prof. Dr.-lng. Walter Ameling, RWTH Aachen, Schinkelstr. 2, D-52062 Aachen oder an den Verlag Vieweg, Postfach 58 29, D-65048 Wiesbaden Felix Breitenecker Horst Ecker lngrid Sauseh-Gall Simulation mit ACSL Eine Einführung in die Modellbildung, numerischen Methoden und Simulation al v1eweg Herausgeber der Reihe im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM): o. Prof. Dr.-lng. Walter Ameling, RWTH Aachen, Schinkelstraße 2, D-5100 Aachen Prof. Dr. Felix Breitenecker lehrt an derTechnischen Universität Wien im Fachgebiet Simulationstechnik. Er beschäftigt sich mit Struktur und Vergleich von Simulationssprachen und numerischen Verfahren in der kontinuierlichen Simulation. Er betreut Forschungsprojekte für Modellaustausch zwischen Simula tionssprachen und gibt Fortbildungskurse in Simulationstechnik, u. a. mit ACSL. Er ist Vorstandsmitglied der deutschsprachigen Simulationsvereinigung ASIM und Präsident von EUROSIM, dem Dachverband der europäischen Simulationsvereinigungen. Dr. Horst Ecker ist Universitätsassistent am Institut für Maschinendynamik und Meßtechnik der Techni schen Universität Wien. Sein Arbeitsgebiet umfaßt die Maschinendynamik, die Fahrzeugdynamik und die Simulationstechnik. Er ist langjähriger ACSL-Anwender im universitären Forschungsbetrieb und in der Lehre. Dr. lngrid Bausch-GaU hat an der RWTH Aachen in Numerischer Mathematik promoviert. ACSL hat sie 1979 kennengelernt, als sie bei Control Data Simulationsprojekte bearbeitete. Seit 1983 arbeitet sie selbständig und führt u. a. regelmäßig Schulungskurse zu ACSL durch. Sie war 1982 Mitbegründerin und ist seit 1989 Sprecherin der deutschsprachigen Simulationsvereinigung ASIM. Alle Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1993 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1993 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem Paoier ISBN 978-3-528-06381-8 ISBN 978-3-322-96175-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96175-4 V Vorwort Die Idee zu diesem Buch "Simulation mit ACSL" bestand schon seit längerer Zeit. Die Realisierung wurde jedoch zweimal durch wesentliche Änderungen und Erweiterungen von ACSL verzögert. Das Buch basiert auf ACSL Level IOD und berücksichtigt, soweit wie möglich, auch die in Implementierung begriffenen Änderungen für ACSL Level lOF und Level 11. Die Autoren haben überdies versucht, das Buch durch grundlegende Inhalte der Modellbildung, Simulationstechnik und Numerischer Verfahren mög lichst unabhängig von der aktuellen ACSL-Version zu halten. Die Zusammenarbeit dreier Autoren aus unterschiedlichen Fachgebieten (Ma thematik, Technische Dynamik, Technische Informatik) und unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen (Universität, Forschung, Industrie) führte zu einem Buch, das einen breiten Anwenderkreis ansprechen möge. Die räumliche Entfernung ihrer Wirkungsstätten stellte die Autoren dabei gelegentlich vor Probleme, da sie noch nicht die Perfektion des italienischen Schriftstellerduos Fruttero und Lucentini erreicht haben. Wir möchten an dieser Stelle all jenen danken, die zum Gelingen des Buches beitrugen. An erster Stelle sind unsere Familien zu erwähnen, die vor allem in der Endphase der Bucherstellung große Geduld aufbringen mußten. Insbeson dere wollen wir Fr.Martina Breitenecker und Fr.Elisabeth Ecker für das aufge brachte Verständnis und für das stundenlange Korrekturlesen danken, ebenso Frl.Katharina Breitenecker für organisatorische Unterstützung. Zu besonderem Dank sind wir Fr.lrmgard Husinsky, der Leiterin der deutsch sprachigen ACSL User Group verpflichtet, die neben den Korrekturen des Textes auch die Programme überprüfte und versionsabhängige Inkonsistenzen im Ma nuskript beseitigte. Ferner danken wir Hrn. Günther Schuster für das Anfertigen von Zeichnungen, die nicht mit ACSL erzeugt werden konnten. Auch den "Autoren" von ACSL, den Herren Ed Mitchell und Jo Gauthier (Mit chell & Gauthier Associates (MGA) Inc., Concord, MA) gebührt Dank für not wendige Vor- und Insiderinformationen zu ACSL, sowie Hrn.Bill Havranek (Ra pid Data Ltd, Worthing, UK), dem europäischen Distributor von ACSL, für Testversionen und sonstige Unterstützung. VI Abschließend möchten wir dem Herausgeber der Reihe "Fortschritte in der Si mulationstechnik", Herrn Prof.Dr.lng.W.Ameling für die Aufnahme des Buches in dieser Reihe danken und dem Verlag VIEWEG Wiesbaden/Braunschweig für die Unterstützung und Geduld bei der Fertigstellung. Felix Breitenecker, Wiener Neustadt Horst Ecker, Wien Ingrid Bausch-GaB, München, im Juli 1993 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Einführende Beispiele mit ACSL 7 2.1 Nichtlineares Pendel 7 2.2 Elektrischer Schwingkreis . 19 2.3 Reaktionskinetik 30 2.4 Einmassen-Schwinger . 35 2.5 Populationsdynamik 45 2.6 Beschleunigungsvorgang 60 2.7 Regelstrecke . 70 2.8 Radioaktiver Zerfall . 77 3 Sprachdefinition 89 3.1 Struktur eines ACSL-Modells 89 3.2 Modellbeschreibungssprache . 94 3.2.1 Schlüsselwörter für Strukturen . 94 3.2.2 Parameterdefinition, Initialisierung, Steuerung 95 3.2.3 Integrations--Operatoren 96 3.2.4 Übertragungsfunktionen 99 3.2.S Signalgeneratoren 100 3.2.6 Kennlinien .... 101 3.2. 7 Schaltoperatoren 106 3.2.8 Generatoren für Zufallszahlen 107 3.2.9 Sonstige Operatoren ..... 108 3.2.1 0 Operatoren für Runtime-Befehle 109 VIII 3.2.11 FORTRAN-Operatoren ................... 109 3.3 Erzeugung des Simulationsprogramms ................ 110 3.4 Befehle des Runtime-lnterpreters ............ . 114 0 0 0 3.4.1 Systemparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3.4.2 PREPARE [PRE] ....................... 118 3.4.3 OUTPUT [0] ......................... 119 3.4.4 START [ST] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3.4.5 CONTINUE [CO] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 3.4.6 PRINT [PRI] ......................... 123 3.4. 7 SET [S] ............................ 123 3.4.8 DISPLAY [D] ......................... 124 3.4.9 PLOT [PL] .......................... 125 3.4.10 RANGE [RA] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3.4.11 PROCEDURE [PRO]. . . . . . . . . . . . . . .. 129 3.4.12 REINIT [RE] ......................... 130 3.4.13 ACTION [AC]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 3.4.14 SAVE [SA]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 3.4.15 RESTORE [RE] ....................... 132 3.4.16 SYSTEM [SY] ......................... 133 3.4.17 QUIT [Q], EXIT [EX] . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 3.4.18 HELP [H] ..................... . 133 0 0 0 3.4.19 MATLAB [MA] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 3.4.20 MERROR [ME], XERROR [XE] .............. 134 3.4.21 DATA [DA] .......................... 134 3.4.22 ANALYZE [AN] ....................... 134 IX 4 Numerische Verfahren 135 4.1 Differentialgleichungen als dynamische Modelle . 135 4.2 Numerische Algorithmen für Differentialgleichungen 140 4.2.1 Einschrittverfahren 141 4.2.2 Mehrschrittverfahren 152 4.2.3 Integrationsverfahren für steife Systeme . 159 4.2.4 Verfahren für implizite Modelle 168 4.3 Integrationsverfahren in ACSL ..... 170 4.4 Vergleich: Integrationsverfahren in ACSL . 180 4.5 Numerische Berechnung der Jakobimatrix 193 4.6 Numerische Lösung von nichtlinearen Gleichungen . 197 4. 7 Linearisierung in ACSL ........ . 200 4.8 Anwendung: Lithium-Cluster Dynamik 204 4.9 Anwendung: Schaltverstärker ..... 211 5 Diskrete Modellteile - Ereignisse 219 5.1 Zeitereignisse .. 220 5.2 Diskreter Regler . 226 5.3 Zustandsbedingte U nstetigkeiten-Zustandsereignisse 235 5.4 Fadenpendel mit Anschlag 240 6 Modellbildung mit Macros 249 6.1 Einfache Macros ..... . 250 6.2 Macros mit Namenserzeugung 252 6.3 Hyperlogistisches Wachstum 254 6.4 Macros mit variabler Struktur 260

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