Mörderischer Frühling in der Toskana … Ein toter Notar; eine geheimnisvolle Signora; ein zweifelnder Priester; eine das Schicksal orakelnde Taschendiebin; die ängstliche Schwarze Witwe Angela Cunati im Schlepptau der umso resoluteren Schriftstellerin Bella Biasco; dazu verliebte Carabinieri und tollpatschige Einbrecher sowie zahllose weitere skurrile Verdächtige treten, ähnlich der klassischen Commedia del`arte, abwechselnd auf und wieder ab und kommen dabei letztlich dem Mörder immer näher … Mit schrägem Humor und Augenzwinkern erzählt Gerald Gleichmann eine Kriminalgeschichte in komödiantischer Manier – eine waghalsige, aber dennoch überaus gelungene, weil funktionierende Mischung aus Spannung und Amüsement – angesiedelt in der malerischen Toskana Italiens. Ein literarisches Feuerwerk. Eine Liebeserklärung an die italienische Lebenslust. Unterhaltung vom Allerfeinsten.
**