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Signale - Prozesse - Systeme: Eine multimediale und interaktive Einführung in die Signalverarbeitung PDF

501 Pages·2010·35.75 MB·German
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Ulrich Karrenberg Signale – Prozesse – Systeme U. Karrenberg Signale – Prozesse – Systeme Eine multimediale und interaktive Einführung in die Signalverarbeitung 5., neu bearb. u. erw. Aufl . 1 C Dipl.-Ing. Ulrich Karrenberg Studiendirektor Mintarder Weg 90 40472 Düsseldorf [email protected] ISBN 978-3-642-01863-3 e-ISBN 978-3-642-01864-0 DOI 10.1007/978-3-642-01864-0 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfi lmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver- vielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. DASYLab S. ist eine speziell für den Bildungs- und Ausbildungsbereich konzipierte Version des Messdatenerfassungs- und Analyse- programms DASYLab. DASYLab wird von National Instruments entwickelt und ist eingetragenes Warenzeichen dieser Firma. Der Vertrieb erfolgt durch die Firma MeasX GmbH & Co KG in Mönchengladbach. Lizenzen für die DASYLab S. (bzw. das Lernsystem) für Fachbereiche von Hochschulen, Akademien, Schulen und Industrieausbildung erhalten Sie derzeit über den Autor. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfi ehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Dieses Buch ist Claude E. Shannon (cid:3) gewidmet, dem Entdecker und Pionier der modernen Kommunikationstechnik. (cid:3) Er verstarb am 25. Februar 2001. Die 48 Seiten seiner „Mathematical Theory of Communication“ von 1948 sind nur wenigen zugänglich, was sein Genie und die Einmaligkeit seiner Erkenntnisse nicht schmälern kann. Sie haben die Welt mehr verändert als alle anderen Entdeckungen, denn Kommunikation ist der Schlüssel- begriff unserer Gesellschaft, ja des Lebens. (cid:3) (cid:3) Vollendet sein wird sein Werk erst durch die Einbindung seiner Theorie in die moderne Physik und damit in die zentralen Wirkungs- prinzipien der Natur. Diese steht noch aus. • Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer! (cid:3) (Antoine de Saint-Exupéry) • Die größten Abenteuer finden im Kopf statt. (cid:3) (Steven Hawking) • Die Fähigkeit von Sprache, Informationen zu vermitteln, wird weit überschätzt, vor allem in Kreisen von Gebildeten. Und nichts kann die Lücken schließen helfen, wenn die Dinge, die zur Sprache kommen, nicht der Art nach selbst erfahren wurden. (cid:3) (Alfred North Whitehead) • Schämen sollten sich die Menschen, welche die Wunder der Wissenschaft und der Technik gedankenlos hinnehmen und nicht mehr davon geistig erfasst haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (cid:3) (Albert Einstein auf der Berliner Funkausstellung 1930) • Reale Probleme nehmen keine Rücksicht auf die willkürliche Einteilung von Bildung in Unterrichtsfächer. (cid:3) (Autor) • The purpose of Computing is insight, not numbers! (cid:3) (R. W. Hamming) • Information and uncertainty find themselves to be partners.(cid:3) (Warren Weaver) Vorwort zur 5. Auflage Nach acht Jahren der intensiven Vorbereitung und Evaluation erschien Anfang 2000 die erste Auflage dieses „Lernsystems”. Genau so hektisch wie die Entwicklung der Mikro- elektronik folgte eine Auflage nach der anderen, in 2009 nun die Fünfte. Und auch die in- ternationale, englischsprachige Ausgabe dieses „Lernsystems“, die ja mit dem Deutschen Bildungssoftware-Preis 2003 (Berufliche Aus- und Fortbildung – Studium) ausgezeichnet wurde, ist weltweit gut angekommen und 2007 in der zweiten Auflage erschienen. Ende 2008 erschien in Lizenz die erste chinesische Auflage bei Tsinghua University Press in Peking. Multimediale, interaktive Lernsysteme in gedruckter und elektronischer Form – also Bücher, die „zum Leben erweckt“ werden können und selbsterforschendes Lernen ermöglichen – scheinen immer mehr im Trend der Zeit zu liegen. Nachstehend finden Sie die Änderungen gegenüber der 4. Auflage: • DASYLab – mit über 25.000 ausgelieferten Lizenzen die meistverkaufte konfigurier- bare Messwerterfassungs-Software weltweit – wird nunmehr in der neuen S-Version 10 in dieses Lernsystem integriert. • Wesentliche Verbindung zur Außenwelt zwecks Acquisition und Ausgabe realer Signale sind bei der S-Version nach wie vor Soundkarte – d. h.. je zwei analoge Ein- und Aus- gänge hoher Präzision – sowie die Serielle Schnittstelle. • Wiederum wurden zahlreiche der inzwischen etwa 270 DASYLab–Versuche ergänzt, überarbeitet und optimiert. • Das gesamte Bildmaterial als wesentlicher Bestandteil des „Lernsystems“ wurde überarbeitet und ergänzt. • Weitere Inhalte sind neu hinzugekommen, nach den Wavelet-Grundlagen in Kapitel 3 sowie die Diskrete Wavelet–Transformation DWT (als die Methode zur Mustererken- nung, Kompression und Rauschbefreiung) in Kapitel 11 nunmehr ein zusätzliches Kapitel 14 über Neuronale Netze. Wie die vielen schriftlichen Reaktionen und Lizenzwünsche für Hochschulen und Akademien zeigen, wurde dieses „Lernsystem“ durchweg äußerst positiv, ja z. T. enthusiastisch aufgenommen. Die Idee, unabhängig von der materiellen Ausstattung teurer Labors am (heimischen) PC aufregende Versuche, Übungen oder Projekte planen und selbsterforschend durchführen zu können, scheint gezündet zu haben. Zu danken habe ich wieder dem „DASYLab–Team“ der jetzigen Firma measX sowie dem Team des Springer-Verlages. Beide kooperierten hervorragend mit mir und hatten immer ein offenes Ohr für meine Sonderwünsche! Ein besonderer Dank gilt Herrn Dipl.–Ing. Joachim Neher. Die dankenswerter Weise vom Fraunhofer Institut für Produktionstech- nik und Automation in Stuttgart zur Verfügung gestellten Module für Neuronale Netze wurden von ihm modifiziert, ergänzt oder zusätzlich gestaltet, um mein didaktisches Kon- zept noch besser realisieren zu können. Sein schönstes Geschenk an mich ist das neue Fourier–3D–Modul! Ein „Lernsystem“ dieser Art wächst, blüht und gedeiht über die Wechselwirkung zwischen User und Autor. Jede konkrete Anregung wird deshalb gerne aufgegriffen, durchdacht und ggf. berücksichtigt. Ich freue mich auf Ihre Meinung, Düsseldorf, im August 2009 Ulrich Karrenberg Inhaltsverzeichnis VI I Einführung Verständliche Wissenschaft.................................................................................... 1 Adressaten.............................................................................................................. 2 Grafische Programmierung.................................................................................... 3 Das elektronische Buch.......................................................................................... 4 Kapitel 1 Das Konzept: Methoden – Inhalte – Ziele............................................ 11 Alles unter einem Dach........................................................................................ 11 Hardware: Systems on a Chip.............................................................................. 12 The Software is the Instrument............................................................................. 13 Ein Fall für zeitgemäße Bildung........................................................................... 14 Zur Einheit von Theorie und Praxis..................................................................... 14 Ausgangspunkt Physik......................................................................................... 22 Zielaufklärung...................................................................................................... 24 Zwischenbilanz: Ein Konzept gewinnt Konturen................................................ 28 Aufgaben zu Kapitel 1:......................................................................................... 30 Kapitel 2 Signale im Zeit- und Frequenzbereich................................................... 33 Das FOURIER–Prinzip........................................................................................ 33 Periodische Schwingungen................................................................................... 34 Unser Ohr als FOURIER–Analysator.................................................................. 35 FOURIER–Transformation: Vom Zeit- in den Frequenzbereich und zurück...... 42 Wichtige periodische Schwingungen/Signale...................................................... 47 Signalvergleich im Zeit- und Frequenzbereich.................................................... 48 Das verwirrende Phasenspektrum........................................................................ 50 Interferenz: Nichts zu sehen, obwohl alles da ist................................................. 50 Gegensätze, die vieles gemeinsam haben: Sinus und (cid:71)–Impuls........................... 52 Nichtperiodische und einmalige Signale.............................................................. 56 Der pure Zufall: Stochastisches Rauschen........................................................... 57 Rauschen und Information................................................................................... 58 Aufgaben zu Kapitel 2:......................................................................................... 61 Kapitel 3 Das Unschärfe – Prinzip.......................................................................... 65 Eine seltsame Beziehung zwischen Frequenz und Zeit und ihre (cid:3) praktischen Folgen................................................................................................ 65 Sinus–Schwingung und (cid:71)–Impuls als Grenzfall des Unschärfe–Prinzips............ 68 Warum es keine idealen Filter geben kann........................................................... 70 Frequenzmessungen bei nichtperiodischen Signalen........................................... 74 Fastperiodische Signale........................................................................................ 80 Töne, Klänge und Musik...................................................................................... 81 Grenzbetrachtungen: Kurzzeit–FFT und Wavelets.............................................. 85 Aufgaben zu Kapitel 3.......................................................................................... 96 Kapitel 4 Sprache als Informationsträger.............................................................. 99 Vokale und ihre charakteristischen Frequenzen................................................. 102 VIII Inhaltsverzeichnis Wie Sprache, Töne, Klänge entstehen und wahrgenommen werden................. 107 Fallstudie: Ein einfaches technisches System zur Spracherkennung................. 116 Phase der Verfeinerung und Optimierung:......................................................... 121 Mustererkennung................................................................................................ 124 Aufgaben zu Kapitel 4........................................................................................ 126 Kapitel 5 Das Symmetrie – Prinzip...................................................................... 127 Aus Symmetriegründen: negative Frequenzen................................................... 127 Beweis für die physikalische Existenz negativer Frequenzen............................ 127 Periodische Spektren.......................................................................................... 135 Inverse FOURIER–Transformation und GAUSSsche Zahlenebene.................. 135 Aufgaben zu Kapitel 5........................................................................................ 150 Kapitel 6 Systemanalyse........................................................................................ 151 Wobbeln.............................................................................................................. 154 Moderne Testsignale........................................................................................... 158 Der (cid:71)-Impuls....................................................................................................... 160 Übertragungsfunktion als Ortskurve.................................................................. 164 Die Sprungfunktion............................................................................................ 167 GAUSS–Impuls.................................................................................................. 171 Gauss–Schwingungsimpuls................................................................................ 172 Burst–Signal....................................................................................................... 175 Si–Funktion und Si–Schwingungsimpuls........................................................... 176 Rauschen............................................................................................................. 178 Einschwingvorgänge in Systemen...................................................................... 182 Aufgaben zu Kapitel 6........................................................................................ 187 Kapitel 7 Lineare und nichtlineare Prozesse....................................................... 189 Systemanalyse und Systemsynthese................................................................... 189 Die Messung entscheidet ob linear oder nichtlinear........................................... 189 Die Leitung und der freie Raum......................................................................... 190 Zur fächerübergreifenden Bedeutung................................................................. 190 Spiegelung und Projektion.................................................................................. 191 Ein kompliziertes Bauelement: der Transistor................................................... 193 Lineare Prozesse gibt es nur wenige................................................................... 194 Multiplikation eines Signals mit einer Konstanten............................................. 195 Die Addition zweier oder mehrerer Signale....................................................... 195 Die Verzögerung................................................................................................. 196 Differenziation.................................................................................................... 197 Integration........................................................................................................... 204 Bösartige Funktionen bzw. Signalverläufe......................................................... 211 Filter.................................................................................................................... 213 Nichtlineare Prozesse......................................................................................... 218 Multiplikation..................................................................................................... 219 Die Betragsbildung............................................................................................. 223 Quantisierung...................................................................................................... 225 Inhaltsverzeichnis IX Windowing......................................................................................................... 228 Aufgaben zu Kapitel 7........................................................................................ 229 Kapitel 8 Klassische Modulationsverfahren........................................................ 231 Übertragungsmedien........................................................................................... 231 Modulationsverfahren mit sinusförmigem Träger.............................................. 231 Modulation und Demodulation nach alter Sitte.................................................. 232 Amplitudenmodulation und –demodulation AM............................................. 233 Energieverschwendung: Zweiseitenband–AM mit Träger................................. 240 Einseitenband–Modulation EM ohne Träger..................................................... 241 Frequenzmultiplex.............................................................................................. 249 Mischung............................................................................................................ 251 Frequenzmodulation........................................................................................... 253 Demodulation von FM–Signalen....................................................................... 262 Der Phase–Locked–Loop PLL........................................................................... 262 Phasenmodulation............................................................................................... 269 Störfestigkeit von Modulationsverfahren am Beispiel AM , FM und PM......... 271 Praktische Informationstheorie........................................................................... 274 Aufgaben zu Kapitel 8........................................................................................ 275 Kapitel 9 Digitalisierung........................................................................................ 277 Digitaltechnik ist nicht gleich Digitaltechnik..................................................... 277 Digitale Verarbeitung analoger Signale............................................................. 277 Das Tor zur digitalen Welt: A/D–Wandler........................................................ 279 Prinzip des D/A–Wandlers................................................................................. 281 Analoge Pulsmodulationsverfahren.................................................................... 284 DASYLab und die Digitale Signalverarbeitung................................................. 285 Digitale Signale im Zeit- und Frequenzbereich.................................................. 286 Die Periodendauer Digitaler Signale.................................................................. 289 Das periodische Spektrum digitaler Signale....................................................... 297 Das Abtast–Prinzip............................................................................................. 298 Rückgewinnung des Analogsignals.................................................................... 305 Nichtsynchronität............................................................................................... 305 Signalverfälschung durch Signalfensterung (Windowing)................................ 308 Checkliste........................................................................................................... 310 Aufgaben zum Kapitel 9..................................................................................... 313 Kapitel 10 Digitale Filter ......................................................................................... 315 Hardware versus Software.................................................................................. 315 Wie analoge Filter arbeiten................................................................................ 315 FFT–Filter........................................................................................................... 318 Digitale Filterung im Zeitbereich....................................................................... 323 Die Faltung......................................................................................................... 327 Fallstudie: Entwurf und Einsatz digitaler Filter................................................. 329 Welligkeit im Durchlassbereich vermeiden....................................................... 332 X Inhaltsverzeichnis Die Übertragungsfunktion digitaler Filter.......................................................... 339 Aufgaben zum Kapitel 10................................................................................... 341 Kapitel 11 Digitale Übertragungstechnik I: Quellencodierung........................... 343 Codierung und Decodierung digitaler Signale bzw. Daten................................ 345 Komprimierung.................................................................................................. 345 Verlustfreie und verlustbehaftete Komprimierung............................................. 347 RLE–Komprimierung......................................................................................... 348 Huffman–Komprimierung.................................................................................. 348 LZW–Codierung................................................................................................. 349 Quellencodierung von Audio–Signalen.............................................................. 352 Delta–Codierung bzw. Delta-Modulation.......................................................... 352 Sigma–Delta–Modulation bzw. –Codierung...................................................... 355 „Noise–Shaping“ und „Dezimationsfilter“......................................................... 360 Frequenzband–Codierung und Mehrfachauflösung........................................... 360 Quadrature Mirror Filter (QMF)......................................................................... 363 Diskrete Wavelet–Transformation und Multi–Skalen–Analyse MSA............... 369 Ausnutzung psychoakustischer Effekte (MPEG)............................................... 376 Codierung und Physik........................................................................................ 382 Aufgaben zu Kapitel 11...................................................................................... 383 Kapitel 12 Digitale Übertragungstechnik II: Kanalcodierung............................ 385 Fehlerschutz–Codierung zur Reduzierung der Bitfehlerwahrscheinlichkeit...... 385 Distanz................................................................................................................ 386 Hamming–Codes und Hamming–Distanz.......................................................... 388 Faltungscodierung.............................................................................................. 391 Viterbi–Decodierung.......................................................................................... 394 Hard- und Softdecision....................................................................................... 396 Kanalkapazität.................................................................................................... 398 Aufgaben zu Kapitel 12...................................................................................... 400 Kapitel 13 Digitale Übertragungstechnik III: Modulation.................................. 401 Tastung diskreter Zustände................................................................................. 404 Amplitudentastung (2–ASK).............................................................................. 404 Phasentastung (2–PSK)...................................................................................... 404 Frequenztastung (2–FSK)................................................................................... 406 Der Signalraum................................................................................................... 407 Die Vierphasentastung („Quadraturphasentastung“ QPSK).............................. 410 Digitale Quadratur–Amplitudenmodulation (QAM).......................................... 413 Vielfach-Zugriff.................................................................................................. 417 Diskrete Multiträgersysteme............................................................................... 420 Orthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM)......................................... 425 Coded OFDM (COFDM) und Digital Audio Broadcasting (DAB)................... 430 Global System for Mobile Communications (GSM).......................................... 432 Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL).................................................... 432 Inhaltsverzeichnis X I Frequenzbandspreizung: Spread–Spectrum....................................................... 435 Aufgaben zu Kapitel 13...................................................................................... 439 Kapitel 14 Neuronale Netze..................................................................................... 441 Welche Anwendungen gibt es für Neuronale Netze?......................................... 444 Backpropagation als Fehlerminimierung: die Suche nach dem tiefsten Tal...... 447 Neuronale Netze mit DASYLab entwickeln...................................................... 449 Projekt : Mustererkennung der Signale eines Funktionsgenerators................... 455 Spracherkennung als Beispiel für hochkomplexe, reale Mustererkennung....... 459 Neuronale Netze im industriellen Einsatz.......................................................... 464 Neuronale Netze: Ausblick und Grenzen........................................................... 469 Aufgaben zu Kapitel 14...................................................................................... 472 Index–Verzeichnis.................................................................................. 475 Literaturverzeichnis.............................................................................. 491 Weiterführende Literatur des Springer-Verlages (Auszug).............. 493

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