Master of Science in Engineering (MSE) Abstracts pro Fachgebiet Business Engineering and Production (BEP) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Energy and Environment (EE) Geomatics (GEO) Industrial Technologies (InT) Information and Communication Technologies (ICT) Spatial Development and Landscape Architecture (SDLA) Abstracts pro Fachhochschule (Klicken) Abstracts A–Z (Klicken) Abstracts pro Fachhochschule Berner Fachhochschule (BFH) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Energy and Environment (EE) Industrial Technologies (InT) Information and Communication Technologies (ICT) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Business Engineering and Production (BEP) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Energy and Environment (EE) Geomatics (GEO) Industrial Technologies (InT) Information Communication Technologies (ICT) Fachhochschule Ostschweiz (FHO) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Energy and Environment (EE) Industrial Technologies (InT) Information Communication Technologies (ICT) Spatial Development and Landscape Architecture (SDLA) Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO) Industrial Technologies (InT) Information Communication Technologies (ICT) Hochschule Luzern (HSLU) Business Engineering and Production (BEP) Energy and Environment (EE) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Industrial Technologies (InT) Information and Communication Technologies (ICT) University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland (SUPSI) Energy and Environment (EE) Industrial Technologies (InT) Information Communication Technologies (ICT) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Business Engineering and Production (BEP) Energy and Environment (EE) Industrial Technologies (InT) Information Communication Technologies (ICT) Abstracts pro Fachgebiet (Klicken) Abstracts A–Z (Klicken) Abstracts A–Z Agglomerationsstädte Fatigue Performance of Ethylene Vinyl Acetate Foam Midsole Materials Agile Multi-Touch Task Board Heat-Transfer-Coefficient of a Mold-Cooling System A Mobile Application for Boardroom Voting Ingenieurmässige Analyse barockisierter Analyse der Verbreitung von Innovationen Kirchendachstühle in sozialen Netzwerken Matlab-Based Offline Carrier-Phase Differential-GPS Anonymisierung von personenbezogenen Measurement System Informationen in mobil erfassten Stereobilddaten Mit Vorspannung einen Schritt voraus Building a High-Speed Video Camera Using Compressive Sensing Motion Estimation using Inertial Sensor Technology CSAT – Complex Systems Visualization Toolkit Objektive Beurteilung von Klappergeräuschen Design and control of the spindles change system Risiko-Management und Entscheidungsfindung of a CNC grinding machine for precision tools im Low-Cost-Country Sourcing Design of an autonomous joint for reconfigurable Runout analysis of rapid, flow-like landslides industrial robotics The behaviour of real heat exchangers in Die optimale Länge einer Warteschlange HVAC applications close to saturation Digitale Sensorkonditionierung für induktive The Symfony CMF Präzisions-Messtaster Undo-Funktion in Polysun Designer Education Robot Platform EEDURO Umschlaghof des Containerhafens Kleinhüningen Effiziente Kältemaschinen dank mobiler Messung Unfallrekonstruktion mit Inertialmessungen Ein Solarfahrzeug für extreme Bedingungen Using a BCI system to operate on a home automati- Elastic properties analysis of open cell foams with on environment through the DomoML Framework beam FE Videobasierte Objekt-Klassifizierung Energetische Gesamt- und Teilsanierungen bei mehrgeschossigen Wohngebäuden Vollautomatische robotergestützte Schleiftechnologie in der Armaturenfertigung Entwicklung einer durchsatz-, qualitäts- und energieoptimierten Skipresse Volumenmessung von Inkjet-Tropfen EtherCAT to CAN Bus Gateway Warn- und Leitsystem für Gleitschirmpiloten Fast triggering sensor module for the Large Hardron Collider Abstracts pro Fachgebiet (Klicken) Abstracts pro Fachhochschule (Klicken) Business Engineering and Production (BEP) Risiko-Management und Entscheidungsfindung im Low-Cost-Country Sourcing Ausgangslage/Hintergrund Die Bedeutung des Einkaufs hat in den letzten Jahren zugenommen. Durch die Globalisierung sind für Unternehmungen dabei neue Beschaffungskanäle entstanden. Dadurch können Firmen signifikante Einsparungen realisieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit mittel- und langfristig absichern. Jüngste For- schungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass ein Grossteil dieser Projekte scheitern und umfangrei- che Kosten und Aufwände nach sich ziehen (Horn et al., 2012). Ziel des Projekts/Auftrag Supply-Chain-exogene nicht- Um Lösungsansätze für obige Problematik zu entwickeln beschaffungsmarktspezifische sollen einerseits aktuelle Methoden des ganzheitlichen Ri- siko-Managements evaluiert und beurteilt werden. Durch Risiken eine Fallstudienuntersuchung im industriellen Umfeld soll geklärt werden, welche Zusammenhänge und Indikatoren Supply-Chain-exogene im Vorfeld von Beschaffungsentscheidungen zu nachteili- beschaffungsmarktspezifische gen Resultaten führen können. Risiken Realisation/erreichte Ziele/Resultate Eine umfassende Literaturrecherche hat zu vertieften Ein- Supply-Chain endogene Risiken blicken in das Risiko-Management in globalen Einkaufspro- zessen geführt. Darauf aufbauend wurden Forschungser- gebnisse interdisziplinär kombiniert und in einem Modell für resiliente (widerstandsfähige) Beschaffungsentscheide zusammengeführt. Durch semi-strukturierte Befragungen bei Entscheidungsträgern in 5 Industrie-Betrieben wurde deutlich, dass Beschaffungsprozesse von vielfältigen Ein- Mensch flussfaktoren aus den Bereichen Mensch, Technik und Or- ganisation abhängen. Durch Fördermittel der Kommission für Technik und Innovation (KTI) wird geklärt, ob Potential Organi- für ein innovatives Entscheidungsunterstützungsmodell Technik sation besteht. Institut für Business Engineering der FHNW Mitwirkende/Projektausführung Bahnhofstrasse 6, 5210 Windisch Advisor: Prof. Dr. Herbert Ruile www.fhnw.ch/ibe Projektleiter: Lukas Lichtsteiner (BSc/SCM) Business Engineering and Production (BEP) Die optimale Länge einer Warteschlange Ausgangslage/Hintergrund Für viele Reisende beginnen die Ferien mit einem Sicherheitscheck am Flughafen. Zu Stosszeiten muss das Sicherheitspersonal eines Flughafens innert kürzester Zeit viele Fluggäste abfertigen, sonst entstehen lange Schlangen mit unzufriedenen Passagieren, die vielleicht sogar noch ihren Flug verpassen. Für einen Flugha- fenbetreiber lohnt es sich aber auch nicht, unnötig viele Kontrollstationen permanent in Betrieb zu halten. Dies wäre ineffizient und mit zu hohen Kosten verbunden. Ziel des Projekts/Auftrag Flughafenbetreiber sind daran interessiert, stets das opti- male Verhältnis zwischen der maximal möglichen Warte- zeit und den jeweiligen Betriebskosten zu ermitteln – und das im Rahmen eines dynamischen Prozesses. Eine realisti- sche Simulation dieser Menschenströme im Labor erlaubt es dem Flughafenbetreiber die Infrastruktur und die Ka- pazitäten besser zu planen. Mit den bisherigen Lösungen war es nur bedingt möglich, bestimmte Komponenten einer Simulation dynamisch zu erfassen. In seiner Master- arbeit suchte Absolvent Manuel Waltert nach der besse- ren Lösung: Auf einer allgemeinen Ebene ging es zuerst darum, ein dynamischeres Simulationstool zu entwickeln. Damit lassen sich berechnungsrelevante Parameter wie Kostenfunktionen, Optimierungsalgorithmus und Reg- ler-Algorithmen hinterlegen und in ein Modell umsetzen. Um die ausgeführten Berechnungen besser einschätzen und beurteilen zu können, wurden zudem entsprechende Indikatoren und Kennzahlen entwickelt. Realisation/erreichte Ziele/Resultate Erprobt hat der Absolvent seine Simulationsumgebung am Beispiel der Sicherheitskontrollen des Flughafens Zürich. Er erstellte ein Modell, welches der realen Situation bei den Sicherheitskontrollen nachempfunden ist, und versuchte daraus, die optimale Budgetkonfiguration zu finden. Dazu wurden die Infrastrukturkosten mit den Kosten, die durch das Warten der Passagiere verursacht werden, in Bezug gesetzt. Eine abschliessende Evaluation zeigte, dass das entwickelte Simulationstool bereit ist, um in Produktions- und Operationsplanung von Flug- häfen eingesetzt zu werden. Institut für Datenanalyse und Prozessdesign Mitwirkende/Projektausführung Rosenstrasse 3, 8400 Winterthur Dozent: Dr. Raimond Wüst www.idp.zhaw.ch Masterstudent: Manuel Waltert Fachgebiet Business Engineering and Production (BEP) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Energy and Environment (EE) Geomatics (GEO) Industrial Technologies (InT) Information and Communication Technologies (ICT) Spatial Development and Landscape Architecture (SDLA) Abstracts pro Fachhochschule (Klicken) Abstracts A–Z (Klicken) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Energetische Gesamt- und Teilsanierungen bei mehrgeschossigen Wohngebäuden Ausgangslage/Hintergrund Bei energetischen Sanierungen von Wohngebäuden werden in der Literatur immer Gesamtsanierungen empfohlen. Trotzdem kommen in der Praxis räumlich untergliederte Teilsanierungen vor. Die Master-The- sis greift diese Thematik auf und untersucht Gesamt- und Teilsanierungsvarianten für ein ausgewähltes Referenzobjekt in Biel BE. Ziel des Projekts/Auftrag Ziel ist die Bestimmung von Vor- und Nachteilen sowie Chan cen und Gefahren von energetischen Teilsanierun- gen. Realisation/erreichte Ziele/Resultate Im Rahmen dieser Master-Thesis wurden energetische Gesamt- und Teilsanierungsvarianten aus bauphysika- lisch-technischer und strategisch-planerischer Sicht ent- wickelt. Aus den Untersuchungen resultiert, dass die energetische Teilsanierung unter der Voraussetzung einer bauphysikalischen Prüfung und eines langfristigen Kon- zepts eine sinnvolle Alternative zur Gesamtsanierung dar- Unterteilbarkeit von energetischen Sanierungen in stellen kann. Teilsanierungen Entscheidungsprozess in der Sanierungen eines MFH aus Sicht des Eigentümers Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Mitwirkende/Projektausführung Kompetenzbereich Bauphysik und Energie Autor: Fabian Scherler Solothurnstrasse 102, 2504 Biel/Bienne Betreuung: Prof. Dipl.-Ing. Andreas Müller (BFH), www.ahb.bfh.ch Prof. Dr. Susanne Kytzia (HSR), Barbara Wehle, M.Sc. (BFH) Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Ingenieurmässige Analyse barockisierter Kirchendachstühle Ausgangslage/Hintergrund Historische Dachtragwerke sind im Laufe der Jahrhunderte vielen Umbaumassnahmen unterworfen. Einen wichtigen Grund für Eingriffe in das Dachtragwerk findet man im 18. Jahrhundert in der Barockisierung. Gerade im ländlichen Raum wurden die vorherrschenden Flachdecken bzw. hölzernen Polygondecken gegen Spantengewölbe ausgetauscht. Durch den nachträglichen Gewölbeeinbau wurden zusätzliche Lasten eingebracht. Ziel des Projekts/Auftrag Ziel dieser Arbeit ist es, das Trag- und Verformungsverhal- ten solcher Konstruktionen zu verstehen und Lösungsan- sätze für die vorhandenen Probleme zu erarbeiten. Realisation/erreichte Ziele/Resultate Durch experimentelle Untersuchungen konnten diverse Kennwerte des Last- und Verformungsverhaltens von ein- seitigen und symmetrischen Schwalbenschwanzblättern ermittelt werden. Zur Beurteilung der Konstruktion hinsichtlich der Tragsi- Stadtkirche St. Katharina cherheit wurde eine räumliche und nichtlineare Berech- nung des Dachtragwerks durchgeführt. Die in den Fusspunkten auftretenden Horizontalkräfte können nur teilweise über Konstrkutionselemente wie Streben und Zangen aufgenommen werden. Ein weiterer relevanter Parameter ist die Verbindung der Gewölbeschale zum Dachtragwerk. Bei Sanierung solcher Konstruktionen ist eine Entkopplung der Gewölbeschale von der Dachkonstruktion ein möglicher Lösungsansatz. Isometrische Darstellung des untersuchten Dachtragwerks Verformung Mauerwerk Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Mitwirkende/Projektausführung Kompetenzbereich Bauen im Bestand und Denkmalpflege Autor: Florian Scharmacher Solothurnstrasse 102, 2504 Biel/Bienne Betreuer: Prof. Andreas Müller, Prof. Dr. Martin Schollmayer www.ahb.bfh.ch Experte: PD Dr. Dieter Schnell Civil Engineering & Building Technology (CEBT) Verformungsbasierte Erdbebenanalyse / Push-over-Methode Verformungsbasierte Verfahren eignen sich besonders zur Beurteilung des Erdbeben-widerstands von bestehenden Gebäuden. Bei diesen Verfahren kann die Kapazität des Gebäudes durch nichtlineares Ma- terialverhalten berücksichtigt werden. Folgend wird die Pushover-Methode anhand eines mehrgeschos- sigen Beispielsgebäudes in Stahlbetonbau vorgestellt. Das Aussteifungssystem des Gebäudes wird als FE-Modell abgebildet. Daran kann im Rahmen einer Schwingungsanalyse die erste Eigenform als Grundlage für den äquivalenten Einmassen-schwinger be- stimmt werden. Das nichtlineare Verformungs-verhalten der aussteifenden Wände wird mithilfe der Momenten-Krüm- mungsbeziehung abgebildet. Es wird eine plastisches Gelenk im Bereich des gerissenen Beton-querschnitts definiert (plastische Länge). Bild 2 zeigt das plastische Gelenk am Einspannhorizont des Gebäudes. Für die Pushover-Analyse wird das Gebäudemodell einer nichtlinearen Traglastberechnung unterzogen. Bei schrittweiser Steigerung der horizontalen Auslenkung wird die Kapazitätskurve des Aussteifungs-systems bestimmt. Das nichtlineare Verformungsverhalten der einzelnen Aussteifungselemente führt bei steigender Beanspruchung zu einem stufenartigen Abfall der Kurve. Für die Beurteilung des Erdbeben-widerstands wird das elastische Bemessungsspektrum transformiert und der Kapazitätskurve des Aussteifungssystems gegen-übergestellt. Die Umrechnung der beiden Spektren erfolgt auf Basis des äquivalenten Einmassen-schwingers des Gebäudes in ein Beschleunigungs-Verschie- bungs-spektrum (Bild 3). Der sogenannten «Performance Point» beschreibt die Auslenkung des Aussteifungssystems infolge des nor- menmässigen Erdbebens. Mithilfe der stufenförmig abfallenden Kapazitätskurve können darüber hinaus detaillierte Aussagen zur Rest- tragfähigkeit des Gebäudes und möglichen Versagensszenarien der einzelnen Wände gemacht werden. 3D-Model des Gebäudes für die Momentan-Krümmungsbezie- Spektralbeschleunigungs-Spektralverschie- Schwingungsanalyse hung des gerissenen Stahlbe- bungsdiagramm des äquivalenten Einmassen- tonquerschnitts angewendet schwingers mit Performance Point (X) auf das plastische Gelenk Institut Bauingenieurwesen Autor: Moritz Müllerleile Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Betreuuer: Prof. Dr. Harald Schuler www.fhnw.ch/habg/ibau
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