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Septuaginta. Band 14: Isaias PDF

373 Pages·1983·38.281 MB·English
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SEPTUAGINTA Vetus Testamentum Graecum Auctoritate Academiae Scientiarum Gottingensis editum vol. XIV Isaıas GÖTTINGEN . VANDENH& ORUEPRCECKHT - 1985 Isalas edidit Joseph Ziegler 5. Auflage GÖTTINGEN . VANDENH& ORUEPRCECKHT - 1983 ἰ Bisher sind folgende Bände erschienen: I. Band: Genesis, ed. John William Wevers. 1974 III. Band, 1: Numeri, ed. John William Wevers. 1982 III. Band, 2: Deuteronomium, ed. John William Wevers. 1977 VIII. Band, 1: Esdrae liber I, ed. Robert Hanhart. 1974 VIII. Band, 3: Esther, ed. Robert Hanhart. 1966. 2. Aufl.1983. VIII. Band, 4: Iudith, ed. Robert Hanhart. 1979 IX. Band, 1: Maccabaeorum liber I, ed. Werner Kappler. 1936. 2. Aufl. 1967 IX. Band, 2: Maccabaeorum liber II, ed. Werner Kappler — Robert Han- hart. 1959. 2. Aufl. 1976 IX. Band, 3: Maccabaeorum liber III, ed. Robert Hanhart. 1960. 2. Aufl. 1980 X.Band: Psalmi cum Odis, ed. Alfred Rahlfs. 1931. 3. Aufl. 1979 XII. Band, 1: Sapientia Salomonis, ed. Joseph Ziegler. 1962. 2. Aufl. 1980 XII. Band, 2: Sapientia Iesu Filii Sirach, ed. Joseph Ziegler. 1965 2. Aufl. 1980 XIII.Band: Dwuodecim Prophetae, ed. Joseph Ziegler. 1943. 2. Aufl.1967 XIV. Band: lIsaias, ed. Joseph Ziegler. 1939. 3. Aufl. 1983. XV.Band: leremias, Baruch, Threni, Epistula leremiae, ed. Joseph Ziegler. 1957. 2. Aufl. 1976 XVI. Band, 1: Ezechiel, ed. Joseph Ziegler. 1952. 2. Aufl. 1977 XVI. Band, 2: Susanna, Daniel, Bel et Draco, ed. Joseph Ziegler. 1954 Ref 5 74 | 66 ν. 1} 1983 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Septuaginta: Vetus Testamentum Graecum / auctoritate Acad. Scientiarum Gottingensis ed. — Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht Einheitssacht.: Testamentum Vetus (griech.) NE: EST Vol. 14. Isaias / ed. Joseph Ziegler. — 3. Aufl. 1983. ISBN 3-525-53424-8 NE: Ziegler, Joseph [Hrsg.] © Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen 1983. — Printed in Ger- many. — Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf foto- oder akustomechani- schern Wege zu vervielfältigen. Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen Jintgegen der in den bisherigen Ausgaben des Septugpifitk“ Unternehmens befolgten Praxis wurden unter dem Text die<sf Ausgabe die Varianten in zwei streng voneinander geschiedenen Apparaten verzeichnet. Die Scheidung entsprichtder überlieferungs- geschichtlichen Eigenart des Buches. Denn neben den Varianten der eigentlichen Septuaginta-Überlieferung, die der erste Apparat angibt, besitzen wir für den Isaias durch die Hexapla des Origenes recht umfangreiche Reste aus Aquila, Symmachus und Theodotion. Wenn auch deren Arbeiten nicht zur direkten Septuaginta-Über- lieferung gehören, so haben sie doch so stark auf diese eingewirkt, daß ein umfassendes Verständnis derselben ohne ihre Kenntnis nicht möglich ist. Wir haben uns daher entschlossen, sowohl in dieser Ausgabe als auch in allen folgenden Ausgaben solcher Bücher, für die sich größere Reste aus der Hexapla erhalten haben, in einem zweiten Apparat unter den Varianten der eigentlichen Septuaginta- Überlieferung die Reste dieser alten ‚„Neuübersetzungen“ zu drucken. Hinzukommt, daß für den Isaias das Septuaginta-Unter- nehmen in der Lage ist, in erheblichem Umfange ganz neues bisher noch nicht zusammengeordnetes hexaplarisches Material aus den Kommentaren des Theodoret und Eusebius vorzulegen, so daß wir damit zugleich mannigfache Ergänzungen zu den bisherigen Ver- öffentlichungen bringen können. Die Herausgabe des 188188, die ursprünglich Herrn Dr. A. Möhle übertragen worden war, hat nach dessen Ausscheiden aus dem Septuaginta-Unternehmen Herr Prof. Joseph Ziegler in Braunsberg übernommen. Er hat das gesamte Material noch ein- mal selbständig durchgearbeitet und trägt die alleinige wissen- schaftliche Verantwortung für das Geleistete. Das Manuskript wurde abgeschlossen im Januar 1939. Für die nächsten Veröffentlichungen verweisen wir auf die Berichte über das Septuaginta-Unternehmen in den Geschäftlichen Mitteilungen der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften. Göttingen, im Februar 1939 Die Septuaginta-Kommission ZN, \ , δ ΠῚ N « co) Einleitung”. ER A Dip Taxtzeugen ‎כ. sl iisDie griechischen Zeugen . . - - 2 222er. Val !"LUnzialhandschriften 06. \\ ‎ואו ' ל- Minuskelhandschriften . . . 22 2 2 2 2 2 00 νι νιν 3. Griechische Väter-Kommentare . . ». . 2. 22.202.. II. Die alten Übersetzungen . . » : 2 2 2 2 ne. 1. Die altlateinische Übersetzung . . . . - . 2 2 2.2 .. 2. Die koptische Übersetzung . . . : : 2 2 222200. &) Die bohairische Übersetzung 14 b) Die sahidische Übersetzung 15 c) Die fajumische Übersetzung 15 3. Die syrische Übersetzung . - - - » : 2 222200. a) Die syrohexaplarische Übersetzung des Paulus von ella 16 b) Die syrolukianische Übersetzung 16 c) Die syropalästinische Übersetzung 16 IH. Die indirekte Überlieferung . -. . . : 2: 2 222200. B Gruppierung der Textzeugen. . . . ». 2. - 22222000. 1. Der alexandrinische Text . . ». » 2: 2. 2 2 2 2 220200. 1. Die Bezeugung und Beschaffenheit des alexandrinischen Textes . 2 2: 2 000 ΈΞΞΕΕ 2. Kurze Charakteristik der einzelnen Zeugen . . . .... II. Die hexaplarische Rezension . -. . . ». 2. 2 2 2 22.22.. 1. Direkte Zeugnisse für den hexaplarischen Text . . . .. 2. Die Gruppen und Einzelzeugen der hexaplarischen Rezen- ‎שןסב .0000020-02 .3 Die kritischen Zeichen des Origenes 020000000 - a) Asterisken 53 b) Obelen 55 4. Die Beschaffenheit des hexaplarischen Textes . . . . . - a) Zusätze 60 b) Auslassungen 64 c) Wortlautände- rungen 68 d) Umstellungen 71 III. Die Rezension des Lukian . . . . 2. 2 2 2 2 2 2 2 nen 1. Ein direktes Zeugnis für die Lukian-Rezension des Is.- Textes . 2.2.2 2 2 Er Er ne 2. Die Gruppen und Einzelzeugen . . . ».. 22.2.2... 3. Die Eigenart der lukianischen Rezension . . . ..... 8) Zusätze 83 b) Wortlautänderungen 87 c) Aus- lassungen 8 d) Umstellungen 89 e) Fehlschreibungen in der lukianischen Rezension 89 f) Asterisken und Obelen in der lukianischen Rezension 90 IV. Die Catenen-Gruppe . ». . 2. 2. 2 2 2 2 2 nennen C Zur Übersetzung und Überlieferung des Is.-Textes . . . . .. . 1. Übersetzung und Überlieferung verschiedener Begriffe und Wendungen ‎תתתשתתתתתתתת>י .2 Innergriechisch und innerlateinisch verderbte Lesarten . . 3. Orthographika . .» .». . 2: 2: 2 2er. D Die jüngeren griechischen Übersetzungen des Aquila, Symmachus und Theodotion . . 2 2 2 m on ren 1. Einführende Bemerkungen . . . . 2 2 2 22220. 2. Die Zeugen der hexaplarischen Überlieferung . . . - - - E Die Anlage des textkritischen Doppelapparates. . . . . ον ως 1. Der Septuaginta-Apparat (Sept.-App.) - - - » 2... 2. Der Hexapla-Apparat (Hex.-App.) . . . » 2 2 222.0. Verzeichnis der in der Einleitung ausführlicher besprochenen Isaias- telen 2. 2 oo Ener Tsaias edidit Joseph Ziegler fe Erklärung der Zeichen und Abkürzungen ᾿ Griechische Handschriften > ‎דק codex Sinaiticus, Leningrad (jetzt London). IV. Jahrh. 51 = erste, Hand; S° = spätere Verbesserungen; St - nach dem Lukiantext“ gemachte Verbesserungen. 0 — Alexandrinische Gruppe: A’ (= A + 106)-Q-26-86-710° codex Alexandrinus, London, V.Jahrh codex Marchalianus, Rom, VI. Jahrh. 20 Rom, X. Jahrh. 86 Rom, IX.—X. Jahrh. Enthält 27,—66,,. 106 Ferrara, XIV. Jahrh. 710 Sinai, X. Jahrh. Enthält 1,—19,.- Hexaplarische (Origenes-) Rezension: O0’ =0O-+0/+ ol! Hauptgruppe O = B-V codex Vaticanus, Rom, IV. Jahrh. codex Venetus, Venedig, VIII. Jahrh. Untergruppe 0/ = 88-Syh 88 Rom, X. Jahrh. Syh codex Syrohexaplaris, VIII. Jahrh. Ausgabe: A. M. Ceriani. Untergruppe o// = 109-736 109 Wien, geschrieben um 1235. 736 Venedig, XH.— XIII. Jahrh. Es fehlen 1,,— 3,2 10— ,111 0 4 63, —fin. Lukian-Rezension: 27'= 2 + 1] + 11] + 1111; 426 8 456 926 Hauptgruppe L = 22-48-51-231-763 22 London; XIL—XIL. Jahrh. 48 Rom, X.—XT. Jehrh. 51 Florenz, XI. Jahrh. 231 Rom, X.—XI. Jahrh. Es fehlen 1,-3, 62-8,:- 763 Athos, XI. Jahrh. Untergruppe !/ = 62-147 82 Oxford, XI. Jahrh. ‎בה 147 Oxford, XII. Jahrh. Es fehlt 66,—fin. 1 : 2 Untergruppe ZI! = 90-130-311 IL 90 Florenz, XI. Jahrh. 97 130 Wien, XIL—XIII. Jahrh. Erst ab 14,6 zu III gerechnet. ., - ”, 811 Moskau, XII. Jahrh. 311’ = 311 + 130. De Untergruppe I/II = 36-93-96 unse 38 Rom, XI. Jahrh. en London, XI. Jahrh. Kopenhagen, XI. Jahrh. Es fehlt 1,,—2.- Lukianisierte Handschriften 46 233 456 926 48. Paris, XIII.— XIV. Jahrh, 238 Rom, X. Jahrh. : 456 Mailand und Messina, XI. Jahrh. Nur Fragmente erhalten. 926. Leningrad, VII.— VIII. Jahrh. Nur Fragmente erhalten. Catenen-Gruppe: 0” = 0 - οἱ - 617; 566 Hauptgruppe 00 == 0 87 Rom, X. Jahrh. 91 Rom, XI. Jahrh. 309 BRom, X.—XI. Jahrh. . 490 München, XI. Jahrh. Untergruppe c/ = 377-564-565 377 Escorial, XI. Jahrh. Enthält 1,—42,. 564 Paris, X. Jahrh. Enthält 26,,—fin. 565 Paris, X. Jahrh. Teilweise zerstört. Untergruppe 0617 = 49-764 49 Florenz, XI. Jahrh. 764 Athos, XII— IX.IV . Jahrh. 566 Paris, XII. Jahrh. Enthält 28,—32,, 33,0 —4124- codices mixti 198 Paris, IX. Jahrh. Es fehlen 1,—19, 45, —49,. 239 Bologna, geschrieben 1046.'239’° = 239 + 306. 301 Wien, IX. Jahrh. Enthält 1,—3,s3 Sıop—305a. 3018 = Ergänzer der Handschrift. 306 Paris, XI. Jahrh. 393 _ Grottaferrata, VIII. Jahrh. Nur Fragmente erhalten. 403 Jerusalem, geschrieben 1542, Es fehlt 26,—26,,. 403’ = 403 + 613. 407 Jerusalem, IX. Jahrh. 410 Jerusalem, XIII. Jahrh. 449 Mailand, X.— XI. Jahrh. Nur Fragmente erhalten. 449° = 449 + 770. 534 Paris, XI. Jahrh. 538 Paris, XII. Jahrh. 544 Paris, XI. Jahrh. 613 Patmos, XIII. Jahrh. 770 Athos, XII. Jahrh. 902 Berlin, IIL.—--III.Jahrh.; Papyrus. Nur 36,4-.0 und 37,-, lückenhaft. 904 Berlin, III. Jahrh(?); Papyrus. Nur 49,s-ı8 Jückenhaft. 915 Didlington Hall, VI. Jahrh.; Papyrus. Nur 58,,r. 13:. lückenhaft. 918 Dublin, VI. Jahrh. Vorhanden 30,—31, 36,7 —38;. 948 Wien, III. Jahrh., Papyrus. Nur 38,_, ‚3-1, lückenhaft. 958 Manchester, IV. Jahrh.; Papyrus. Enthält 42, ,52,; 53-3 6-7 11-2 6018 19. 965 London, III. Jahrh.; Chester Beatty Papyrus. Größere Fragmente erhalten. Griechische Väter-Kommentare zu Isaias Bas. Basilius der Große. Nur Kap. 1—16 (mit kleineren Lücken) erhalten. Ausgabe: Migne PG 30. Chr. Johannes Chrysostomus. Griech. nur 1,—8,,. Ausg.: Migne PG 56. Armen. 2,—21, 28,, 30, —64,,. Ausg.: Mechitharisten 1880. Cyr. Cyrill von Alexandrien. Ausgabe: Aubert 1638 (= Migne PG 70). Eus. Eusebius von Cäsarea. Photographien und Abschrift im Besitz des Sept.- Unternehmens. Tht. Theodoret von Cyrus. Ausgabe: A. Möhle. . Lateinische Übersetzung ΜΙ. Hieronymus, commentarius in Isaiam. Ausgabe: Migne PL 24. er. Verona, VIII. Jahrh. Nur zwei, Fragmente 27.)0υ-.5. und 33,-,9- Ausgabe: D. A. Wilmart. “ Wire. Würzburger Palimpsest, VI. Jahrh. Enthält 29, —30, und 45,,—46,.- Ausgabe: E. Ranke. Ἷ Koptische Übers etzung Co Bo Bohairische Übersetzung. Ausgabe: H. Tattam. Fa _Fajumische Übersetzung. Nur Fragmente erhalten. Sa Sahidische Übersetzung nach der Morganschen Handschrift (Ab- schrift im Besitz des Sept.-Unternehmens) und verschiedenen Bruch- stücken. SaP = ein Teil der Bruchstücke vertritt die Lesart. Syrische Überset zung Syh Syrohexaplarische Übersetzung, siehe oben unter hexapl. Rezension. Syl Syrolukianische Übersetzung. Enthält 28,-,, 42,495 66,1-2s- Ausgabe: A.M. Cerianı. Syp Syropalästinische Übersetzung. In verschiedenen Lektionaren teil- weise erhalten. Indirekte Überl ieferung (G riech. und latein. Väter-Zitate) Ambr. — Ambrosius , Ath. —= Athanasius Aug. = Augustinus Barn. == epistula Barnabae Clem. = Clemens Alexandrinus Clem.Rom. = Clemens Romanus Cypr. = ÜCyprianus N Did. = Didache Epiph. = Epiphanius Eus.dem == Eusebius, demonstratio evangelica Eus.ecl = Eusebius, eclogae propheticae Eus.Onom =- Busebius, Onomasticon Hes. = Hesychius Hierosolymitanus Hil. = Hilarius Hippol = Hippolytus Romanus Ir. == Irenaeus Lugdunensis Ir.}at = latein. Übers. von Ir. Just — Justinus Or. = ÖOrigenes Or.!at — latein. Übers. von Or. ‚Pr. —= Procopius Gazaeus , Spec = Speculum; Spec.P = ein Teil der Hss. vertritt die Lesart. Tert = Tertullianus Tye: —= Tyconius a’ = Aquila o eßo’, to eße' = ö ‘Eßpaios, Tö oe = Symmachus “EBoaindv ® = Theodotion 0 συρ΄ = ὁ Σύρος δ΄ = Quinta w@ = 8 (οι) γ΄ = οἱ τρεῖς (ἑομηνευταῖ) Pesch. = Peschitta rn = navres (ἑρμηνευταί) Targ. = Targum (οι) λ΄ -Ξἢξ οἱ λοιποί (ἑρμηνευταῖ) Vulg. = Vulgata (οι) ο΄ = οἱ ἑβδομήκοντα Θ hinter Variantenangaben besagt, daß man auf sämtliche übrigen griech. Hss. und auf die Übersetzungen (nicht Väter-Zitate) ‚e silentio‘“ rückschließen darf. ‘© bezeichnet zugleich Sonderlesarten der Unzialen. ο hinter Variantenangaben besagt, daß Schlüsse ‚,‚e silentio“ nicht statt- haft sind. o z . Br“ ‎לוג" א דHzs..werden ‘durch „:““ Mterein, .“ sinder verhurideri, z.B εἶτ „Die. von 'einer. ‚abweichenden Hess. werden αὐτοὶ höshge- stellte, mit Minnszeiäten versehene Has.-Sigel bei der beir. Gruppe "bezeichnet,z.B. ΘΟ δ᾽, 'bezsiehnst. die wsprüngliche Lesart einer Hs. bezeiehnet ‚Korrekturen der ersten Hand. n e bezeichnet: den Instaurator einer M ₪ bezeiöhnet spätere Korrekturen. ₪ we. "bbeezzeeiicohhnhete t Randend lEersgaärntzeenr. (suppletor) einer Hs. kst"" iezeiehnet Textlesarten. dem. Rüzeichnet Lesarten in den der Erklärung voranstehenden Bibel- tlen: (Lemmata) eines Väterkommentars. Er he 1965 Lesarten, die im Laufe der Erklärung ausdrücklich zitiert :"ader yorausgesetzt werden im Gegensatz zu den Lesärten:der Lem- . , 8 . ‎ש 1 daß nur ein Teil (pars) der Hss. oder Bruchstücke die Lesart,, = ” 7 15%. % > Zeilenumbruch in den Hss. u r 7 τοὺς „Bin. Punkt unter einem Buchstaben besagt, daß der Buchstabe in- 3 „' de s..Hs. nicht sicher zu lesen ist, z.B. a. 0 ודיב wen. . 1 4ג οἪ ‎ὖל 8₪2 ede‎utוet ZAuussältazses.u ngen. u n. ον 3 Bexeichnet Ausfälle durch Homoioteleuton. ().” „Ja () werden im Apparat nicht ganz sichere Angaben gesetzt. 11 ‎טס διομηδὺ gegen die Überlieferung getilgte Zeichen, Buchstaben und | Worte. ΩΣ bezeichnet gegen die Überlieferung hinzugefügte Zeichen, Buchstaben und Worte. bezeichnet im Text unheilbare Stellen. +, = bezeichnen Asteriskus und Obelus. 6 6"X, ——. bezeichnen Pseudo-Asteriskus und Pseudo-Obelus. 0. * bedeutet Hinweis auf den Hexapla-Apparat. MR bezeichnet den masoretischen. Text. i n. — adaptatum n. nota ‚Belt, —= adnotatio, adnotat ob. obelus ANON. =: anonymiter (sine nomi- 9 pagina ’ nibus α΄ σ' 9) plur. pluraliter apparatus pos. posuit (posuerunt) asteriscus pr. praemittit(-mittunt) confer praec. praecedens codex(-dices) praef. praefatio- coniecit ras. rasura correxit(-xerunt) rel. reliqui (codices graeci} delevit sec. secundum desunt sim. similiter editio sing. singulariter - finis scr. scripsit(-serunt) fortasse 86. sequens = graecus sup. Tas. supra rasuram habe(n)t SUPerscr. superscripsit : homoioteleuton tr. transposuit(-suerunt) incertus trah. trahit (trahunt) = initium ult. ultimus „= legendum ν. | versus linea var.lect. | vario lectio mendose vers(s). versio (versiones) metobelus vid. \ ut videtur 1 Einleitung A Die Textzeugen I. Die griechischen Zeugen Die vorliegende Ausgabe des Isaias-Textes beruht auf folgenden griechischen Handschriften, die vom Septuaginta-Unternehmen neu kollationiert wurden?): 1. Unzialhandschriften London, Brit. Mus., Royal 1 D. VI; V. Jahrh. ‚‚codex Alexan- > drinus“. Sigel bei H.-P.: III. Rom, Bibl. Vat., Vat. gr. 1209; IV. Jahrh. ‚‚codex Vaticanus‘“. u Sigel bei H.-P.: U. Rom, Bibl. Vat., Vat. gr. 2125; VI. Jahrh. ‚codex Marcha- Ὁ lianus‘“. Sigel bei H.-P.: XII. on Leningrad, Öff. Staatsbibl., Graec. 259 (jetzt im Besitz des Brit. Museums in London); IV. Jahrh. ‚codex Sinaiticus“. Von den verschiedenen Korrektoren sind in die vorliegende Ausgabe aufgenommen: S! = Verbesserungen der ersten Hand; Se = Verbesserungen von späterer Hand; Se® = Verbesse- rungen nach dem Lukiantext. Wenn dieselbe Verbesserung von erster Hand und von einer späteren ausgeführt ist, dann wird nur der Korrektor angegeben, der sie zuerst gemacht hat. Sigel bei Swete: N. Venedig, Bibl. Marc., Gr. 1; VIII. Jahrh. ‚codex Venetus“. Sigel bei H.-P.: 23. 2. Minuskelhandschriften 22 London, Brit. Mus., Royal 1 B. II; XI.— XII. Jahrh. 26 Rom, Bibl. Vat., Vat. gr. 556; X. Jahrh. 1) Nähere Angaben zu den griech. Hss. bei A. Rahlfs, Verzeichnis der griech. Handschriften des Alten Testaments (= MSU Bd.II, Berlin 1914).

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