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Semiotik. Allgemeine Theorie der Zeichen. PDF

41 Pages·1967·1.28 MB·German
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Max Bense UNIVERSITA'DlPADOVA DipartimentodiFnoscfia SEMIOTIK ÖÖÖ 045961 t.MaxBense, geb.am7.2. 1910inStraßburg, wurdezuerst it dun „Geiste.igeschichte der Mathematik" (1946) und durch sein Allgemeine Tech 950),mitdemersicheinembreiterenPublikumals ■heoretikervorstellte, derdiekonventionellen geistesgeschicht- Theorie der Zeicher läßt, umunsmitdertechnischen Gegenwartzukonfrontieren, rGrenzenzwischenNatur-undGeisteswissenschaltenwirdbei Bense Or ius lür Philosophie und Wissenschattstht rie an i n :hule in Stuttgart und der Hauptvertreter einer theoreti- lilosophie,derenBegründungsichvorwiegendausrationalenElementen unddieauch dasemotionsgebundene Bilder-Denken in rationalertaft- um eine Synthese zu finden zwii sn der und der Kos 'logie des Seins. Es ist also nur konsequent, c UNi | ‘«DDVA sich in d en letzten Jahren vorwiegend mit ästhetischen Proble Dipartimento FILOSO FIA eherGrundlagebefaßt. irem Verlag erschienen folgende Schritten von ihm: Rationalist — Ästhetische Information 1956 Ästhetik und Zivilisai M ngdesSchön en1 960-EinG eräusch inderStra ße 19t F kAESTHETICA. DievorliegendeSchriftSEMIOTIKistein 619« zung ‘erführungdiesesHauptwerkes. U NIVEÜSITi P A D O V A agi; L ÜHIVERSITÄ Dl PADOVA MaxBense-SEMIOTIK < H I CA .XII. u. -I O <A \ -i 231 O c H 6^ O u. STORIA DELLA LIBRERIA DRAG HI PADDVA Max Bense SEMIOTIK Allgemeine Theorie der Zeichen AQIS-VERLAG BADEN-BADEN InternationaleReiheKybernetikundInformationBand4 DerMenschisteinsemiotischesTier... FelixHausdorff(PaulMongr6,Sant'llario). Inhalt Vorbemerkung............................... 7 1.Abstrakte Semiotik.................. 9 2.Ästhetische Kommunikation . . 18 3. SeinsthematikderZeichen . . 26 4.Semiotik und Erkenntnistheorie 42 5. Semiotik und Linguistik . . . 58 6.Semiotische Texttheorie . . . 73 Literaturverzeichnis...................... 79 ©1967A gis -Ver lagGmbHBad en-Bad en GedrucktundhergestelltbeiderB uc hdruckereiAlbertHertelinKulmbadi PrintedinGermany Vorbemerkung Das Thema „Zeichen“ istin denletztenJahren durch ver­ schiedene Forschungszweigein den VordergrunddesInter­ esses gerückt worden. Natürlichist das Thema alssolches rechtalt.VonAnfanganwaresmitderEntwicklungdergei­ stigenTätigkeitdesMenschenverknüpft.Wissenschaft, Lite­ ratur,Kunst,Kommunikationwarimmerauf„Zeichen"ange­ wiesen.Doch wurdensieerstverhältnismäßigspätzueinem selbständigen Forschungsgegenstand. Leibniz hat vielleicht amkräftigstendenBlickdaraufgelenktunddiewissenschaft­ liche Bearbeitungeingeleitet.AbererstmitCharlesSanders Peirce,demamerikanischen Mathematiker,LogikerundPhi­ losophen,dessenArbeitenjetzterstwirksamwerden,gewann die„Semiotik",die„TheoriederZeichen",einewissenschaft­ licheKonstituierungundSelbständigkeit. DieseZeichentheo­ riewurdebeiunsvorallemdurchStudien undÜbersetzun­ gen Elisabeth Walthersbekanntgemacht. Wirwerdenaller­ dings in unserer Darstellung nur von den Grundlagen derI Peirce'schen Theorie Gebrauch machen und auf die Ver­ wendungderFeinkategorienseinerKlassifikationverzichten.I Insbesondere die moderne Ästhetik, dann Texttheorie und Kommunikationstheorie haben schließlich in den letzten JahrendasweiteFeldderAnwendungderallgemeinenZei­ chentheorieaufderGrundlagederPeirce'schen„trladlschen Klassifikationen" der„Zeichen“ abgesteckt.Es istklar,daß dabeidieursprünglicheTheorieIhreErweiterungenundVer­ feinerungen erfahren hat. Da jedoch weder die klassische TheorievonPeircenochderenweitereEntwicklunginnerhalb jüngsterschlossenerAnwendungsbereicheallgemeinbekannt undnurschwerzugänglichist,schienesmirnotwendig,die Ergebnisse zusammenzufassen und in konzentrierter Form übersichtlichdarzubieten.DamitsolldieMöglichkeitgegeben 7 werden,KenntnisvonderTheorieüberhauptzunehmenund VoraussetzungensowohlfürihreAusgestaltungalsauchfür ihre weitere Verwendbarkeit in philosophischen, geisteswis­ Abstrakte Semiotik senschaftlichen, naturwissenschaftlichen, nachrichtentechni­ schen, pädagogischen und künstlerischen Disziplinen zu schaffen. M.B. Zeichenistalles,waszumZeichenerklärtwirdundnurwas zumZeichenerklärtwird. JedesbeliebigeEtwaskann(imPrinzip)zumZeichenerklärt werden. WaszumZeichenerklärtwird, istselbstkein Objektmehr, sondernZuordnung(zuetwas,wasObjektseinkann);gewis­ sermaßenMetaobjekt. DieZuordnung,diemiteinemzumZeichenerklärten Etwas gegebenwird,isttriadisch:dasEtwasistals„Mittel"einem „Objekt" für einen „Interpretanten" zugeordnet. Wir spre­ chendahervonder„triadischenZeichenrelation“. Objekt Jnterpretant Zudieser„triadischenZeichenrelation''gehörtdie„triadische Zeichenfunktion“, die die drei verschiedenen Funktionswei­ sen derZeichen bestimmt: „Realisation", „Kommunikation" und„Kodierung". Der „Realisationsfunktion“ entsprichtoffensichtlich der„Ob­ jektbezug“,der„Kommunikationsfunktion“der„Mittelbezug" undder„Kodierungsfunktion“der„Interpretantenbezug“. 8 9 L 1 Kommunikation Realisation Kodierung DarüberhinauswirddieVerwendbarkeitder„Zeichen“durch drei„Zeichenoperationen“bestimmt: 1. Adjunktion von Einzelzeichen zu Zeichenreihen (Verket­ tung); 2. IterationeinesZeichens,d.h.dieBildungdes„Zeichens desZeichens“bzw.„ZeichendesZeichensdesZeichens" usf.; 3. Superisation von Zeichen zu Zeichengestalten und Zei­ chenstrukturenbzw.zuSuperzeichen. ZumschematischenVerständnisdieserdreiZeichenoperatio­ nenistzuberücksichtigen,daß„Adjunktion" immer„objekt­ bezogen“ ist, adjunktierte Zeichen also nur Gegenstände SUPERISATION verketten,während „Iteration“stets„mitteibezogen“ ist,das Zeichen also nur als Mittel betrifft (denn nur das bezeichnen­ „Objektbezug“ und die „Pragmatik“ dem „Interpretantenbe­ de Zeichen kann reflektiert werden, aber nie das bezeichne- zug“ zugeordnet werden. Doch wären damit diese Dimen­ te Sein) und „Superisation“ schließlich nur „interpretanten­ sionen der Zeichen nicht scharf genug erfaßt. Vielmehr hat bezogen“ sein kann, da die Bildung des „Superzeichens“ in jede Dimension selbst eine semiotische und damit triadische jedem Falle eine Interpretation, eine Kodierung (z. B. die Bedeutung. In der syntaktischen Dimension fungiert das Zei­ Objekte „Feld“, „Wald“, „Berg“ zur „Landschaft“) darstellt. chen als „Legizeichen“ (im Mittelbezug), als „Symbol“ (im Mit Morris kann schließlich noch von „Zeichendimension" ge­ Objektbezug) und als „Argument" (im Interpretantenbezug). sprochen werden, wobei der Ausdruck „Dimension“ so viel In der semantischen Dimension ist es „Sinzeichen" (im Mit­ wie Freiheitsgrad des Gebrauchs bedeutet. Dabei ist zwi­ telbezug), „Index (im Objektbezug) und „Dicent“ (im Inter­ schen syntaktischer (Zeichen in Beziehung zu Zeichen), se­ pretantenbezug) und in der pragmatischen Dimension ist es mantischer (Zeichen in Beziehung zu Objekten) und pragma­ „Qualizeichen“ (im Mittelbezug), „Icon“ (im Objektbezug) tischer (Zeichen in Beziehung zum Verwender) Dimension zu und „Rhema“ (im Interpretantenbezug). unterscheiden. Wichtiger indessen ist das „generative Zeichenschema“, das Im Rahmen des triadischen Zeichenmodells könnte die „Syn­ die Aufeinanderfolge der Zeichenbezüge vor allem in kommu­ taktik“ der Zeichen dem „Mittelbezug“, die „Semantik“ dem nikativen Zeichenprozessen beschreibt. Geht man hier von 10 11 L den materialen Elementen der Signale einer emittierenden Der „Interpretantenbezug“ enthüllt die komplizierteste Seite Quelle aus, so erfolgen die semiotischen Apperzeptionen des Zeichens. In ihm entspringt die gesamte Quelle der In­ im perzipierenden Bewußtsein nach einem Schema, danach terpretationen, die man einem Zeichen zuwenden kann, vor gegebene Signale dadurch zu Zeichen werden, daß sie erst allem die Operation, die uns veranlaßt, Zeichen immer wie­ als „Mittel“, dann in Bezug auf das „Objekt“ und schließlich der durch andere Zeichen zu erklären. Insbesondere ist der in Bezug auf den „Empfänger“ (bzw. „Interpretanten“) zu Zei­ „Interpretantenbezug“ des Zeichens das eigentliche „Reich chen erklärt werden. Das bedeutet, daß der „Mittelbezug“ der Bedeutungen“. Denn „Bedeutungen" werden ja nicht den „Objektbezug“ und der „Objektbezug“ den „Interpretan­ „festgestellt", sondern „interpretiert“, sie existieren nicht als tenbezug“ konstituiert, wie es folgendes generative Schema fertige „Wesenheiten“, sondern werden „hergestellt“. Im „In­ zeigt: Repertoire der Elemente teenrptwreetdaenrt eeninb e„rRehicehm“ai“s,t ,d.w hie. ePine irucneabfogremscuhlileorstese,»neeisn GZeebicihldeen, Mittel4b-ezug eine frei e „Bed eutun g“ wi e e in einzelne s W ort, ein Prädikat i bzw.einSchreioderaberein„Dicent“,dasdadurchcharak­ Objektbezug terisiert ist, daß es wie z. B. ein /Satz“) oder ein „Dreiklang“ I nterp retantenbezug dgeenra„nBnetheas u„pAturgnugm“efänht“ig, ,daalss,o waibeg ezs. cBh.lo essine nloigsitsochdeerr eSicnhlsuoß­, Als „Mittel“ kann ein Zeichen 1. „qualitativer“ Natur sein, in einem abgeschlossenen Zusammenhang seine Existenz, z. B. wenn der Zustand „Wärme“ als Zeichen benutzt wird, seine „Bedeutung" gewinnt. 2. „singuläre“, einmalige, originale Beschaffenheit haben, Wie nun dem Mittelbezug, dem Objektbezug und dem Inter­ was z. B. gerade für Kunstwerke zutrifft, und 3. „gesetzmäßi­ pretantenbezug der triadischen Relation je drei semiotische ge“ Verwendung einschließen, was z. B. für die Wörter einer Feinbezüge zugeordnet werden, so müssen auch den Funk­ Sprache gilt, die selbstverständlich nur dann sinnvoll benutzt tionen der triadischen Zeichenfunktion weitere triadische werden, wenn sie syntaktisch und grammatisch richtig ge­ Feinfunktionen der Zeichen entsprechen, die schematisch wie wählt wurden. Peirce hat für diese drei Arten, „Mittel" zu folgt angeordnet und bezeichnet sind: sein,dieAusdrücke„Qualizeichen“,„Sinzeichen“und„Legi- zeichen“ eingeführt, die auf Grund vorstehender Kenn­ zeichnung ohne weiteres verständlich sind. Wasnunden„Objektbezug“einesZeichensanbetrifft,soist hierzwischenbloßem„Symbol",abbildendemoderüberein­ stimmendem„Icon“undanzeigendem„Index“zuunterschei­ den.EinWortalsbloßesWortgenommen istein „Symbol“: eine LandkarteodereinAdjektivwie „rot“, dasja besagt, daß ein Gegenstand in diesem Merkmal mitanderen über­ einstimmt, istein „Icon“ und ein „Pronomen“ wie „dieser“ hatindexikalischenCharakter. 12 Dis Sei Koni Die in einem gegeb enen Rep ertoire von „Elem enten“ erklär­ \l/ ten„Ze ichen "sindentweder„einfac he“oder „zusamme nge­ setzte“. Die „zusammengesetzten“ Zeichen entstehen aus „einfachen“durchAdjunktion,IterationoderSuperisation. Eine„Zeichenkette“(z.B.eineWortreihe)isteinBeispielfür Kommu nikaiion ein „adjungiert zusammengesetztes" Zeichen. Eine„Zeichengestalt“ (z.B.einSatz)isteinBeispielfürein „superiertzusammengesetztes“Zeichen. Eine „Zeichenkonvergenz“ (z. B. „das Sein des Seins des Seienden...“)isteinBeispielfürein„iteriertzusammenge­ setztes“ Zeichen. Im Prinzip kann die „Verknüpfung“ von gzsDSB„Seeiuaieeintccg ü .dhht „c)esvRS kten“uaeie r,bna hS edslakia noslatcsa) n hwctbndivhoie ueelniz„rre csrhedßehfaiucelp ilchtnrr h„änknSP estuiy„fetori;kmf nnfosa “tbini dneeodsde rlekteeerrs auun“ L n“tiZeeo nbertk ( ezRio“c(wnpdmeh“ru.pe äor)ncst(,„i KshevS so enyioesn tmifidt)een ,e brsr enwrto„eenS letnk“ssyn e i me(nAtoPt epbnrzzätnjk.e.o )“uk,m B Bnti.b.“nf( te,ed ddtzaeeweaonminnas­­ ZsAS„dEtaeiislregsmii ac ngtKhdmraeieillasean,n cdnsü dhissgsüaeeetcb s nthzbde euzzarR wnubKaegme. lol“lia„ e, m KtZnkivoboa eonimndinnc“nra hbe dtbeiaiin oeenuann„s sBt t ei esozeKrhenekzoeishnülämnkneg.rl perat gonsBwrns“eu ieerznedn“üdr,,tg l efezoegngu.l eg eahdenlönelder;ret r , ned „i .vBn Ke hegrl.azs esütdgesgieheeebtn “ e, „m nZddeaeuisner­ Objekt durch ein „Modell“ dargestellt wird. Peirce unterschied, auszugehen: Die „Kommunikationsfunktion“ des Zeichens betrifft seine 1. rhematisch-iconisches Qualizeichen: z. B. Rotempfindung, Übertragbarkeit als „Mittel“. Sie kann „diskret“ (Dis), also 2. rhematisch-iconisches Sinzeichen: z. B. singuläres Dia­ unzusammenhängend erfolgen, aber auch „selektiv“, (Sei) gramm, auswählend und schließlich „kontinuierlich“ (Kont), also in 3. rhematisch-indexikalisches Sinzeichen: z. B. spontaner einem ununterbrochenen Fluß stattfinden. Die „Kodierungs­ Schrei, funktion" endlich, die interpretantenbezogen ist, kann „ana­ 4. dicentisch-indexikalisches Sinzeichen: z. B. Wetterfahne, log“ (Ana), „digital“ (Dig) und „kopulativ“ (Kop) fungieren. 5. rhematisch-iconisches Legizeichen: z. B. allgemeines Dia­ Z. B. ist das Schwanken der Stromstärke über der Skala des gramm, Ampäremeters eine „analoge“ Kodierung der Änderung der 6. rhematisch-indexikalisches Legizeichen: z. B. ein Demon­ Stromstärke. Die Morseschrift, die mit zwei Zeichen arbeitet, strativpronomen, kodiert unsere übliche Sprache „digital“. Die Veränderung 7. dicentisch-indexikalisches Legizeichen: z. B. Straßenschil­ der Darstellung eines Sachverhaltes durch Umstellung der der (Halt!), Wörter oder der Sätze ist eine „kopulative“ (oder „komposi­ 8. rhematisch-symbolisches Legizeichen: z. B. Allgemeinbe­ torische“)Kodierung. griff, 14 15 r 9.dicentisch-symbolischesLegizeichen:z.B.einSatz, 10.argumentisch-symbolischesLegizeichen:z.B.eineSchluß­ figur. Versteht man also unter einem Zeichen z eine dreistellige Relation zwischen Mittel , O bj ekt und Interpretant, also Schema der Zeichenbezüge z=R(M,O,I) dann lassen sich die erwähnten triadischen Komponenten, diePeircealssemiotischenFeinaufbaudesMittels,desOb­ jektbezugsund desInterpretanteneingeführthat, alsFunk­ tionenderdreiArgumenteM,OundIdarstellen. FürdentriadischenFeinaufbaudesMittelsergibtsich: M = M(M) = Sinzeichen = M(0) = Qualizeichen = M(l) = Legizeichen Fürdentriadischen Feinaufbau im Objektbezug ergibtsich: 0 = 0(0) = Index = 0(M)= Icon = 0(l) = Symbol FürdentriadischenFeinaufbauimInterpretantenergibtsich: 1 = l(l) = Dicent = l(0) = Rhema = l(M)= Argument Die Mittelbezüge „Qualizeichen“, „Sinzeichen“ und „Legi­ zeichen“sindnachdemvorstehendenals„Objektbezugdes Mittelbezugs“, als „Mittelbezug des Mittelbezuges“ und als „Interpretantenbezug des Mittelbezugs" zu beschreiben; die Jn 0 triadischenObjektbezüge„Icon“, „Index" und „Symbol“ als „Mittelbezug desObjektbezugs“,als „Objektbezug desOb­ jektbezugs"undals„InterpretantenbezugdesObjektbezugs“ unddietriadischenInterpretantenbezüge„Rhema“,„Dicent“ und„Argument“als„ObjektbezugdesInterpretantenbezugs“, als „Interpretantenbezug des Interpretantenbezugs“ und als „Mittelbezug des Interpretantenbezugs“. 16 17

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