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Selbstgesteuertes Lernen von Studierenden in einem Blended-Learning-Arrangement PDF

175 Pages·2005·0.65 MB·German
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Selbstgesteuertes Lernen von Studierenden in einem Blended-Learning-Arrangement: Lernstil-Typen, Lernerfolg und Nutzung von webbasierten Lerneinheiten Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich vorgelegt von Jürg Aeppli von Weisslingen (ZH) Angenommen auf Antrag von Prof. Dr. René Hirsig und PD Dr. Vinzenz Morger Zentralstelle der Studentenschaft der Universität Zürich Zürich, 2005 i Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG.............................................................................................................1 2. THEORETISCHER HINTERGRUND........................................................................8 2.1 Selbststeuerung und Fremdsteuerung..............................................................8 2.2 Psychologische Konzepte und Theorien zum selbstgesteuerten Lernen.......12 2.2.1 Lerntheoretische Ansätze......................................................................12 2.2.2 Kognitionspsychologische Ansätze.......................................................13 2.2.3 Motivations- und volitionspsychologische Ansätze................................19 2.3 Rahmenmodell des fremd- und selbstgesteuerten Lernens...........................22 2.4 Lernstil-Typen hinsichtlich selbstgesteuerten Lernens...................................26 2.5 Selbstgesteuertes webbasiertes Lernen.........................................................29 2.6 Selbstgesteuertes Lernen und Lernerfolg.......................................................36 3. BESCHREIBUNG DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG..................................41 3.1 Fragestellungen und Hypothesen...................................................................41 3.2 Wahl eines Modells zur Untersuchung des selbstgesteuerten Lernens von Studierenden............................................................................................47 3.2.1 Das Konzept Bedarfsbestimmung.........................................................50 3.2.2 Das Konzept Lernstrategien..................................................................52 3.2.3 Das Konzept Handlungskontrolle..........................................................54 3.2.4 Das Konzept Evaluation........................................................................56 3.3 Stichprobe.......................................................................................................56 3.4 Erhebungsinstrumente und ihr Einsatz...........................................................57 3.4.1 Eingesetzte Instrumente und Untersuchungsablauf..............................57 3.4.2 Instrument zur Erfassung des selbstgesteuerten Lernens....................58 3.5 Bemerkungen zur Auswertung........................................................................61 4 ERGEBNISSE UND DISKUSSION.........................................................................64 4.1 Konstruktvalidierung des eingesetzten Fragebogens.....................................65 4.1.1 Vorgehen zur Konstruktvalidierung des Fragebogens BEMSEL-IHS-ZH...................................................................................65 4.1.2 Zusammenfassung der Befunde zur Konstruktvalidierung des Fragebogens BEMSEL-IHS-ZH.............................................................66 4.2 Einschätzung des selbstgesteuerten Lernens................................................67 4.2.1 Ausmass der Selbststeuerung des Lernens bei den Studierenden.......67 4.2.2 Zusammenhänge zwischen den Dimensionen des selbstgesteuerten Lernens....................................................................69 4.2.3 Zusammenfassung und Diskussion.......................................................71 4.3 Bestimmung von Lernstil-Typen hinsichtlich selbstgesteuerten Lernens........74 4.3.1 Bildung von Lernstil-Typen durch Clusteranalyse.................................75 i i 4.3.2 Beurteilung der Clusterlösung...............................................................78 4.3.3 Interpretation der Clusterlösung – Charakterisierung der Lernstil-Typen........................................................................................80 4.3.4 Weitere Unterschiede zwischen den Lernstil-Typen..............................84 4.3.5 Zusammenfassung und Diskussion.......................................................88 4.4 Unterschiede in der Nutzung von webbasierten Lerneinheiten.......................93 4.4.1 Deskriptive Befunde zur Nutzung der webbasierten Lerneinheiten.......93 4.4.2 Unterschiede im Ausmass der Selbststeuerung des Lernens zwischen Nutzern und Nicht-Nutzern....................................................96 4.4.3 Unterschiede in der Nutzung von webbasierten Lerneinheiten zwischen den Lernstil-Typen.................................................................98 4.4.4 Zusammenfassung und Diskussion.......................................................99 4.5 Unterschiede im Lernerfolg...........................................................................102 4.5.1 Unterschiede im Ausmass der Selbststeuerung des Lernens zwischen Studierenden mit hohem und solchen mit niedrigem Lernerfolg.............................................................................................103 4.5.2 Unterschiede im Lernerfolg zwischen den Lernstil-Typen...................105 4.5.3 Zusammenfassung und Diskussion.....................................................107 5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK.............................................................113 6 LITERATURVERZEICHNIS..................................................................................125 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............................................................................140 8 TABELLENVERZEICHNIS....................................................................................141 9 ANHANG...............................................................................................................142 1 1. Einleitung Das selbstgesteuerte Lernen hat in den letzten Jahren zunehmend Bedeutung gewonnen. Einerseits führten gesellschaftliche, technische und wissenschaft- liche Veränderungen in vielen Bereichen zu einer raschen Erneuerung bzw. Veraltung des Wissens. Angesichts dieser raschen Veränderung von Wissens- beständen wird die Fähigkeit, selbstgesteuert zu lernen, zu einer Schlüssel- qualifikation in der Informationsgesellschaft (Krapp & Weidenmann, 1992). Deshalb wird in unterschiedlichen Bereichen pädagogischer Praxis, sei es in Schule, Hochschule, Weiterbildung oder Freizeit, das selbstgesteuerte Lernen zunehmend thematisiert und gefordert. Andererseits ermöglichen neue Informations- und Kommunikations- technologien ungehinderten Zugang zu Wissen und Informationen. Die Entwicklung in diesem Bereich hat der Diskussion um selbstgesteuertes Lernen zusätzlichen Auftrieb verschafft, da Lernende mit diesen Technologien umgehen können müssen, d.h. Lernende müssen fähig sein, aktiv und selbständig nach relevanten Informationen zu suchen und diese auf dem Hintergrund der eigenen Vorkenntnisse kritisch zu bewerten und zu verwerten. Zudem fand in der Pädagogischen Psychologie ein Perspektivenwechsel von Lehren zu Lernen statt. Von der behavioralen Lernauffassung, in der das Lernen in erster Linie als von äusseren Situationen und Stimuli beeinflusst definiert wird, fand eine Abkehr statt. Lernende verarbeiten Informationen nach kognitiv-konstruktivistischer Auffassung nicht mehr nur passiv und von aussen gesteuert, sondern das Lernen wird als intern gesteuerter, aktiver, konstruktiver, kumulativer und zielorientierter Prozess betrachtet (Shuell, 1988). Wenn Lernen als aktiv-konstruktiver Prozess betrachtet wird, ist der Erwerb von Wissen und Fertigkeiten ohne ein Minimum an Selbststeuerung kaum möglich. 2 Der Begriff des selbstgesteuerten Lernens wird in der Literatur nicht einheitlich definiert und kann von ähnlichen Begriffen nur unscharf abgegrenzt werden. Im deutschen Sprachraum werden in diesem Zusammenhang auch die Begriffe selbstorganisiertes, selbstbestimmtes, autodidaktisches, informelles, selbstgeregeltes, autonomes, selbständiges, eigenständiges, selbstreguliertes Lernen oder der Begriff Selbststudium verwendet. Die gleiche Situation trifft man auch im englischen Sprachraum an, in welchem ebenfalls unzählige ähnliche Begriffe und Konzepte zum self-directed learning existieren (z.B. self-instruction, self-planned learning, self-guided learning, self-teaching, individual study, self-education, independent learning, self-regulated learning, autonomous learning). Zwischen diesen Begriffen bestehen zum Teil erhebliche Differenzen, aber auch grosse Überlappungen (vgl. Reinmann-Rothmeier & Mandl, 1999; Weinert, 1982). So grenzt sich beispielsweise das selbstgesteuerte Lernen von autonomem oder autodidaktischem Lernen insofern ab, als diese beiden Begriffe betonen, dass das Lernen ausserhalb von Bildungsinstitutionen stattfindet (Friedrich & Mandl, 1990; Prenzel, 1993). Manchmal wird auch zwischen selbstbestimmtem und selbstgesteuertem Lernen unterschieden (Weltner, 1978): Das selbst- bestimmte Lernen schliesst Selbstbestimmung bei der Festlegung von Lern- inhalten und -zielen ein. Das selbstgesteuerte Lernen betrifft dagegen im Wesentlichen die Steuerung des Lernens im Hinblick auf extern vorgegebene Inhalte und Ziele. Die Verwendung von unterschiedlichen Begrifflichkeiten mag auch darauf zurückzuführen sein, dass selbstgesteuertes Lernen eine komplexe Gesamt- handlung darstellt, welche unterschiedliche Facetten aufweist, und Theorien und Konzepte unterschiedliche Aspekte davon fokussieren. Zur Ver- deutlichung der unterschiedlichen fokussierten Aspekte nachfolgend einige Beispiele von Definitionen zum selbstgesteuerten Lernen: ▫ Selbstgesteuertes Lernen ist eine Idealvorstellung, die verstärkte Selbstbestimmung hinsichtlich der Lernziele, der Zeit, des Ortes, der 3 Lerninhalte, der Lernmethoden und Lernpartner sowie vermehrter Selbstbewertung des Lernerfolgs beinhaltet. (Neber 1978, S. 22) ▫ Self-directed learning is a process in which the individuals take the initiative, with or without the help of others, in diagnosing their learning needs, formulating learning goals, identifying human and material resources for learning, choosing and implementing appropriate learning strategies, and evaluating learning outcomes… (it) usually takes place in association with various kinds of helpers, such as teachers, tutors, mentors, resource people and peers. There is a lot of mutuality among a group of self-directed learners. (Knowles, 1975, S. 18) ▫ Es gibt keine einheitliche Klasse von Lernvorgängen, die man als selbst- gesteuert charakterisieren könnte. Mit dieser Kennzeichnung wird stets nur tendenziell zum Ausdruck gebracht, dass der Handelnde die wesentlichen Entscheidungen, ob, was, wann, wie und worauf er lernt, gravierend und folgenreich beeinflussen kann. (Weinert, 1982, S. 102) ▫ Selbständiges Lernen wird definiert als das Ausmass, in dem man sein Lernen ohne Hilfe einer anderen Instanz steuern und kontrollieren kann. (Simons, 1992, S. 254) ▫ Selbstreguliertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei der die Person in Abhängigkeit von der Art ihrer Lernmotivation selbstbestimmt eine oder mehrere Selbststeuerungsmassnahmen (kognitiver, metakognitiver, volitionaler oder verhaltensmässiger Art) ergreift und den Fortgang des Lernprozesses selbst überwacht. (Schiefele & Pekrun, 1996, S. 258) Wichtig erscheint, dass Theorien über selbstgesteuertes Lernen nicht nur kognitive und metakognitive Aspekte, sondern auch motivationale und volitionale Aspekte thematisieren, weil der selbstgesteuerte Lernprozess als ein Zusammenspiel zwischen Wollen, Wissen und Können verstanden werden kann (Wosnitza, 2000). In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff „selbstgesteuertes Lernen“ verwendet. Der Begriff „selbstgesteuert“ weist auf die Anfänge der kognitiven 4 Wende in der Psychologie hin, für deren Initiierung kybernetische Modelle menschlichen Verhaltens eine zentrale Rolle spielten (Gardner, 1989). Der Begriff „selbstgesteuertes Lernen“ ist nach Deitering (1995) in den 70er Jahren aus dem amerikanischen übernommen (self-directed learning) und als Worthülse über ein pädagogisch-psychologisches Konzept gestülpt worden, ohne zu wissen, ob es den Inhalten entspricht. Mit dieser Arbeit sollen pädagogisch-psychologische Erkenntnisse zum selbst- gesteuerten Lernen von Studienanfängern an der Hochschule erweitert werden. Studienanfänger verfügen im Gegensatz zu Lernern an Gymnasien über mehr Freiheiten, müssen ihr Lernen damit jedoch selbständiger gestalten. So muss beispielsweise das Lernen auf Prüfungen ausgerichtet werden, die erst nach längeren Zeitabschnitten, dafür aber in grösserem Umfang stattfinden, was erhöhte Anforderungen an das selbstgesteuerte Lernen stellt. Wenn Studien- anfänger zudem mit einem Blended-Learning-Arrangement konfrontiert sind, dürfte dies noch höhere Anforderungen an das selbstgesteuerte Lernen stellen. Blended Learning bezeichnet Lehr-Lernkonzepte, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von herkömmlichen Lehr- und Lernmethoden mit eLearning- Szenarien anstreben. Im angloamerikanischen Sprachraum werden dafür auch andere Begriffe verwendet, die jeweils spezifische Eigenschaften des Blended Learning kennzeichnen. Reinmann-Rothmeier (2003) nennt die Begriffe Distributed Learning, Integrated Learning (z.B. Grabe & Grabe, 2001), Flexible Learning (z.B. Caladine, 2002) und Hybrid Teaching (z.B. Young, 2002). Blended Learning bezeichnet somit nicht nur einen Mix zwischen eLearning und Präsenzveranstaltungen, sondern kann nach Reinmann-Rothmeier (2003) auf drei Ebenen beschrieben werden: (1) Auf einer normativen Ebene wird versucht, eine Balance zwischen Instruktion (Lehrerzentrierung) und Konstruktion (Lernerzentrierung) mit gemässigt- konstruktivistischer Grundhaltung herzustellen. 5 (2) Auf einer strategischen Ebene wird angestrebt, selbstgesteuertes Lernen mit angeleitetem Lernen, rezeptiv-übendes Lernen mit aktiv-explorierendem Lernen, individuelles Lernen mit kooperativem Lernen zu kombinieren. (3) Auf einer operativen Ebene werden hybride Lernarrangements mit Face-to- Face, Online- und Offline-Elementen unter Beachtung und Nutzung methodischer Implikationen verschiedener Medien angeboten. Blended Learning bietet ein hohes Potential, selbstgesteuertes Lernen anzuregen und zu fördern, da vielfältige Lernmaterialien und -formen ein- gesetzt werden können. Gerade in diesen Freiheiten liegen aber auch die Risiken. Aus Studierenden-Befragungen am Psychologischen Institut der Universität Zürich in den Wintersemestern 2000/01 und 2001/02 geht hervor, dass im Rahmen der Lehrveranstaltung „Statistische Methoden: Eine Einführung für Psychologen I und II“ rund 50% der Studierenden einzelne, als obligatorisch zu bearbeiten erklärte webbasierte Lerneinheiten nach einem Semester noch nicht bearbeitet hatten! Da in dieser Lehrveranstaltung durch die Einführung des Blended-Learning-Arrangements die Anzahl der Präsenz- veranstaltungen reduziert wurde, um stattdessen die webbasierten Lern- einheiten bearbeiten zu können, kann vermutet werden, dass zahlreiche Studierende den Lernstoff nicht mehr so gut wie vor Einführung des Blended- Learning-Arrangements verarbeitet hatten. Es stellt sich somit die Frage, ob gewisse Studierende in einem solchen Blended-Learning-Arrangement hinsichtlich selbstgesteuerten Lernens überfordert sind und webbasierte Lerneinheiten deshalb nicht bearbeitet haben. Mit dieser Arbeit soll deshalb untersucht werden, ob in einem Blended-Learning-Arrangement, in diesem Fall in der Lehrveranstaltung „Statistische Methoden: Eine Einführung für Psychologen I und II“, selbstgesteuertes Lernen mit der Nutzung von web- basierten Lerneinheiten zusammenhängt. Ebenfalls soll der Frage nach- gegangen werden, ob in diesem Blended-Learning-Arrangement das Ausmass der Selbststeuerung von Lernen mit dem Lernerfolg zusammenhängt. Die Arbeit gliedert sich dabei in folgende Kapitel: 6 In Kapitel 2 wird der theoretische Hintergrund zum selbstgesteuerten Lernen zusammengefasst. Nach einer kurzen Erläuterung über Selbst- und Fremd- steuerung werden psychologische Konzepte und Theorien zum selbst- gesteuerten Lernen vorgestellt und theoretisch angenommene Zusammenhänge metakognitiver, kognitiver, volitionaler und motivationaler Aspekte der Lernsteuerung in einem Rahmenmodell dargestellt. Im Hinblick auf die dieser Arbeit zugrunde liegende empirische Untersuchung wird auf Lernstil-Typen, webbasiertes Lernen und Lernerfolg im Zusammenhang mit selbstgesteuertem Lernen näher eingegangen. In Kapitel 3 wird die empirische Untersuchung beschrieben. Kapitel 3.1 leitet hin zu den Fragestellungen und Hypothesen dieser Untersuchung. In Kapitel 3.2 wird ein Modell zur Erfassung des selbstgesteuerten Lernens ausgewählt und vorgestellt. Die Kapitel 3.3 bis 3.5 dienen der Beschreibung der dieser Unter- suchung zugrunde liegenden Stichprobe, des Untersuchungsablaufs, einer Beschreibung der Auswertungsproblematik sowie der Beschreibung der eingesetzten Instrumente, insbesondere des Fragebogens BEMSEL-IHS (Wosnitza, 2002) zur Erfassung des selbstgesteuerten Lernens. In Kapitel 4 werden die Untersuchungsbefunde dargestellt und diskutiert. Zuerst wird auf die Konstruktvalidierung des eingesetzten Fragebogens BEMSEL-IHS (Wosnitza, 2002) und deskriptive Befunde zum selbstgesteuerten Lernen der Studierenden eingegangen. Für die Untersuchung von zentraler Bedeutung sind die sich anschliessenden Befunde: (1) Befunde zur Identifikation von Lernstil-Typen, die sich im Ausmass der Selbststeuerung von Lernen voneinander unterscheiden. (2) Befunde zur Nutzung von webbasierten Lerneinheiten: In einem ersten Teil werden Nutzer von webbasierten Lerneinheiten mit Nicht-Nutzern hinsichtlich des Ausmasses der Selbststeuerung verglichen. In einem zweiten Teil wird untersucht, ob zwischen den identifizierten Lernstil-Typen und der Nutzung von webbasierten Lerneinheiten ein Zusammenhang besteht. 7 (3) Befunde zum Lernerfolg: Den Abschluss bilden Ausführungen zur Frage, ob zwischen Studierenden mit hohem und Studierenden mit niedrigem Lernerfolg Unterschiede im Ausmass der Selbststeuerung des Lernen bestehen, und ob Unterschiede im Lernerfolg zwischen den Lernstil-Typen nachgewiesen werden können. Kapitel 5 dient der Zusammenfassung der Untersuchung und enthält darüber hinaus einen Versuch, auf der Grundlage der erhaltenen Ergebnisse Perspektiven für die Praxis und weitergehende Forschungsarbeiten auf- zuzeigen.

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Universität Zürich in den Wintersemestern 2000/01 und 2001/02 geht hervor, dass im Rahmen der Lehrveranstaltung Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau orientiert. Da in der ungefähr gleich grossen Zellenbesetzungen multivariate Mittelwertvergleiche verhältnismässig robust
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