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Selbständigkeit im Alter erhalten: Eine Einführung in die geriatrische Rehabilitation PDF

237 Pages·2002·23.48 MB·German
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.......... ,' ~ . 1 Alterungsvorgange und Krankheit im Alter 1 ~. - ~t· 2 Rehabilitationsbehandlung und hoheres Lebensalter passt das zusammen? 11 ---,.~ 3 Altere Patienten und ihre Pfleger 19 e})f 3 - t. " . .. ~ ' ~L 4 4 Berufsgruppen in Vorsorge, Therapie und Rehabilitation ~ •. J . ;t" .-j" -:" ., +. t5 " 5 5 Chronische Erkrankungen und Behinderungen 33 ! t· .', . . -- ~. " 6 6 Wohnen im Alter 155 1:. - ,. - , 7 Soziale Hilfen zur Erhaltung der Selbstandigkeit im Alter 1 '.!_ ~ 7 - • ; 8 8 Therapeutisches Glossar 203 f. ~l.' r; ~.' rat 9 Literatur 211 , 9 ~' .l Il" 10 Wichtige Adressen 217 ". 10 :j ... 11 Sachverzeichnis 221 Rehabilitation und Pravention Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Tokio Christa Berting-Hiineke Daniela Langner Dieter Liittje Elisabeth Postina Se bstandigkeet em Alter erhalten Eine Einfiihrung in die geriatrische Rehabilitation 2. vollsHindig iiberarbeitete Auflage Mit 133 Abbildungen und 7 Tabellen , Springer CHRISTA BERTING-HUNEKE Ergotherapeutin, Klinikum Hannover Geriatrisches Zentrum Hagenhof Rohdehof 3, 30853 Langenhagen DR. MED. DANIELA LANGNER Internistin, Rettungsmedizin, Fachiirztin fUr Physikalische und Rehabilitative Medizin Klinikum Hannover Geriatrisches Zentrum Hagenhof Rohdehof 3, 30853 Langenhagen DR. MED. DIETER UiTTJE Internist, Pneumologe, Rettungsmedizin, Facharzt fUr Physikalische und Rehabilitative Medizin Chefarzt der Klinik fUr Geriatrie Klinikum Osnabriick Krankenhaus Natruper Hob SedanstraBe 115,49090 Osnabrikk ELISABETH POSTINA Dip!. Sozialarbeilerinl-padagogin, Klinik fur Geriatrie Klinikum Osnabriick Krankenhaus Natruper Holz Sedanstra6e 115,49090 Osnabruck Die Vorauflage (1997) erschien unter dem Titel: Selbstandigkeit im Alter - trotz chronischer Erkrankungen und Behinderungen Christa Berting-HUneke, Daniela Krause, Dieter LUttje, Katrin Tjarks (Autoren) unler Mitarbeit von D. Hoop und U. Sell ISSN 0172·6412 ISBN 3-540-41868-7 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3-540-61206-8 1. Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Di~ D~ulsch. Siblioth.k _ CIP·Einh.its.ufnahm~ Selbsllndigkeil im AIt~r erhalt~n: ein. EinfUhrung in di~ geri.trisch~ Rehabilitalion I von Chri5la B~rting·Hlln~u. Bulin; H~id.lberg: N~w York; Barc~lona; Hongkons; London; Mailand; Pari.; Tokio: Springtr, 2002 (R~habilitation und Prlv~ntion) ISBN 3·'\4(HI868·7 Die",. W~rk iOI urheberr«htlich geschiltzl. Di~ dadurch begrUnd~t~n R«ht<, insbesondere di~ dtr Obe,,,uung, d .. Nachdruch, du VortragJ,d. . Entnahm~ von Abbildung.n und Tabenen, du Funkstndung,der Mikrove,fJJmung oder drr Vervielflllligung auf ander~n Wegen und dt, Spei(herung in Datenvera,beitungnnlagen, bl~ib~n, auch boi nur auSlugs weiser V~,wertung, vo.behaJt~n. Eine Vervielflhigung di .... w. .u . odu von Teilen di~",. W~.k .. in all(h im EinzelfaU nu. in den Grenzen der geset:rlichen Sestimmungen de. Urheberrechl5ge",tzu der Bundt .... ,publik Dtutschland yom 9. Sept~mber 1965 in dOl jew~ili gehnd~n Fas.sung zull. .i g. Si~ isl grunddt:rli(h vergiltungspflichtig. Zuwiderhandlungen unter1ieg~n den St ..f benimmung.n de. U.h~ber,..,(hl5geselzes. Sp.ingor·Verlag Berlin Heidelberg New York ein Unlernehm~n der Bert.JsmannSp.ing~. Sci~nce+Susiness Media GmbH hllp:l/www.sp.inger.de/m~dic·d~lbu~cher/index.hlml C Springer· Verlag Berlin Heidelberg 1997,2002 Die Wiedergabe von G.brauch.namen, Warenbuei(hnungen uow. in di~sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeidmung nichtzu d~. Annahme,dall solehe N.men im Sinne d~. Wa'~nzeichen· und M• • bnschutzg. .e rz·gebung .1$ f,...i lU belrachten wiren und dahe. VOn j~derm.nn benulll werden durflen. P.odukthaftung: Fur Ang_ben IIber Oosierungsanweisungen und Applikalionsformen kann YOm Verlag kein~ Gewlhr IIbernommen werden. De ..r lige Ang.ben mus ..n vom teweiligen Anwender Un Einzelfallanhand .nd. ... !lt~rarturstell~n auf ihre Richtigkeit Oh~.prOfl werden. FOlos: D• . Klau. Tschi.ner, Ch.ista Berting.HuMke Umschlagg. .l allung: de.ign & production GmbH, Heidel~rg Layout: d~'blik, Berlin Sa": medio Technologies AG, S~rlin Gedruckt auf Iluref.~iem Papi.. SPIN: 1015S611 2211130/i$ _ 5 4 3 2 I 0 Vorwort Die gestiegene Lebenserwartung schenkt uns neue und zusatzliche Moglichkeiten der Lebensgestaltung, birgt jedoch auch das erhOhte Risiko in sich, an einem im Alter hiiufigen Leiden zu erkranken. Einige dieser Erkrankungen konnen nicht geheilt werden, manche haben fortschreitenden Charakter. Aber sogar eine Knochenfraktur, die letztlich komplikationslos verheilt, kann bei Alteren die Selbstandigkeit bedrohen und Zukunftsangste auslosen. In gemeinsamer Anstrengung des Rehabilitanden und seiner professionellen Helfer konnen dro hende Abhiingigkeit und Pflegebedfirftigkeit abgewendet und weitere aktive Jahre gewonnen werden. Das Autorenteam setzt sich ausschlieBlich mit den Charakteristika und Besonderheiten der Altersmedizin und den rehabilitativen Moglichkeiten ausein ander. Dem Kapitel schlieBen sich die ffir die Rehabilitation relevanten an. Es folgen Uberlegungen zum und dem Einsatz von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln. Krankheit und Behinderung haben jedoch nicht nur eine korperliche Seite - bewusst wurde daher deren psychosozialen Auswirkungen im Alter ausreichend Raum gewidmet. Uberlegungen dazu sind in jedem Kapitel zu finden; sie bilden sozusagen den Hintergrund ffir die arztlichen, therapeutischen und pflegerischen MaBnahmen. In dem Kapitel werden die yom Gesetzgeber vorgesehenen Hilfen zur Unterstfitzung der hauslichen Betreuung und Pflege ausffihrlich beschrieben und zusammenfassend vorgestellt. Wir wiinschen uns, dass auch die Helfer und Wegbegleiter aus den nicht medizinischen Berufen - Sozialarbeiterinnen/Sozialpadagoginnen, Dipl.-Psycho- 10gInnen, Gerontologlnnen, SeelsorgerInnen, MitarbeiterInnen in Altenbe gegnungsstatten und Seniorenenberatungsstellen, Wohnberatungsstellen und anderen hier ebenfalls eine Moglichkeit finden, sich mit relativ geringem Zeitaufwand zu informieren, urn so die medizinischen und therapeutischen Bemfihungen mitzutragen und die Betroffenen und ihre Angehorigen im aktiven Tun unterstfitzen zu konnen. Marga Botsch yom Springer Verlag, Fachlektorat Medizin, hat mit groBer Geduld, Diplomatie und Zuversicht erreicht, dass wir uns an die Arbeit machten (und sie letztlich auch beendeten); Dr. Gaby Seelmann-Eggebert nahm sich einfiihlend und akribisch unseres Manuskripts an; bei ihnen beiden bedanken wir uns ffir ihre Ausdauer und den dosiert ausgefibten »Druck« ganz herzlich. Wir danken den vielen Patienten, von denen wir wahrend unserer Tatigkeit lernen durften. Unser besonderer Dank gilt den Patienten und den Kolleginnen und Kollegen, die sich fur Fotoaufnahmen zu dies em Buch zur Verfugung gestellt haben. Hannover, im Februar 2002 Christa Berting-Huneke Daniela Langner Dieter Luttje Elisabeth Postina Aufgrund standiger Veranderungen im Sozial-, Steuer- und Behindertenrecht wird empfohlen, die aktuellen VerOffentlichungen zu diesen Themen in den Medien zu verfolgen. Landesspezifische gesetzliche Regelungen und Verwaltungsanweisungen konnen im Einzelnen Abweichungen von den dargestellten Regelungen beinhalten. Der Inhalt des Kap. 7, Soziale Hilfen zur Erhaltung der Selbstandigkeit im Alter, wurde sorgfaltig zusammengestellt; eine Gewahr fur die Richtigkeit aller Details kann hier jedoch nicht ubernommen werden. Die mit gekennzeichneten medizinisch-therapeutischen Fachbegriffe werden in Kap. 8, Therapeutisches Glossar, allgemeinverstandlich erlautert. Inhalt Alterungsvorgange und Krankheit im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Was ist »Altern« -lasst es sich verhindern? ..................... 3 1.2 1st »Altern« eine Krankheit und bedeutet »Alter« an sich eine Bedrohung der Selbstandigkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.1 Alterstypische Veranderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 l.3 Beitrage der Wissenschaft zum Erhalt der Selbstandigkeit im Alter. 6 1.3.1 Gerontologie................................................ 6 1.3.2 Geriatrie.................................................... 7 Multimorbiditat: Ein Fallbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3.3 Resiimee.................................................... 8 1.4 Notwendige MaBnahmen, urn Alter und Krankheit im Alter nicht zu einer Behinderung werden zu lassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4.1 Zuriickhaltung bei Medikamenten . .. .. . .. .. .. ... ... .. .. .. . .. .. 9 1.4.2 Richtige Ernahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.4.3 Krankenhausbehandlung..................................... 9 1.4.4 Resiimee.................................................... 10 2 Rehabilitationsbehandlung und h6heres Lebensalter - passt das zusammen? . . . . . ... . . . ... . . . . . . .. . . . .. . . . .. . . .. . . . . 11 2.1 Wiedererlangung von korperlichen Fahigkeiten und Mobilitat ..... 12 2.2 Wiedererlangung geistiger Fahigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3 Geriatrische Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . l3 Wie findet man einen Platz in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . l3 Aufgaben des Patienten wahrend der Rehabilitationsbehandlung.... 13 Aufgaben der AngehOrigen ..................................... 14 Obergang aus der Krankenhausbehandlung nach Hause........... 14 Wenn das Ziel der Rehabilitationsbehandlung nicht erreicht wurde . 15 Kosten der Rehabilitationsbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.4 Geriatrische Tagesklinik ....................................... 16 3 Altere Patienten und ihre Helfer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.1 Alte Menschen waren auch einmal jung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2 .. .ihre jiingeren A.rzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger waren jedoch noch nie alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.3 Engagement und Abgrenzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 IX 3.4 Als Rehabilitand oder Rekonvaleszent Verantwortung fUr das eigene Befinden iibernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 23 4.1 Arztin, Arzt .................................................. 24 Klinische Geriatrie ............................................ 24 4.2 Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpflegerin ................ 25 4.3 Physiotherapeutin (Krankengymnastin) ......................... 25 4.4 Masseur und medizinischer Bademeister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4.5 Ergotherapeutin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.6 Logopadin, Sprachtherapeutin, Neurolinguistin............ .. .... . 28 4.7 Diplom -Sozialpadagogin/Diplom -Sozialarbeiterin . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.8 Psycho login, Psychologe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.9 Diatassistentin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.10 Medizinische FuBpflegerin (Podologin). .... .............. . . . . . . . . . . 31 33 5.1 Seh- und Horbeeintrachtigungen........................ . ....... 34 5.1.1 Verschiedene Ursachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Alterungsbedingte Veranderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Erkrankungen der Augen....................................... 34 Erkrankungen des Ohrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5.1.2 Erste Anzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Unscharfes Sehen, verschwommenes Sehen, Lichtblitze, »Vorhang«.. 34 Presbyakusis: soziale Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5.1.3 Vollbild der Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Augenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Schwerhorigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5.1.4 Behandlungsmoglichkeiten..................................... 35 Katarakt, Glaukom, diabetische Retinopathie .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Schwerhorigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5.1.5 Verschlechterungen und Folgeschaden entgegenwirken............ 36 RegelmaBige Kontrolluntersuchungen .............. . . . . . . . . . . . . . 36 Lebensweise ...... . . ... ... .................. .................. 37 5.2 Bewegungsstorungen, Stand- und Gangunsicherheit. .............. 37 5.2.1 Normale Bewegungsfunktionen..................... .. .......... 37 5.2.2 Mangelnder Gebrauch ............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 5.2.3 Gesundbleiben durch einen aktiven Lebensstil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 5.2.4 Alterungsbedingte Veranderungen am Bewegungssystem und an den Organsystemen .................................... . 39 5.2.5 Auswirkungen von Inaktivitat und Fehlbelastung (im Alter) ....... . 40 5.2.6 Wichtige Aktivitaten .......................................... . 41 5.3 Stiirze im Alter ............................................... . 41 5.3.1 Verschiedene Ursachen ........................................ . 41 Altersbedingte Veranderungen ................................. . 41 Inhalt Seh- und Horstorungen ..................................... . .. 41 Schwindel, »drop attack« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Herzerkrankungen ............................................ 41 Blutdruckschwankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Erkrankungen des Bewegungssystems: Arthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Neurologische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Umgebungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.3.2 Erste Hinweise auf eine mogliche Sturzgefiihrdung . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.3.3 »Sturzkrankheit«.............................................. 43 5.3.4 Behandlungsmoglichkeiten..................................... 43 Altersbedingte Veranderungen, Umgebungsfaktoren .............. 44 Seh- und Horstorungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Schwindel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Herzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Blutdruckschwankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Erkrankungen des Bewegungssystems: Arthrose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Neurologische Erkrankungen................................... 44 5.3.5 Sturzrisiken verringern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Sicherheit in der Wohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Sicherheit als FuBganger im StraBenverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Sicherheit bei der Benutzung Offentlicher Verkehrsmittel . . . . . . . . . . 46 5.4 Osteoporose (Knochenschwund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Einteilung der Altersosteoporose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5.4.1 Verschiedene Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.4.2 Erste Anzeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.4.3 Vollbild der Krankheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.4.4 Behandlungsmoglichkeiten..................................... 51 Medikamentose Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.5 Arthrose (GelenkverschleiB). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5.5.1 Verschiedene Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Primare und sekundare Arthrose ............................... 52 Dberlastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5.5.2 Erste Anzeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Unspezifische Schmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Belastungsschmerzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 5.5.3 Vollbild der Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Einlaufschmerz - Intervall - Belastungsschmerz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Bewegungseinschrankung (Kontrakturen), Muskelverkiirzung, Muskelschwache (Muskelatrophie), Ruheschmerz................. 53 5.5.4 Behandlungsmoglichkeiten..................................... 53 Physikalische Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Physiotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Ergotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 XI

Description:
Altern an sich ist keine Krankheit. Allerdings treten bestimmte Erkrankungen im Alter gehäuft auf, und Verlauf, Regeneration und Rehabilitation sind dann anders als bei jüngeren Menschen. Bei gleichzeitig mehreren behandlungsbedürftigen und/oder chronischen Leiden kommt es oft zu einer Potenzieru
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