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Sehr geehrter Herr!: Autorenbriefe aus dem Springer-Archiv PDF

48 Pages·1982·3.73 MB·German
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Lk~J(e/W/ Autorenbriefe aus dem Springer-Archiv Katalog einer Ausstellung gezeigt aus Anlaß der Einweihung des Neubaus in Heidelberg am 7. Mai 1982 Auswahl und Redaktion von Heinz Sarkowski Mit 42 Abbildungen im Text und 2 weiteren auf dem Umschlag (Vorderseite: Arnold Berliner, Nr. 4; Rückseite: Max Born, Nr. 3) ISBN-13: 978-3-540-11695-0 e-ISBN-13: 978-3-642-68680-1 DOI: 10.1007/978-3-642-68680-1 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung und der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege bleiben, auch bei auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Abbildungsnachweise: Seiten 5 und 44, Ullstein Bilderdienst; Seite 23, Hoechst AG. © Springer-Verlag Berlin • Heidelberg 1982 Druck und Einband: Beltz Offsetdruck, HemsbachjBergstraße Vorbemerkung Da lebende Autoren (bis auf eine Ausnahme) aus grundsätzlichen Überlegungen unberücksichtigt blieben, ist es kein Zufall, daß ein wesentlicher Teil der hier dokumentierten Verbindungen auf das Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg zurückgeht. Das historische Schriftgut-Archiv des Springer Ferdinand Springer (1881-1965) hatte den Verlag Verlags dokumentiert Autorenkontakte bis in die 1907 als Fünfundzwanzigjähriger übernommen und fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts und gemeinsam mit seinem Vetter Julius (1880-1968) schließt ab mit dem Jahre 1936. Es um faßt über geleitet. Mit sicherem Gespür für Qualität trat 5300 Faszikel mit durchschnittlich 500 Beleg Ferdinand Springer an Wissenschaftler heran, die stücken. Neben Autorenbriefen und Briefkopien seinerzeit häufig erst am Anfang einer großen der Verlagskorrespondenz enthält es Kalkulationen, Karriere standen und stellte sich Ihnen mit Nach Absatzmeldungen, Honorarabrechnungen, Briefe druck als Verleger zur Verfügung. Später hat er dritter Personen, Zeitungsausschnitte und anderes bekannt, diese Jahre seien die fruchtbarsten seines Material. Die Schriftstücke sind in Aktendeckel zu Verlegerlebens gewesen. Faszikeln ,vernäht'; hierin liegt der Grund für die Im vorliegenden Katalog sind die Inhalte der Fälze am linken Rand und die Nadeleinstiche in Dokumente in Stichwörtern, bei kennzeichnenden den Dokumenten. Das Schriftgut-Archiv der Jahre Aussagen als Zitate wiedergegeben. Störende Unge nach 1937 befindet sich in den üblichen Büro nauigkeiten in der Rechtschreibung und Zeichen Ordnern. Es wurde für diese Ausstellung nicht setzung wurden stillschweigend korrigiert. herangezogen. Absender bzw. Empfänger der Briefe ist, sofern Die Sichtung und Erfassung des ,historischen' nichts anderes vermerkt, der Autor oder der Verle Archivs übernahm Herr Hans-Dietrich Kaiser von ger. Die Autorenbriefe sind im Original erhalten, unserer Schwesterfirma Lange & Springer, Berlin; die Verlagsbriefe in Kopie. - Abkürzungen: ihm sei auch an dieser Stelle für seine sachkundige hschr. = handschriftlich, mschr. =m aschinenschrift Erschließungsarbeit gedankt. lich, Bf. = Brief. H.S. Aus Anlaß der offiziellen Einweihung des neuen Springer-Verlagsgebäudes in Heidelberg wurden für eine kleine Ausstellung Belege ausgewählt, die den Werdegang eines Buches, einer Buchserie und Inhaltsverzeichnis einer Zeitschrift vom ersten Kontakt mit dem Autor über die Herstellung bis zur Auslieferung und Honorarabrechnung zeigen. Es wird damit zugleich 4 EmilAbderhalden 1877-1950 ein Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte doku 7 Beilsteins ,Handbuch der organischen Chemie' mentiert, z.B. die sprunghafte Entwicklung der 10 Arnold Berliner und ,Die Naturwissenschaften' Biochemie, der Mathematik und der Physik im 12 Max Born 1882-1970 ersten Drittel unseres Jahrhunderts bis zum abrup 14 Richard Courant 1888-1972 ten Abbruch dieser Entwicklung im Jahre 1933. 17 Heinrich Dubbel 1873-1947 Mit dieser Ausstellung soll zugleich an ein Er 21 Paul Ehrlich 1854-1915 eignis vor 140 Jahren erinnert werden: Am 24 Karl von Frisch 1886 10. Mai 1842 eröffnete Julius Springer in der 26 Hermann Hager 1816-1897 Berliner Breiten Straße eine Buchhandlung. Er 32 Karl Jaspers 1883-1969 war an diesem Tag gerade fünfundzwanzig Jahre 35 Hans Prinzhorn 1886-1933 alt geworden. 37 Ferdinand Sauerbruch 1875-1951 Der Schwerpunkt unserer Auswahl liegt bei 41 Hans Spemann 1869-1941 Autorenverbindungen, die das Programm des 44 Richard Willstätter 1872-1942 Springer-Verlages bis in unsere Zeit geprägt haben. 47 Namenverzeichnis Vorbemerkung 3 Emil Abderhalden Bis jetzt ist nur eine Absage erfolgt. Der Plan findet großen Beifall. Leider ist die Zahl der gedruckten Ver * 9.3.1877 OberuzwiljSt. Gallen t 5.8.1950 Zürich tragsformulare zu klein. Ich bitte, noch ca. 100 Exem plare nachzudrucken." Nach medizinischem Studium Promotion 1902 bei Gustav von Bunge. 1902 bei Emil Fischer in Berlin , 4. 4.2.1909: Hschr. Bf. von Abderhalden. 1 Seite. dessen Assistent er wird. 1904 Privatdozent in Dankt für Übersendung des ,Beilstein', den Springer Berlin, 1908 a.o. Professor an der Tierärztlichen ihm antiquarisch besorgt hatte. Der Herausgeber hofft, Hochschule, Berlin. 1911 Ordinarius für physiolo "daß es nunmehr möglich sein wird, in kürzester Zeit gische Chemie und Physiologie in Halle bis 1945. die zu druckenden Musterbeispiele zu vollenden. Das war bisher nicht möglich, weil der einzige vorhandene 1946/47 Lehrstuhl für physiologische Chemie in Beilstein im Privatbesitz eines im Laboratorium arbei Zürich. 1913 Mitbegründer der ,Zeitschrift für die tenden Herrn ist, der das Werk selbst braucht, & weil es gesamte experimentelle Medizin' Uetzt 'Research in unmöglich ist, nach den Laboratoriumsstunden Biblio Experimen tal Medicine'). theken aufzusuchen." 1. 6.10.1908: Mschr. Bf. an Abderhalden. 2 Seiten. - 5. Mitte Februar 1909: Dreiseitiges gedrucktes Rund Springer sendet Vertragsentwurf. Erstmals taucht der schreiben an die Mitarbeiter mit dreiseitiger Inhaltsdis Begriff auf ,Beilstein der Physiologischen Chemie'. position und vier Satzproben. - Der Herausgeber bittet Der Titel ,Biochemisches Handlexikon' wird noch nicht die Mitarbeiter um ein Verzeichnis der zu beschreiben gebraucht. Springer hält es für ,,recht wünschenswert, den Verbindungen bis zum 15.3.1909. "Es ist von der daß auch die Pharmakologie in dem Buche berücksich größten Bedeutung, daß die Bearbeitung eine vollständig tigt wird." einheitliche wird. In erster Linie ist zu betonen, daß das geplante Werk in keiner Weise den ,Beilstein' oder 2. November 1908: Gedrucktes Rundschreiben Abderhal gar die Originalliteratur ersetzen soll." Angaben zur dens und Mitarbeitervertrag. - "Beim praktischen literaturzitierung. "Der Entschluß, generelle Abkür Arbeiten auf dem Gebiete der physiologischen Chemie zungen einzuführen, ist nach reiflicher Überlegung macht sich immer und immer wieder das Bedürfnis fallen gelassen worden. Sehr oft beeinträchtigen und geltend, ein Werk zu besitzen, das in gleicher Form und erschweren unverständliche Abkürzungen den Gebrauch gleich exacter und gedrängter Weise Auskunft über die des Buches ..." . im Tier-und Pflanzenorganismus vorkommenden Ver bindungen gibt, wie der ,Beilstein' in der Chemie." - 6. 16.3.1909: Hschr. Bf. von Abderhalden. 1 Seite.- "Ich würde es nicht wagen, um Ihre Mitarbeit zu bitten, "Sie werden unwillig werden, wenn ich schon wieder wenn ich nicht hoffte, daß durch diesen einmaligen mit der Bitte um Vervielfaltigung (50 Ex.) beiliegenden Arbeitsaufwand auf lange Zeit hinaus jedem Einzelnen Schreibens komme. Die Ursache dieser wiederholten manches zeitraubende Nachschlagen erspart werden Anschreiben liegt an der Materie. Erst mitten in der und auf diese Weise die ganze Arbeit ihren dauernden Arbeit sieht man alle Schwierigkeiten. Das Unternehmen Wert erhalten wird." "Sollte es Ihnen ganz unmöglich ist ein fast zu schweres. Es sind unendlich viele Fehler sein, die vorgeschlagene Arbeit zu übernehmen, so darf möglich! Ich muß den Herren Mitarbeitern gute Unter ich Sie vielleicht bitten, mir jemand zu nennen, der das lagen geben und gleichzeitig zeigen, wie ernst es mir genannte Gebiet bearbeiten könnte." - Der Vertrag mit einer guten Durchftihrung der Arbeit ist. Das sieht eine Auflage (einschließlich Freiexemplare) von gewaltige Material erfordert doppelte Aufmerksamkeit. 1600 vor. Hierfür zahlt der Verlag je Druckbogen ... Seien Sie aber nicht ungeduldig & erfüllen Sie, bitte, 10 0 Mark. Die Zusage, jedem Mitarbeiter ein "vollstän meinen Wunsch." diges Freiexemplar des ganzen Werkes unentgeltlich" zu liefern, führte bei der großen Zahl der Mitarbeiter 7. März 1909: 2. Rundschreiben des Herausgebers. und den (bis 1933) 14 Bänden mit einem Ladenpreis 3 Seiten. - ,,Aus zahlreichen Anfragen und weiteren von 1168 Mark zu erheblichen Problemen. Erfahrungen haben sich mehrere neue Gesichtspunkte 3. 15.12.1908: Hschr. Bf. von Abderhalden. 1 Seite. - für die Bearbeitung des Stoffes fUr das Handlexikon "Bis jetzt habe ich 14 Mitarbeiter für das Handbuch ergeben." Da es ,,ganz unmöglich" sei, zwischen wichti gewonnen. Ich schätze die Zahl der Mitarbeiter auf 40. gen und weniger wichtigen Derivaten die Grenze zu 4 Emil Abderhalden ziehen, sind alle Derivate zu bringen. "Um Wiederho lungen zu vermeiden, und um andererseits Vollständig keit zu erzielen, ist es durchaus notwendig, daß die Herren Mitarbeiter benachbarter Gebiete in Austausch treten." Allen Verbindungen sind "die berechneten Molekulargewichte und die prozentische Zusammen setzung beizufügen." - Es konnte nicht ausbleiben, daß der empfohlene (bzw. der unterbliebene) Direkt kontakt die schon entstandene Verwirrung noch vergrößerte. 8. Juni 1909: 3. Rundschreiben des Herausgebers. 3 Seiten. - Es werden sieben Hauptpunkte der Darstel lung und ihre Reihenfolge genannt. Im Einladungs Rundschreiben vom November 1908 waren es derer vier. Es werden wiederum neue und weitergehende Hinweise gegeben! "Es kann nicht genug hervorgehoben werden, wie wichtig eine Beachtung all der einzelnen angeführ ten Punkte für eine gedeihliche Bearbeitung des ganzen Werkes ist." 9. Oktober 1909: 4. Rundschreiben des Herausgebers mit zusätzlichem Anschreiben und Antwortkarte. - "Aus den mir zugegangenen Antworten geht hervor, daß bis Ende dieses Jahres alle Manuskripte eingeliefert sein werden." Gibt Schema für die "einheitliche Anordnung" des Stoffes, das von der im 3. Rundschreiben angegebe nen wiederum abweicht. Gibt die Namen neuer Mit sen. Trotzalledem und trotz aller Bitten haben nun arbeiter bekannt, darunter Prof. Dr. Willstätter, Zürich, doch einige Autoren sich ganz an den Beilstein gehal Prof. Dr. Winterstein, Zürich, Dr. Pringsheim, Berlin, ten ..." Bittet um Vermittlung bei der Deutschen u.a. Chemischen Gesellschaft. 10. 20.12.1909: Abderhaldens Vermählungsanzeige . 13. 12.5.1910: Mschr. Br. an Abderhalden. 2 Seiten. Prof. Jacobson von der Deutschen Chemischen Gesell 11. 31.1 .1910: Mschr. Bf. von Karl Dieterich, Direktor der schaft hat Springer mitgeteilt, daß nach den von ihm Chemischen Fabrik Helfenberg, Sachsen. 1 Seite. - vorgenommenen Stichproben zwei Autoren ,,ihre Beklagt die Störung in der Anlage des Werkes, in dem Manuskripte teilweise direkt aus dem Beilstein abge von C in K und umgekehrt geändert werde. Wenn Copal schrieben hätten. Diese Entnahmen sind natürlich voll mit K, warum dann Kanadabalsam mit C, obwohl )n ständig unzulässig und müßten auf jeden Fall geändert jedem geographischen Lexikon und auch auf den maß werden. Was die übrigen Arbeiten anbetrifft, so stößt gebenden Atlanten, wie ich mich überzeugt habe, sich Herr Professor Jacobson, wie er mir sagte, vor Kanada mit K geschrieben ist." allem an der dem Beilstein genau entsprechenden Anordnung der einzelnen Derivate und meint auch, daß 12. 12.5.1910: Mschr. Bf. von Abderhalden. 2 Seiten. ohne Schaden für die Sache eine Anzahl von physiolo ,,Die Herausgabe des Biochemischen Lexikons stellt gisch nicht wichtigen Derivaten weggelassen werden ganz besondere Anforderungen. Das ist auch der Grund, könnte." weshalb ich nicht selbst einen Teil zur Bearbeitung übernahm." - ,,Zu meinem großen Bedauern haben 14. 13.5.1910: Mschr. Bf. an Abderhalden. 1 Seite. - einige Autoren teilweise wörtlich vom Beilstein abge "Ich bin überzeugt, daß Sie alles getan haben und tun schrieben. Das verstößt natürlich gegen alles! Ich habe werden, um mit dem Lexikon ein Werk zu schaffen, vieles kontrolliert und manches schon umarbeiten las- daß jeder Kritik der Fachgenossen standhält und werde Emil Abderhalden 5 selbstverständlich die Interessen des Lexikons gegen 14 Seiten Streichsatz. Damit waren die Änderungskosten über der Chemischen Gesellschaft vertreten. Um in der höher als die Satzkosten. Am 17.2.1911 schrieb Springer Angelegenheit der sich zu sehr an den Beilstein anleh an Prof. Carl Neuberg: "Wie ich llmen schon vor länge nenden Kapitel völlig klar zu sehen, wiederhole ich rer Zeit schriftlich mitteilte, will ich den Umständen, meine gestrige Bitte, mir nach Rücksprache mit den die Sie zur Ablieferung eines nicht ganz druckfertigen beteiligten Herren die betr. Fahnenabzüge mit genauer Manuskriptes seinerzeit zwangen, dadurch Rechnung Bezeichnung der abgeschriebenen Teile einzusenden." tragen, daß ich die Kosten der ersten Korrektur voll ständig auf mich nehme. Alle übrigen Korrekturkosten 2. aber muß ich Ihnen zu meinem lebhaften Bedauern in Rechnung stellen .... Es verbliebe also für Sie ein BIOCHEMISCHES HANDLEXIKON Honorar von M. 1700.- ./.825.22 = M. 874.78." Mit einem Brief vom gleichen Tage reduzierte Springer HERAUSGEGEBEN VON PROFESSOR DR. E. ABDERHALDEN. "auf Grund unserer langjährigen freundschaftlichen Beziehungen" den von Neubergzu tragenden Korrektur VERLAC VON JULIUS SPRINGER IN BERLIN. Anteil auf 700 Mark, also die Hälfte der zusätzlich entstandenen Kosten. Seht geehrter Herr Kollege! Im Text erwähnte Veröffentlichung B <im praktischen kb<iten auf dem Gebiete der physiolog/Jcflen Chemie Biochemisches Handlexikon. Hrsg. von Emil Abderhalden. macht sich immet und immer wieder das Bedürfnis gelJend. <in Wnk.m be~en~ du in gleicher Form und gleich erakter und gedrängter In 14 Bdn.1910-1933. Insg. 11408 Seiten Weise Auslwnft iihn die im Tin-und P(la.n.enorganismus 'Vorkommenden Verbindungen gibt, wie der "BeiLstein#' in ein Chemie. Diese Lücke soll nun ausgefüllt wmfen, und ich hoffe, dass Sie I1w Mitarbeit nicht ver sagen 'We1'ffen, um dieses wichtige NachsclUa.gewnlt zu fördern. Es scheint mir nach vieler Ueberlegung, am 'lJorteilhafteskn $U sein, wenn jecler eimelne MiUrbeiter eine bestimmte Gruppe "on Verbinoangen Weitere Buchveröffentlichungen im Springer-Verlag übemimmt. Es solt da.nn auch im W che selbst diese Anordnung bei behalten wmen. Von jeder einseinen Verbindung sind anzuführen: 1. die Eigenschaften, mit Einschluss der Zusammen.set.ung, Kon Abderhalden, Emil: Neuere Anschauungen über den Bau stitution und, wenn möglich, der Konfiguration; 2. das Vorkommen; und den Stoffwechsel der Zelle. 1911. - Neuauflage 3. die Dar s t e ([ u n g Oedoch nur dann, wenn es sich um synth.etische Ge winnunghanJelt); 4. DerifJate uruf wichtige Umwandlungen und 1916 Buiehung ... ZweifefJJaf/. Angaben sollen.4 solche gekmnuichnet werclen. Die Literaturangahen sind in Form wn Fussnoten an.ubringen. Physiologisches Praktikum. Chemische und physikali sche Methoden. 1912. - Neuauflagen: 1919,1922 Schutzfermente des tierischen Organismus. Ein Beitrag zur Kenntnis der Abwehrmaßregeln des tierischen Organismus gegen körper-, blut-und zellfremde Stoffe. Erstes, nicht gezähltes Rundschreiben des Herausgebers 1912. - Neuauflagen: 1913 (Titeländ.), 1913, 1914 (Titeländ.), 1922 u. d. Titel: Die Abderhaldensche 15. 24.6.1910: Mschr. Bf. an Abderhalden. 2 Seiten. Reaktion ,,Morgen erfolgt die Ausgabe von Band IV, 1. Hälfte Synthese der Zellbausteine in Pflanze und Tier. Lösung und Band VII, 1. Hälfte Ihres ,Biochemischen Hand des Problems der künstlichen Darstellung der Nahrungs lexikons' im Buchhandel." Bittet, über das Herausgeber stoffe. 1912. - Neuauflage: 1922 (völlig neu verfaßt, honorar in Höhe von 1666,75 M. (= 30 M. je Bogen) mit geändertem Untertitel) zu verfügen. Die Grundlagen unserer Ernährung unter besonderer Berücksichtigung der Jetztzeit. 1917. - Neuauflagen: 16. Februar 1911: Aufstellungen über Korrekturkosten. - 1917,1919 (Titeländ.), 1939 (völlig neu verfaßt) Die editorischen Probleme fanden ihren Niederschlag auch in der Höhe der Korrekturkosten. Beim Beitrag Nahrungsstoffe mit besonderen Wirkungen, unter Glykogen (NeubergjRewald) wurden bei einem Umfang besonderer Berücksichtigung der Bedeutung bisher noch von genau 17 Bogen 1634 1/2 Korrekturstunden in unbekannter Nahrungsstoffe für die Volksernährung. sechs Korrekturgängen notwendig, hinzu kamen noch 1922 (Die Volksemährung, Heft 2) 6 Emil Abderhalden Beilsteins ,Handbuch der organischen Chemie' 1 Seite ,Kosten-Aufstellung'. - Avisiert Probeseite, * enger eingerichtet mit einer modernen Auszeichnungs Friedrich Konrad Beilstein 5./17.2.1838 St. Petersburg t 5./18.10.1906 St. Petersburg schrift. - Der Satzpreis, damals 90 Mark, beträgt heute, allerdings bei formelreicherem Satz, das Fünfzehn fache. - Das ausführliche Angebot des Verlags vom Chemiestudium in Heidelberg (Bunsen) und 15.6.1906 war scheinbar vergeblich geschrieben; die München (Liebig und Jolly) und erneut in Heidel DCG entschied sich für den Verlag Wilhelm Engelmann, berg (Meyer, v. Baeyer, Vollhard, Landolt, Kekuh\). Leipzig. 1858 Promotion bei Wöhler in Göttingen, dessen Assistent er, nach weiteren Studien in Paris und 4. 2.11.1916: Hschr. Bf. des Leipziger Verlegers Wilhelm Breslau, 1860 wurde. 1865 a.o. Professor in Göt Engelmann. 2 Seiten. - Im Sommer 1916 zeigte Engel tingen, seit 1866 Professor am Kaiserlich-Technolo mann sich geneigt, seine Vertragsrechte an Springer gischen Institut in St. Petersburg. abzutreten. Der Erlös sollte ihn instandsetzen, seinen Von der 1. Auflage seines ,Handbuchs der orga Bruder, den Mitinhaber der Firma, auszuzahlen. Nach zähen Verhandlungen nennt er in diesem Brief seine nischen Chemie' erschien die erste Lieferung 1880, Bedingungen: ,,1. Sofortige Barzahlung von Hundert die letzte 1883. Eine dreibändige 2. Auflage erschien tausend Mark an meine Firma. / 2. Sofortige Über 1885 -1889, die vierbändige 3. Auflage 1892-1899. nahme des gesamten ophthalmologischen Verlags. / 1896 überträgt B. die weitere Betreuung der Deut Ich erbitte Ihren Entschluß bis Sonnabend Vormittag schen Chemischen Gesellschaft. Paul Jacobson 12 Uhr (4. November 1916)." Bei Nichtannahme (1859-1923), deren Generalsekretär, gab von würde er "unverzüglich mit andern Verlegern über den 1901-1906 fünf Supplemente heraus. Da der Verlag Verkauf des Verlagsvertrages in Verhandlungen treten". Leopold Voss den Anforderungen der DCG nicht mehr zu genügen schien, bemühte sich die Gesell 4. schaft um einen neuen Verleger. WILHELM ENGELMANN VERLAGSBUCHHANDLUNG d.nL~. ~ •. 1. 1.6.1906: Mschr. Bf. der Deutschen Chemischen Gesell LEIPZIG, 194. Giro-Konto bei der Relch,bank M1tter.trah2. schaft. 3 Seiten. - Anfrage, "ob und unter welchen und bei cIeI" Dretdner Bank In Lelpdg. PQIIt-8obeok-Konto _ ••• --- Bedingungen Sie [d.h. Ferdinand Springer d.Ä.] geneigt Fernapreoh·Nummer 2& •••• --• Telegl"llllm·AdteMe: ••• _ ••••• wären" wegen einer verlegerischen Verbindung bei der Wllhllll!l En;elmann Buohvarlag Leipzig Herausgabe des Beilstein ,,mit unserer Gesellschaft in Verbindung zu treten." Bittet um Angabe der mutmaß lichen Kosten eines Druckbogens bei einer Auflage von 2000 Exemplaren. Für die Produktion war die Zeit von 1911-1922 angenommen, als Umfang etwa 16000 Seiten. Das Honorar wurde auf 390 000 Gold mark beziffert, der Korrekturaufwand auf 40 Mark je Bogen. "Der jetzige Ladenpreis beträgt 45 Pf. pro ~~~~// Druckbogen". Für die 4. Auflage könne ein höherer Preis in Aussicht genommen werden. - Einen Tag später dankt Springer für die Anfrage und bittet um einige ~~..4~/~~ Vorlagen. ~ ~,,;.,r.::1fl:.- ..s:~ A!4 ~~rf~"~ r- 2. 8.6.1906: Hschr. Angebot auf Formular von den ~~.z;;,r"·7-..i/~ ~~. ,Papier-Groß-Handlungen Ferd. Flinsch G.m.b.H.' H~ ~ .;.~~.~~~. 1 Seite. - 1 Kilo Papier bester Qualität kostete 57 Pfen 4.~.$_~~~- nig, immerhin ein Fünftel des heutigen Preises. ~_..L~_~ ~".~. J.~&~.-G.....~~ .. " ... ", ____ 3. 9.6.1906: Hschr. Bf. von Heinrich Stürtz i. Fa. Kgl. Universitäts-Druckerei H. Stürtz, Würzburg. 1 Seite und Beilsteins Handbuch 7 Springer akzeptierte am 4. November, "vorbehaltlich kosten zählen "allgemeine Geschäftsunkosten" des der Zustimmung der Deutschen Chemischen Gesell Verlags von Mk. 50,-je Bogen, Mk. 5 für verlorene schaft" . Manuskripte (für die im Verlustfall der Verlag je Seite maximal Mk. 20.-zu ersetzen hatte); sowie "Propa 5. 5.12.1916: Mschr. Bf. von der Kgl. Universitätsdrucke gandakosten bis zum Höchstbetrage von Mk. 500, rei H. Stürtz AG, 4 Seiten. - Satzpreis nunmehr pro Band". Mk.142,50 je Bogen (= 58% mehr als zehn Jahre zuvor), ,,20% Kriegszuschlag" auf Satz, Korrekturlesen, Zurich 9. 28.12.1917 (Eingangsstempel) : Gedruckter ,Aufruf zu tung und Druck. Stundensatz der Korrekturen Mk. 1,-. einer Sammlung anläßlich des Jubiläums der Deutschen Die Schriften für den Handsatz (ca. 5 Tonnen) wurden Chemischen Gesellschaft', gerichtet ,,An die verehrliche bestellt "für etwa 40-50 Bogen". Direktion der Verlagsbuchhandlung Julius Springer Berlin W.9". 3 Seiten. - Spenden aufruf aus Anlaß 6. 5.12.1916: Verbindliche Satzprobe der Fa. Druckerei des 50. Gründungstages der ,Deutschen Chemischen Stürtz AG. als Anlage zum Angebot. Gesellschaft'; um das 50jährige Jubiläum würdig zu 7. 11.12.1916: Mschr. Bf. von DCG. 1 Seite. - ,,Mit der begehen, wird an die ,,Ehrenpflicht der deutschen Wahl der Stürtz'schen Druckerei erkläre ich mich - chemischen Wissenschaft und Industrie" appelliert. unter dem Vorbehalt, daß deren Leistungen die Ansprü~ "Die literarische Tätigkeit der Deutschen Chemischen che, welche die Redaktion im Interesse der Ausnutzung Gesellschaft ... bildet einen der Grundpfeiler, auf ihrer Arbeitszeit stellen muß, erfüllen, - einverstanden". denen das Gebäude unserer Wissenschaft und unserer 8. 21.11.1916: Gedruckter "Entwurf des Beilstein Verlags Industrie beruht. .. sie ist eine Lebensbedingung für vertrags ", vorgelegt auf der Vorstands-Sitzung der den Fortbestand der deutschen Chemie". Gestiegen Deutschen Chemischen Gesellschaft als Punkt 1 der seien insbesondere die Gehälter für fahige Chemiker Tagesordnung. 5 Seiten. - Die wichtigsten Vereinba und die Kosten für Papier und Druc~. ,~ur Durchfüh rungen: Bandumfang 70-90 Bogen; Verkaufsauflage rung dieser Aufgaben gehören aber gehörige Geldmittel. ,,mindestens 3000 Exemplare"; Bogenhonorar Mk. 500.-; Eine für die nächsten zwölf Jahre aufgestellte Berech der Preis wird so festgesetzt, daß die Herstellungskosten nung ergibt, daß in diesem Zeitraum ein Bedarf von einer Auflage von 3000 Exemplaren durch den Verkauf zwei Millionen Mark zu decken ist." von 1500 Exemplaren gedeckt sind; zu den Herstellungs- 10. Ende 1917: Gedruckte Zeichnungsliste für die Jubilä umssammlung. 1 Seite. - Die drei Großunternehmen Von links: Friedrich Konrad Beilstein, der Gründer des ,Hand der chemischen Industrie hatten je 300000 Mark buchs der organischen Chemie'. - Paul Jacobson, der Heraus gezeichnet, die Beträge in der ,Personenliste' reichen geber der 4. Auflage von 1906 bis 1923. - Bernhard Prager, der Herausgeber von 1923 bis 1933 von 100 bis 10000 Mark. 8 Beilsteins Handbuch 11. 8.4.1918: Gedruckte Einladung ,,zur Feier des 50jähri gen Jubiläums der Deutschen Chemischen Gesellschaft BEILSTEINS HANDBUCH und des 100. Geburtstages A.W. Hofmanns" in Berlin. 1 Seite. - Für das Festessen im ,Hotel Adlon' wurden DER ORGANISCHEN CHEMIE 20 Mark (ohne Wein) verlangt. VIEJtTE AUFLAGE 12. 5.9.1918: Hschr. Bf. von DCG. 3 Seiten. - Satzanwei DIE LlTE1U.TUR BIS I. JANl1AR .1.0 UljPA88BIID sung von Bernhard Prager (1867-1934) für das drei spaltig zu setzende Register. DEUTSCHEN CHEMISCHEN GESELLSCHAFT _VOll 13. 12.11.1918: Mschr. Bf. an Paul Jacobson. 1 Seite. - Der Zeitaufwand für drei Korrekturgänge des ersten BERNHARD PRAGER UHD PAUL JACOBSON Bandes betrug 1468 1/2 Stunde. PAUL BeHMlOT UHD DORA STERN 14. 22.10.1918: Mschr. Bf. von Paul Jacobson. 1 Seite. ERSTER BAND LBITS!TZB I'OR DIE 8Y8TlllfATlIICIIE ANORDNUNG. - ACYCLIBCIIB Übersendet Abschrift eines Artikels aus dem ,Journal KOllLBNWA88IIBSTOI'I'B, OXY-UND OXO-VBJIIIIlmUNOD of Industrial and Engineering Chemistry' , 10, Nr. 9 vom 1. September 1918. - Aufruf, $ 30 000 für einen Raubdruck der 3. Auflage des Beilstein zu spenden. "Do we feel any qualms of patriotic conscience ab out such a reproduction? Well we should worry! Germans are daily profiting in the conduct of the war through BERLIN the utilization of American inventions, the submarine, VERLAG VON JULIU8 8PRlNGER 1918 the telegraph, the telephone, the machine gun and what not ..." . ,Beilsteins Handbuch der organischen Chemie' seit 1918 15. November 1918: Bürstenabzug des ersten Prospektes für die 4. Auflage. 2 Seiten. - ,,Der erste Band ist Beilsteins Handbuch der organischen Chemie. Hrsg. von der soeben im Druck vollendet". Vorzugspreis für Mitglie Deutschen Chemischen Gesellschaft. Bearbeitet von der der DCG Mk. 47,-, im sonstigen Ausland Mk. 50, Bernhard Prager und Paul Jacobson unter Mitwirkung (Fußnotenvermerk "In das Ausland dürfen zur Zeit von Paul Schmidt und Dora Stern. Fortgeführt von Exemplare nicht versandt werden."). Buchhandelspreis Friedrich Richter. 4. Aufl. Die Literatur bis 1. Jan. 1910 Mk.60,-. umfassend. 27 Bde. 1918-1937. Insg. 22280 Seiten. 16. 1906, undatiert: Hschr. Kalkulationen Ferdinand Erstes Ergänzungswerk, die Literatur von 1910-1919 Springers der Herstellkosten und des Ertrags des Beil umfassend. 31 Bde. 1928-1938. stein. 2 Seiten. - Nach dem Erscheinen der zehn Bände - : Zweites Ergänzungswerk, die Literatur von 1920-1929 hätte hiernach die DCG 337000 Mark an Überschüssen umfassend. 32 Bde. 1941-1957. erhalten, der Verlag 197000 Mark. Wie alle früheren - : Drittes Ergänzungswerk, die Literatur von 1930-1949 Auflagen des ,Beilstein' sollte auch die vierte in Teil umfassend. 62 Bde.1958-1974 (als Ergänzung der lieferungen (zu je 10 Bogen) ausgegeben werden. Hier Bde. 1-16 des Hauptwerkes). von wurde 1918 jedoch abgesehen, da die sich beschleu nigende Inflation eine Vorausfestlegung des Verkaufs - : Viertes Ergänzungswerk, die Literatur von 1950-1959 preises für das Gesamtwerk als zu gewagt erscheinen umfassend (zu den Bdn. 1-16 des Hauptwerkes), resp. ließ. Das bandweise Erscheinen machte es möglich, vereinigtes drittes/viertes Ergänzungswerk, die Literatur für jeden Band den Verkaufspreis nach den tatsächlich von 1930-1959 umfassend (zu den Bdn. 17-27). entstandenen Herstellungskosten zu kalkulieren. Über 150 Bde. 1972 bis etwa 1984/85. Beilsteins Handbuch 9 Arnold Berliner und ,Die Naturwissenschaften' liche Rundschau' "unter den obwaltenden Umständen" * 26.12.1862 Neiße t 22.3.1942 Berlin (Freitod) zu verkaufen. Am 2.10.12 an Springer: ,,Die Rund schau bringt uns mit rund 1170 zahlenden Abonnenten jährlich Mk. 19000,-ein und da wir die jetzige Redak Studium der Physik bei O.E. Meyer in Breslau; tion noch für ein Jahr abfinden müssen, fordern wir 1887 zur AEG. Häufige USA-Reisen. Zuletzt Direk Mk. 10000,-als angemessenen Kaufpreis." tor der AEG-Glühlampenfabrik; dort wegen Diffe 8. 8.10.1912: Mschr. Bf. Vieweg an Springer. 2 Seiten. renzen mit Emil Rathenau 1912 ausgeschieden. - "Wir erklären uns hierdurch bereit, die Naturwissen 1903 Lehrbuch der Experimentalphysik (Gustav schaftliche Rundschau mit 31.XII.1912 eingehen zu Fischer); seit der 3. Auflage J. Springer. Neben lassen und Ihnen die Kontinuationsliste und das Recht seiner Herausgebertätigkeit für ,Die Naturwissen zur Benutzung des Titels für den nach Abschluß unserer schaften' wichtiger Anreger für das Physikprogramm Vereinbarungen zahlbaren Preis von M 7500,-und des Verlags. unter der weiteren Bedingung abzutreten, dass Sie sich verpflichten, bis 31. Dezember 1915 Inserate unserer 1. 6.5.1912: Hschr. Bf. von Berliner. 1 Seite. - Erster Firma bis zum Gesamtbetrage von M 2500,-kostenlos schriftlicher Kontakt mit Springer. ... aufzunehmen." 2. 25.7.1912: Hschr. Bf. von Berliner. 4 Seiten. - Dankt 9. 14.1 0 .1912: Hschr. Postkarte A. Stodola an Springer. - Springer für Interesse am "Novum Organon, das Stodola, ein wichtiger Autor des Verlags in Zürich, noch keinen Namen hat". B. ist für ein Erscheinen ab war zur Mitarbeit aufgefordert und fragt nach der 1.1.1913. ,,Als Attraktion für die ersten zwei Hefte Verwandtschaft Berliners mit dem Generaldirektor von denke ich z.B. an die Reden der Nobelpreisträger des Siemens & Schuckert gleichen Namens. (Es war der Jahres 1912". Honorarfragen. ,,Das Programm werde Vetter.) Stodolas Werk ,Die Dampfturbinen' war 1903 ich Ihnen vielleicht noch ehe ich nach Bayreuth gehe als erstes Verlagswerk in einem Format erschienen, zuschicken." - Dr. Curt Thesing war Mitarbeiter des das noch heute bei Springer für gleichgroße Bücher als Verlags B.G. Teubner, Leipzig, und Teilhaber des Verlags ,Stodola-Format' bezeichnet wird. - Anfragen wegen Veit & Comp. (bis 1919). Er übernahm zunächst das bio Mitarbeit wurden auch an andere Autoren geschrieben, logische Referat. Später gründete er einen eigenen Verlag. z.B. an E. Fischer, H. Zangger und E. Abderhalden. 3. Die englische Zeitschrift 'Nature', das Vorbild der 10. 18.1 0 .1912: Hschr. Bf. von Druckerei H.S. Hermann . geplanten Zeitschrift. 3 Seiten. - Preisangebot. "Von der Berechnung der Korrekturzeiten sehe ich im ersten Vierteljahr ab." 4. 6.8.1912: Hschr. Bf. von Berliner. 12 Seiten. - Aus Die für den Satz benötigten zwei Linotype-Maschinen führliche Skizze des Programms. Auslassungen über werden Mitte November geliefert. Terminvorschlag. Konkurrenzorgane , insbes. die ,Naturwissenschaftliche Rundschau' (Vieweg). "Was die von mir beabsichtigte 11. November 1912: Hschr. Entwurf von Springer für die (Zeitschrift) - ich nenne sie vorläufig einmal Die Natur beiden Herausgeber. Jahreshonorar je Mk. 4 800,-und wissenschaften -leisten soll ..." . "Die Beiträge für je 10% vom Reingewinn. die ersten Hefte können beschafft werden durch die 12. November 1912: Anzeigentarif. persönlichen Beziehungen, die ich selber habe, und die Dr. Thesing hat. Auch darf wohl auf die Beziehungen 13. 4.11.1912: Formular des Berliner Postzeitungsamts an des Verlages Julius Springer zu namhaften Gelehrten Verlag. 2 Seiten. - Bestätigt die Anmeldung zum gezählt werden." (Zitat auf der Umschlagvorderseite ). Postzeitungsdienst ab 1.1.1913. Vierteljahrespreis bei wöchentlichem Erscheinen Mk. 6,-. 5. August 1912: Probeseite der geplanten Zeitschrift, die noch unter dem Titel ,Natur' geführt wurde. 14. 28.11.1912: Hschr. Bf. von Clemens, Frh. von Pirquet. 2 Seiten. - Anfrage auf Briefbogen der ,Enzyklopädie 6. 22.8.1912: Hschr. Kalkulation ,,Neue Zeitschrift der inneren Medizin und Kinderheilunde' (J. Springer). ,Natur' ". "Ich würde es sehr begrüßen, wenn es möglich wäre, 7. 28.9.1912: Mschr. Bf. Vieweg & Sohn an Thesing. diese Zeitschrift mit der Gesellschaft Deutscher Natur 1 Seite. - Bekundet Interesse, seine ,Naturwissenschaft- forscher und Ärzte in Verbindung zu bringen", deren 10 Arnold Berliner

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