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Screening psychischer Arbeitsbelastung: Ein Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung PDF

120 Pages·2017·6.831 MB·German
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Screening psychischer Arbeitsbelastung Anna-Marie Metz Heinz-Jürgen Rothe Screening psychischer Arbeitsbelastung Ein Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung Anna-Marie Metz Heinz-Jürgen Rothe Department Psychologie Department Psychologie Universität Potsdam Universität Potsdam Potsdam Potsdam Brandenburg Brandenburg Deutschland Deutschland Ergänzendes Material finden Sie unter http://extras.springer.com. Bitte im entsprechenden Feld die ISBN eingeben. ISBN 978-3-658-12571-4 ISBN 978-3-658-12572-1 (ebook) DOI 10.1007/978-3-658-12572-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH V Vorwort Die Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Erwerbsarbeit und Gesundheit bzw. Krank- heit hat eine lange Tradition. Ging es ursprünglich um die Vermeidung körperlicher Erkran- kungen infolge physikalischer, chemischer, biologischer Schad- und Belastungsfaktoren wurde psychische (Fehl-)Belastung mit der flächendeckenden Ausbreitung industrieller Tätigkeiten als beeinträchtigender Faktor erkannt. Schon in den frühen arbeitspsychologischen Publikationen finden sich Beanspruchungsfolgen wie Monotonie, Ermüdung, Störungen der Aufmerksamkeit, allerdings explizit nur in Bezug zu Arbeitsleistungen. Weniger thematisiert werden die gesund- heitlich relevanten Folgen bei den Beschäftigten. So widmet Münsterberg bereits 1912 in seinem Lehrbuch „Psychologie und Wirtschaftsleben“ den genannten Beanspruchungszuständen eigen- ständige Kapitel. In den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden Konzepte zum Zusammenhang zwischen (äußeren) Arbeitsbedingungen, subjektiven Voraussetzungen und den ermüdungsähnlichen Zuständen entwickelt (vgl. Metz & Rothe, 2014). Selbstverständlich setzt dies geeignete Erhebungsmethoden voraus. Für die heutige stark auf schriftliche Mit- arbeiterbefragungen fokussierte Forschung lohnt sich die Wiederentdeckung der „alten“ und doch so modern anmutenden Literatur, die von einer erstaunlichen methodischen Vielfalt zur Erforschung der gesundheitsrelevanten Wirkung von Erwerbsarbeit zeugt (vgl. Sachse, Hacker, & Ulich, 2008). Mit der Entwicklung des hier vorzustellenden Messinstruments versuchen wir, an diese Tradition anzuknüpfen. Inzwischen belegen epidemiologische Studien, Medizinalstatistiken und Gesundheitsreports der Krankenkassen einen Zusammenhang zwischen (psychisch) fehlbelastenden Arbeitsmerk- malen und gesundheitlichen Langzeitfolgen. Die Konsequenz liegt auf der Hand: Defizitär ge- staltete Arbeitsmerkmale als Gefährdung für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden müssen erkannt, vermieden oder reduziert werden. Mehr noch, Erwerbsarbeit sollte als „Gute Arbeit“ gestaltet werden. Leitlinien dazu sind in einer Reihe arbeitswissenschaftlicher Standards, nationaler und internationaler Normen festgeschrieben. Vor der Intervention steht die Analyse: Die Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes im Jahr 2013 ergänzt im § 5 die zu beurteilenden Arbeitsbedingungen um die arbeitsbezogene psychische Belastung. Diese gesetzliche Forderung ist für Unternehmen, Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen ein neues Aufgabenfeld, das Arbeitswissenschaftler, insbesondere Arbeits- und Organisationspsychologen, in die Pflicht nimmt, praktikable und den Güteanforderungen ge- nügende Messinstrumente zur Verfügung zu stellen, die von den Akteuren des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Gefährdungsbeurteilungen eingesetzt werden können. Das mit diesem Buch vorgelegte Verfahren „Screening psychischer Arbeitsbelastung“ (SPA) soll genau dies leisten. Es blickt auf eine lange Entwicklung zurück. Die Anfänge reichen zu- rück in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, noch bevor 1989 die Rahmenrichtlinie der EWG „Über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit“ verabschiedet worden war. Es lagen jedoch bereits seit 1981 die Empfehlungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vor (z. B. R164 von 1981) mit der expliziten Auffor- derung zur „ … Verhütung von gesundheitsschädlichem körperlichen oder geistig-seelischen Streß infolge der Arbeitsbedingungen … “. In der Empfehlung R171 (1985) werden Aufgaben und Organisation des betrieblichen, insbesondere betriebsärztlichen Arbeits- und Gesund- heitsschutzes beschrieben. In Übereinstimmung mit dem umfassenden Gesundheitsbegriff VI Vorwort der Weltgesundheitsorganisation wird die Beurteilung gesundheitsrelevanter Auswirkungen der Arbeitsbedingungen gefordert. Das Zentralinstitut für Arbeitsmedizin in Berlin-Lichtenberg hatte diese Empfehlungen zeitnah aufgegriffen und in die sog. Arbeitshygienische Komplex- analyse (ein Analogon zur heutigen Gefährdungsbeurteilung) Instrumentarien integriert, die auf die Analyse und Beurteilung arbeitsbedingter psychischer Belastung zielen (Meister, Metz, & Schnabel, 1985; Meister, Schnabel, & Boldt, 1989). Ab Mitte der 90er Jahre wurden die vorlie- genden Daten – dann schon an der Universität Potsdam – reanalysiert, Items umformuliert, die Auswertevorschrift vereinfacht und vor allem – zunächst vorläufige – Grenzwerte eingeführt. Das überarbeitete Instrument wurde in vielen Forschungsprojekten und zahlreichen Diplomarbeiten zur Generierung der jeweiligen empirischen Daten eingesetzt. Diese Ergebnisse waren wiederum eine gute Basis für die Bestimmung der Gütekriterien des SPA. Zugleich wurden Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Personalvertretungen und andere Akteure des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit der Methodik vertraut gemacht und die korrekte Anwendung des Ver- fahrens trainiert, so dass dem bundesweiten Einsatz nichts entgegenstand – ausgenommen die bis September 2013 fehlende gesetzliche Pflicht zur Beurteilung psychischer Belastung. Über die lange Entwicklungszeit haben viele Kollegen, Partner und nicht zuletzt Studierende dazu beigetragen, dass heute ein praxistaugliches und den Gütekriterien genügendes Verfahren bereit steht. Insbesondere danken wir den Diplom-Psychologen Dr. Walter Meister und Gisela Schnabel vom damaligen Zentralinstitut für Arbeitsmedizin der DDR sowie den Fachpsychologen der (Arbeits-)Medizin aus den damaligen Arbeitshygieneinspektionen. Nach 1990 waren es vor allem Heide Herborn und Sabine Mühlbach, die als Mitarbeiterinnen des Amts für Arbeitsschutz des Landes Brandenburg immer wieder kritisch die Entwicklung des SPA aus der Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes begleiteten und mit hohem Engagement zu seiner Verbreitung beitrugen. An der Universität Potsdam haben neben vielen Studierenden und Diplomanden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Dr. Angelika Traub, Dr. Petra Ceglarek, Dr. Mirko Degener, Daniela Kunze, Frank Panek, Robert Brauer und Alisa Miss- ling die Verfahrensentwicklung durch ihre verlässliche Arbeit vorangetrieben. Arne Klopfleisch ist zu danken für die technische Umsetzung der rechnergestützten Auswertung und die zuverlässige Betreuung der online Versionen. Bettina Frenz danken wir für die hilfreiche Unterstützung und wie immer kompetente Begleitung der Endfassung des Manuskripts. Schließ- lich und nicht zuletzt herzlichen Dank an Prof. Dr. Doris Fay für ihre wohlwollende Begleitung des Projekts. Die Darstellung des vollständigen Verfahrens SPA aus diesem Buch (Kap. 9) können Sie auch ganz praktisch als PDF-Datei aus dem Internet herunterladen. Sie finden die Datei auf der Seite http:// extras.springer.com (bitte geben Sie dort die ISBN des Buches ein: 978-3-658-12571-4). Anna-Marie Metz Heinz-Jürgen Rothe Potsdam, Februar 2016 Literatur Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013). Arbeitsschutzgesetz vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3836) geändert worden ist. http://www.bmas.de/DE/Service/Gesetze/arbschg.html. VII Vorwort Der Rat der Europäischen Gemeinschaften (1989). Richtlinie 89/391/EWG des Rates über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit. Vom 12. Juni 1989 (ABl. EG Nr. L 183, S. 1) zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 22. Oktober 2008 (ABl. EG L 311, S. 1) in Kraft getreten am 11. Dezember 2008. https://osha.europa.eu/de/legislation/directives/the-osh-framework-directive/ the-osh-framework-directive-introduction. Zugegriffen: 13.08.2015. ILO International Labour Organization (1981). R164 – Occupational Safety and Health Recommendation, 1981 (No. 164), www.ilo.org – Labour standards – NORMLEX – Recommen- dations. http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=NORMLEXPUB:12100:0::NO:12100:P12100_INSTRU- MENT_ID:312502:NO. Zugegriffen: 13.08.2015. ILO International Labour Organization(1985). R171 – Occupational Health Services Recom- mendation, 1985 (No. 171), www.ilo.org – Labour standards – NORMLEX – Recommendations. http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=NORMLEXPUB:12100:0::NO:12100:P12100_INSTRUMENT_ ID:312509:NO. Zugegriffen: 13.08.2015. Meister, W., Metz, A.-M., & Schnabel, G. (1985). Arbeitspsychologisches Untersuchungspro- gramm für Werktätige mit besonderen psychischen Anforderungen und Belastungen. Arbeits- medizininformation, 12(2), 6–10. Meister, W., Schnabel, G., & Boldt, U. (1989). Psychische Anforderungen und Belastungen. Arbeitsmedizininformation, 16(49), 36–43. Metz, A.-M., & Rothe, H.-J. (2014). Theorie und Praxis der Gefährdungsbeurteilung – ein Thema der Arbeitspsychologie. In P. Sachse & E. Ulich (Hrsg.), Psychologie menschlichen Han- delns: Wissen und Denken – Wollen und Tun. Zum 80. Geburtstag von Winfried Hacker (S. 253– 268). Lengerich: Pabst Science. Münsterberg, H. (1912). Psychologie und Wirtschaftsleben. Ein Beitrag zur angewandten Expe- rimental-Psychologie. Leipzig: Barth. Sachse, P., Hacker, W., & Ulich, E. (2008). Quellen der Arbeitspsychologie. Ausgewählte histo- rische Texte. Bern: Huber. IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ...........................................................................1 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Psychische Belastung, psychische Beanspruchung und Beanspruchungsfolgen .............................................................5 2.1 Psychische Belastung ..................................................................7 2.2 Psychische Beanspruchung ............................................................11 2.3 Beanspruchungsfolgen ................................................................12 2.3.1 Kurzfristige Folgen psychischer Beanspruchung .......................................13 2.3.2 Langfristige Folgen psychischer Beanspruchung ......................................13 2.4 Modelle zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen psychischer Belastung und gesundheitlichen Folgen .........................................................16 2.4.1 Auftrags-Auseinandersetzungs-Konzept ..............................................16 2.4.2 Belastungs-Beanspruchungs-Modell ..................................................17 2.4.3 Arbeitsanforderungs-Tätigkeitsspielraum-Modell oder Job Demand Control Model (JDC) ...................................................................17 2.4.4 Gratifikationskrisenmodell oder Effort Reward Imbalance Model (ERI) ................18 2.4.5 Arbeitsanforderungs-Arbeitsressourcen-Modell oder Job Demands-Ressources-Modell ..........................................................19 2.4.6 Wertung ..............................................................................19 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3 Methoden ...........................................................................23 3.1 Methodische Zugänge ................................................................24 3.1.1 Analyse der psychischen Belastung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.1.2 Analyse der psychischen Beanspruchung ..............................................31 3.1.3 Analyse der negativen Beanspruchungsfolgen ........................................33 3.2 Zur Qualitätsbeurteilung der methodischen Zugänge ................................34 3.2.1 Objektivität von Verfahren ............................................................35 3.2.2 Reliabilität von Verfahren .............................................................35 3.2.3 Validität von Verfahren ................................................................37 3.3 Schlussfolgerungen für das methodische Vorgehen ...................................38 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4 Das Screening psychischer Arbeitsbelastung (SPA) .............................43 4.1 Ziele und Konzept des SPA ............................................................44 4.2 Grundlagen des SPA ...................................................................46 4.3 Struktur des SPA ......................................................................47 4.3.1 SPA-S ..................................................................................47 4.3.2 SPA-P1 und SPA-P2 ....................................................................48 4.3.3 SPA-W .................................................................................49 4.3.4 Abbildung von Ressourcen im SPA ....................................................50 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 X Inhaltsverzeichnis 5 Qualität des Verfahrens Screening psychischer Arbeitsbelastung (SPA) ......53 5.1 Objektivität des SPA ...................................................................55 5.2 Reliabilität des SPA ....................................................................56 5.3 Validität des SPA ......................................................................58 5.4 Zusammenhänge zwischen den Verfahrensteilen .....................................60 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6 Einsatz des Verfahrens .............................................................63 6.1 Vorbereitung .........................................................................65 6.2 Durchführung ........................................................................67 6.3 Auswertung ..........................................................................67 6.3.1 Allgemeines Vorgehen ................................................................68 6.3.2 Auswertung des SPA-S ................................................................70 6.3.3 Auswertung des SPA-P1 ...............................................................71 6.3.4 Auswertung des SPA-P2 ...............................................................72 6.3.5 Auswertung des SPA-W ...............................................................74 7 Von der Beurteilung psychischer Belastung zur Ableitung von Maßnahmen .........................................................................75 7.1 Allgemeines Vorgehen zur Ableitung von Veränderungsmaßnahmen .................76 7.2 Interventionsansätze ..................................................................77 7.2.1 Bedingungsbezogene Interventionen .................................................78 7.2.2 Personenbezogene Interventionen ....................................................79 7.2.3 Kombination bedingungs- und personenbezogener Interventionen ...................80 7.3 Ableitung des Interventionsbedarfs aus den Ergebnissen des SPA .....................81 7.3.1 Gesamtverfahren .....................................................................81 7.3.2 Verfahrensteile SPA-S, SPA-P1, SPA-P2 und SPA-W .....................................82 7.3.3 Analysebereiche und Einzelitems ......................................................83 7.4 Einbindung in das Gesundheitsmanagement ..........................................85 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 8 Resümee .............................................................................87 9 Darstellung des vollständigen Verfahrens SPA ..................................91 9.1 SPA-S ..................................................................................92 9.2 SPA-P .................................................................................96 9.2.1 Fragebogen SPA-P1 und SPA-P2 .......................................................97 9.2.2 Auswerteschablonen SPA-P1 und SPA-P2 .............................................104 9.3 SPA-W ................................................................................111 Serviceteil ..........................................................................115 Stichwortverzeichnis ..................................................................116 1 1 Einführung © Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 A.-M. Metz, H.-J. Rothe, Screening psychischer Arbeitsbelastung, DOI 10.1007/978-3-658-12572-1_1

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