ebook img

Schulterchirurgie in der Praxis PDF

354 Pages·2001·13.059 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Schulterchirurgie in der Praxis

Schulterchirurgie in der Praxis Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Ho ngkong London Mailand Paris Singapur Tokio R.-P. Meyer • A. Gächter (Hrsg.) • • Sc u terc ru le • e Praxis I Mit 207 Abbildungen in 518 Teilabbildungen, davon 38 in Farbe , Springer Herausgeber: Dr. med. RAINER-PETER MEYER Kantonsspital Baden Orthopädisch -traumatologische Abteilung CH-5404 Baden, Schweiz Professor Dr. med. ANDRE GÄCHTER st. Kantonsspital Gallen Klinik für orthopädische Chirurgie CH-9007 St. Gallen, Schweiz ISBN 978-3-642-63083-5 ISBN 978-3-642-56427-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-56427-7 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Schnlterchirnrgie in der Praxis I R.-P. Meyer ; A. Gächter (Hrsg.). - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris j Singapur j Tokio: Springer, 2000 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der übersetznng, des Nachdrncks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildnngen nnd Tabellen, der Fnnk sendnng, der Mikroverfilmnng oder der Vervielfältignng anf anderen Wegen nnd der Speichernng in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfältignng dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist anch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bnndesrepnblik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassnng znlässig. Sie ist grnndsätzlich vergütnngspflichtig. Znwiderhandlnngen nnterliegen den Strafbestimmnngen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2001 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt anch ohne besondere Kennzeichnnng nicht zn der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-nnd Markenschntz-Gesetzgebung als frei zn betrachten wären nnd daher von jeder mann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen anf ihre Richtigkeit überprüft werden. Herstellnng: PRO EDIT GmbH, Heidelberg Einbandgestaltung: de 'blik, Berlin Satz: Hagedorn Kommunikation, Viernheim Gedrnckt anf sänrefreiem Papier SPIN-Nr. 10750291 24/3130So 5 4 3 2 1 0 Für Paul Grammont Es gibt Menschen, deren inneren Reichtum man erst nach einer längeren Zeit des Zusammenseins und der aufmerksamen Beobachtung zu entdecken vermag und wiederum andere, deren sprühende Geistes kraft alle schon bei der ersten Begegnung in Bann schlägt. Paul Grammont gehört zu den Letzteren. Ohne einen Anflug von Überheb lichkeit zu erwecken, beeindrucken seine wohlüberdachten Bemer kungen zu nahezu allen Themen, die unser orthopädisches Fachgebiet, aber auch den Alltag jedes wachen Bürgers betreffen. Hier musste wohl ein weiser Lehrer die überdurchschnittliche Intelligenz entdeckt und auf die richtige Bahn gelenkt haben. Und in der Tat erfahren wir, dass kein Geringerer als der legendäre Altmeister der orthopädisch traumatologischen Lyoner Schule, Prof. Albert Trillat, Paul Grammont während neun Jahren als Schüler von seiner überreichen Erfahrung, insbesondere auf dem Gebiet der Knie- und Schulterchirurgie profi tieren ließ. Der unverheiratete Trillat, der sein ganzes Dasein als Klinikchef den Patienten und Assistenten widmete, die ihn als Vater verehrten, erkannte rasch die herausragenden Eigenschaften Paul Grammonts als Chirurg und Wissenschaftler. Er förderte seine Habili tation und ließ den jungen Professor 1974 an die neu eingerichtete orthopädisch-traumatologische Universitätsklinik Dijon ziehen. Hier eiferte Grammont mit dem ihm eigenen Enthusiasmus und einem Leistungsdrang, den nur vor Gesundheit strotzende Menschen zu ertragen vermögen, seinem Lehrer nach. Ein reich befrachtetes Ope rationsprogramm, Konsultationen und Visiten füllten ausreichend den Tag, was Grammont aber nicht hinderte, nebst einer vielfältigen Unter richts- und Vortragstätigkeit seine bahnbrechenden Forschungen an der Leiche, im biomechanischen Labor und in der Bibliothek bis weit in die Nacht auszudehnen. Schulter und Knie blieben seine "Stecken pferde", wo er völlig neue, unkonventionelle und durch ihre Originali tät imponierende Methoden entwickelte. Die Versorgung der Rotato renmanschettenruptur aller Schwierigkeitsgrade faszinierte ihn beson ders und so entwickelte er für die leichteren Fälle die TRE Osteotomie und für die schwereren Formen eine Akromion- bzw. Deltoideus-Inver sionsplastik. Seine Delta Schulterprothese, die bei den schwersten Fäl len Anwendung finden kann, hat in den letzten Jahren in Fachkreisen ein wachsendes Interesse gefunden. Am Knie packte er - ähnlich wie an der Schulter - Probleme an, die wegen der bisher unbefriedigenden Lösungsversuche eine besondere Herausforderung darstellten, so etwa den isolierten prothetischen Ersatz der Kniescheibe. Damit sind nur Originalverfahren von Grammont zur Sprache gebracht worden, die ganz neue Wege beschritten. Kein Wunder, dass Grammont weit über die Grenzen seines Landes hinaus als Referent, aber auch als Operateur eingeladen wurde und VI Für Paul Grammont dass man ihm erst kürzlich die Nachfolge des vielleicht bekanntesten Trillat-Schülers, des vor gut 3 Jahren verstorbenen Prof. Bousquet in St. Etienne anbot. Nicht nur fachlich herausragende Eigenschaften haben den Ruf Paul Grammonts in alle Welt getragen, auch sein natürlicher und absichts loser Charme, sein von Optimismus getragener Frohmut und ,die mit fühlende menschliche Wärme schaffen jene wohltuende Atmosphäre, die dem Wunsch vieler Nahrung gibt, auf lange Zeit freundschaftlich mit ihm verbunden zu bleiben. N. GSCHWEND Vorwort Das Schultergelenk erfreut sich zur Zeit eines wahren Booms, wie wir dies vor gut 25 Jahren beim Kniegelenk erlebt haben. Dieser Boom ist verständlich, sind doch in den letzten Jahren wesentliche Fortschritte in der Schulterchirurgie zu verzeichnen. Nicht nur hat die arthroskopische Chirurgie heute ihren festen Platz am Schultergelenk, auch das biomechanische Verständnis der Schulter hat sich vertieft und mit verfeinerter klinischer Untersuchung, mit Scanner und MRT hat sich auch die Diagnostik deutlich verbessert. Mit unserem Buch "Schulterchirurgie in der Praxis" möchten wir diese neuesten diagnostischen und therapeutischen Erkenntnisse in möglichst direkter Form an all jene weitergeben, die sich für dieses "dankbare Gelenk" interessieren - dankbar, wenn durch präzise Diag nostik therapeutisch gezielt vorgegangen wird. Die Zeiten des konser vativen oder gar chirurgischen Herumtherapierens unter dem Sammel begriff der Periarthritis humeroscapularis gehören definitiv der Ver gangenheit an. In 23 Einzelbeiträgen stellen die Autoren in ihrem jeweiligen Spezi algebiet in möglichst kurzer und prägnanter Form den gegenwärtigen Wissensstand vor. Ralph Hertel erfüllt uns allen einen lang gehegten Wunsch. Mit seinem unnachahmlichen zeichnerischen Talent zeigt er in 24 Skizzen Schritt für Schritt auf, was eine präzise klinische Untersuchungstechnik an der Schulter zu leisten vermag. Noch vor wenigen Jahren waren konventionelle Röntgenbilder und die Arthrographie die einzigen Hilfsmittel zur bildgebenden Diagnos tik an der Schulter. Andreas Nidecker zeigt in seinem Beitrag den State of the art der bildgebenden Diagnostik am Schultergelenk - Stand 2000. Was die Schulterarthroskopie heute in diagnostischer und therapeu tischer Hinsicht zu leisten vermag, demonstriert Andre Gächter. Als einer der ersten Extremitätenchirurgen hat Gächter in der Schweiz die Arthroskopie am Schultergelenk breit indiziert eingesetzt und ver fügt heute über eine entsprechend fundierte Erfahrung. Franyois Kelberine, ein Pionier und Exponent der arthroskopischen Chirurgie in Frankreich, stellt mit seinen Kollegen eine äußerst interes sante arthroskopische Studie über die Primärläsionen bei glenohume raler Erstluxation vor. Diese Arbeit kann wohl mitentscheidend sein bei der Beantwortung der Frage, wie rasch und wie extensiv die Arthroskopie bei primärer vorderer unterer Schulterluxation therapeu tisch eingesetzt werden soll. Die klassische offene Stabilisierung bei vorderer unterer Schulterin stabilität, wie sie heute an den meisten Kliniken weltweit als Standard eingriff praktiziert wird, legt Jochen Löhr von der Schulthess Klinik in seinem Beitrag in Wort und Bild dar. VIII Vorwort Eine heute vielleicht zu Unrecht etwas "aus der Mode" geratene Technik, die subkapitale Humerusdrehosteotomie nach Weber, die sich unter anderem auch bei Hochleistungssportlern mit vorderer unte rer Schulterinstabilität bewährt hat, wird von Urs Kappeier, dem lang jährigen Schüler und Oberarzt von Prof. Weber vorgestellt. Die traumatische hintere Schulterluxation ist selten. Das Hauptpro blem liegt daher in der primären DiagnosesteIlung. Christoph Lampert weist in seinem Beitrag auf die sich potenzierenden operationstech nischen Probleme hin, die bei verzögerter DiagnosesteIlung entstehen. Das anspruchsvolle Thema "Multidirektionale Schulterinstabilität" erläutern Prof. Imhoff und Mitarbeiter aus München. Sowohl die offe nen Operationsmethoden als auch die arthroskopische Technik werden vorgestellt. Einen erheblichen zusätzlichen Stabilisierungseffekt scheint die Kapselschrumpfung, das sogenannte Shrinking, mit Laser oder elektrothermischen Systemen zu bringen. Die ersten Ergebnisse dieser kombinierten arthroskopischen Stabilisierung mit Shrinking sind ermutigend. Die Behandlung eines bisher schier unlösbaren Problems scheint in Reichweite. Markus Kuster, ein exzellenter Schulterarthroskopiker, zeigt uns die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Schulterarthro skopie beim Impingment auf. Kuster beschränkt sich dabei nicht bloß auf das mechanische Element, sondern zeigt vielmehr die recht kom plexen Interdependenzen zwischen Impingement, Instabilität und den verschiedenen Ursachen des Impingementsyndroms auf. Die Läsion der Rotatorenmanschette und ihre konservativen respek tive operativen Therapiemöglichkeiten werden von Karl Grob vor gestellt. Er postuliert eine rasche Revision bei akuten Rotatorenman schettenläsionen und bestätigt die zunehmende Tendenz, chronische therapieresistente Rotatorenmanschettenläsionen bei aktiven Patienten operativ anzugehen. Auf das Os acromiale und seine negativen Auswirkungen auf die Rotatorenmanschettenfunktion hat Christian Gerber als einer der ersten hingewiesen. Sein Mitarbeiter, Alberto Schneeberger, legt die anatomischen Ursachen dieser gestörten Biomechanik mit veränderter Deltoidhebelwirkung dar und geht anhand von klinischen Beispielen auf die Therapiemöglichkeiten ein. Das breit gefächerte Spektrum der proximalen Humerusfrakturen wird von den nahezu täglich mit diesen Frakturformen konfrontierten Extremitätenchirurgen aus St. Gallen und Baden analysiert. Anhand von 16 Fallstudien werden die klassischen chirurgischen Therapiemög lichkeiten demonstriert. Herbert Resch, Salzburg, hat für die in Therapie und Outcome kritischen 3- und 4-Segmentfrakturen des proximalen Humerus eine eigene, minimal-invasive Operationstechnik entwickelt, die zu einer wesentlichen Verringerung der bei diesem Frakturtyp so gefürchteten Humeruskopfnekrose geführt hat. Mit 4 Fällen dokumentiert Resch seine bestechende, technisch anspruchsvolle Operations technik. Herr Laminger aus Wien hat mit einer genial einfachen Idee, der von ihm entwickelten Titanwendel, einen weiteren Fortschritt in die Behandlung instabiler, proximaler Humerusfrakturen eingebracht. Die so simple Konstruktion erleichtert die Behandlung dieser Fraktu ren ganz wesentlich, ist ebenfalls minimal-invasiv und enorm zeit sparend. Bei gewissen proximalen Humerusmehrsegmentfrakturen, ins besondere mit zusätzlicher Luxation, findet sich oft eine so aus gedehnte Kompromittierung der Humeruskopfdurchblutung, dass Vorwort IX jeder Rekonstruktionsversuch zum Scheitern verurteilt wäre. Rolf Jakob zeigt uns anhand von einigen selektiven Fällen, wie die primäre Implantation einer Schulterprothese bei diesem Frakturtyp einen lan gen Leidensweg verhindert und zu guten funktionellen Endergebnissen führt. Gilles Walch aus Lyon, einer der wohl besten Kenner der Endopro thetik am Schultergelenk und Konstrukteur einer eigenen, inzwischen weltweit kopierten Schulterprothese, lässt an 16 Fällen von Omarthrose verschiedenster Ursachen seine ganze diagnostische und therapeuti sche Brillanz aufblitzen. Dank Walch und seinen Mitarbeitern wird die Endoprothetik am Schultergelenk tatsächlich "more predictable". Norbert Gschwend, einer der ganz Großen der Rheumachirurgie, zeigt in seinem Beitrag über die rheumatische Schulter die verschiede nen chirurgischen Therapiemöglichkeiten auf. Von der arthroskopi sehen Synovektomie - bei intakter Rotatorenmanschette konsequent kombiniert mit Radiosynoviorthese - über die Schulterarthroplastik bis zur heute bloß noch als "salvage operation" durchgeführten Schul terarthrodese dokumentiert Gschwend anhand von klinischen Beispie len die Indikation und Wirksamkeit dieser Interventionen. Mit der Verdachtsdiagnose einer Rotatorenmanschettenalteration in die Sprechstunde überwiesene Patienten haben nicht so selten statt der veränderten Rotatorenmanschette eine zervikale Diskus hernie, eine Läsion des N. axillaris oder eine neuralgische Schulter amyotrophie. In seiner gewohnt klaren und pragmatischen Art zeigt uns Prof. Mumenthaler, wo die Pitfalls dieser Fehleinschätzungen liegen können. Prof. Millesi aus Wien, der über Jahrzehnte Maßstäbe setzte für das chirurgisch noch Machbare in der peripheren Nervenrekonstruktion, analysiert aus seinem Krankengut 2 Fälle von N. suprascapularis Läsionen sowie einen Fall mit kombinierter Läsion des N. supra scapularis und N. axillaris. Für den Schulterchirurgen ist es beruhi gend zu wissen, dass mit der heutigen Nerventransplantationstechnik auch iatrogene N. axillaris-Läsionen erfolgreich angegangen werden können. Ist es keine zervikale Diskushernie, keine Spondylarthrose der Hals wirbelsäule, keine Rotatorenmanschettenläsion und gleichwohl persis tieren Schulterschmerzen, so hilft uns der Beitrag von Thomas Huber und Michael Szente Varga weiter. Das Thoracic Outlet Syndrom wird so häufig gerade in Zusammenhang mit Schultergürtelschmerzen ver kannt. Vielleicht diagnostizieren wir nach dem Studium dieses Kapitels dieses Syndrom etwas häufiger. Dann hätte diese Arbeit ihr Ziel erreicht. Immer populärer werden die Ansichten von Beat Dejung über die myofaszialen Schmerzursachen und deren Behandlung. Dejung eröff net uns mit seiner unkonventionellen Art, diese Schmerzursachen zu eruieren, auch neue therapeutische Möglichkeiten am Schultergürtel. Primär muskuläre Schmerzen sind gerade bei jüngeren Patienten außerordentlich häufig. Ziel des Beitrages von Beat Dejung ist es, daran zu denken. Zusammen mit dem sportmedizinischen Team der Schulthess Klinik demonstriert Walter Frey an drei Hochleistungssportlern, wie eminent wichtig eine rasche Diagnosestellung, eine gezielte Therapie und eine sorgfältige Rehabilitation gerade bei diesem Krankengut sind. Eine ver schleppte Läsion, eine verkannte anatomische Variante können einen Sportler rasch und nachhaltig deroutieren, ja führen nicht so selten gar zum Karriereabbruch. X Vorwort Sowohl Weichteil- als auch Knochentumoren sind am Schultergürtel recht häufig. Statistisch ist die Schulter die dritthäufigste Lokalisation für Knochentumoren. Fritz Hefti, ein ausgewiesener Experte dieser Affektionen, zeigt uns in seinem Beitrag Fälle von benignen und mali gnen Knochen- und Weichteiltumoren und kann eindrücklich belegen, dass heute - bei Früherkennung und adäquater Therapie im Team - die Prognosen alles andere als deprimierend sind. Aus diesen 23 Beiträgen wird klar ersichtlich, wieso das Schulter gelenk sich heute eines solchen Booms erfreut. Es sind keine kurz fristigen Modeströmungen, die sich hier abzeichnen. Von dieser neuen Fülle von Wissen und Technik profitieren unsere Schulterpatienten ganz wesentlich. Wenn unser Buch "Schulterchirurgie in der Praxis" dieses Wissen ein klein wenig weiterzugeben vermag, so hat sich unsere Arbeit gelohnt. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre. Baden, st. Gallen, im Frühjahr 2000 R.-P. MEYER, A. GÄCHTER

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.