ebook img

Schulleistungen von Abiturienten: Die neu geordnete gymnasiale Oberstufe auf dem Prüfstand PDF

297 Pages·2010·2.256 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Schulleistungen von Abiturienten: Die neu geordnete gymnasiale Oberstufe auf dem Prüfstand

Ulrich Trautwein · Marko Neumann · Gabriel Nagy Oliver Lüdtke · Kai Maaz (Hrsg.) Schulleistungen von Abiturienten Ulrich Trautwein · Marko Neumann Gabriel Nagy · Oliver Lüdtke Kai Maaz (Hrsg.) Schulleistungen von Abiturienten Die neu geordnete gymnasiale Oberstufe auf dem Prüfstand Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Dorothee Koch / Sabine Schöller VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfälti gungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinn e der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17586-7 Jürgen Baumert in Dankbarkeit gewidmet Inhaltsverzeichnis Vorwort .......................................................................................................................... 11 Kapitel 1 ......................................................................................................................... 15 Institutionelle Reform und individuelle Entwicklung: Hintergrund und Fragestellungen der Studie TOSCA-Repeat ................................................................... 15 Ulrich Trautwein, Marko Neumann, Gabriel Nagy, Oliver Lüdtke, Kai Maaz 1.1 Reform und Neuordnung der gymnasialen Oberstufe: Ein Überblick ................. 16 1.2 Die gymnasiale Oberstufe und ihre wissenschaftliche Evaluation ........................ 24 1.3 Kernfragestellungen dieses Bandes........................................................................ 30 1.4 Literatur ............................................................................................................... 33 Kapitel 2 ......................................................................................................................... 37 Innovation oder Restauration – Die (Rück-?)Reform der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg ....................................................................................................... 37 Marko Neumann 2.1 Zur Geschichte der gymnasialen Oberstufe .......................................................... 38 2.2 Die neu geordnete gymnasiale Oberstufe in Baden-Württemberg ......................... 65 2.3 Gesamteinordnung und Ausblick ......................................................................... 82 2.4 Literatur ............................................................................................................... 86 Kapitel 3 ......................................................................................................................... 91 Durchführung und methodische Grundlagen ................................................................ 91 Oliver Lüdtke, Gabriel Nagy, Marko Neumann, Michael Becker, Kathrin Jonkmann 3.1 Untersuchungspopulation und Stichprobenziehung ............................................. 91 3.2 Durchführung ..................................................................................................... 97 3.3 Statistische Analysen ........................................................................................... 99 3.4 Literatur ............................................................................................................... 106 Kapitel 4 ......................................................................................................................... 109 Die neu geordnete Oberstufe: Die Sicht von Abiturienten, Eltern, Schul- und Fachleitern ...................................................................................................................... 109 Ulrich Trautwein, Swantje Dettmers, Marko Neumann 4.1 Die neu geordnete Oberstufe in der Diskussion ................................................... 110 4.2 Fragestellung ........................................................................................................ 111 4.3 Methode .............................................................................................................. 112 4.4 Ergebnisse ............................................................................................................ 113 4.5 Zusammenfassung und Diskussion ...................................................................... 125 4.6 Literatur ............................................................................................................... 126 8 Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 ......................................................................................................................... 127 Schulbiografi en, familiärer Hintergrund und kognitive Eingangsvoraussetzungen im Kohortenvergleich .......................................................................................................... 127 Michael Becker, Kai Maaz, Marko Neumann 5.1 Die Öff nung des Bildungssystems – Schullaufbahnen der Abiturienten ............... 128 5.2 Familiärer Hintergrund ....................................................................................... 129 5.3 Kognitive Grundfähigkeiten ................................................................................. 138 5.4 Zusammenfassung und Ausblick .......................................................................... 140 5.5 Literatur ............................................................................................................... 141 5.6 Anhang ................................................................................................................ 144 Kapitel 6 ......................................................................................................................... 147 Voruniversitäre Mathematikleistungen vor und nach der Neuordnung der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg .............................................................. 147 Gabriel Nagy, Marko Neumann, Ulrich Trautwein, Oliver Lüdtke 6.1 Der Mathematikunterricht an der neu geordneten Oberstufe Baden- Württembergs ...................................................................................................... 148 6.2 Fragestellungen .................................................................................................... 152 6.3 Erfassung voruniversitärer mathematischer Kompetenzen und statistisches Vorgehen beim Vergleich der TOSCA-Kohorten .................................................. 153 6.4 Ergebnisse ............................................................................................................ 158 6.5 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde .................................................. 177 6.6 Literatur ............................................................................................................... 179 Kapitel 7 ......................................................................................................................... 181 Fremdsprachenkenntnisse in Englisch vor und nach der Neuordnung der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg .................................................................................. 181 Kathrin Jonkmann, Ulrich Trautwein, Gabriel Nagy, Olaf Köller 7.1 Der Englischunterricht in der gymnasialen Oberstufe .......................................... 182 7.2 Ableitung der Fragestellungen .............................................................................. 187 7.3 Erfassung der Englischleistungen und statistisches Vorgehen beim Vergleich der TOSCA-Kohorten ............................................................................................... 188 7.4 Ergebnisse ............................................................................................................ 192 7.5 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde .................................................. 209 7.6 Literatur ............................................................................................................... 212 Kapitel 8 ......................................................................................................................... 215 Mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung vor und nach der Neuordnung der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg .................................. 215 Marko Neumann, Gabriel Nagy 8.1 Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundbildung in der gymnasialen Oberstufe ............................................................................................................. 216 8.2 Fragestellungen .................................................................................................... 218 8.3 Testbeschreibung, Stichprobe und Testskalierung ................................................. 219 8.4 Ergebnisse ........................................................................................................... 226 8.5 Literatur ............................................................................................................... 239 Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 9 ......................................................................................................................... 243 Aspekte von Wissenschaftspropädeutik ......................................................................... 243 Swantje Dettmers, Ulrich Trautwein, Marko Neumann, Oliver Lüdtke 9.1 Wissenschaftspropädeutik als Ziel der gymnasialen Oberstufe .............................. 243 9.2 Instrumente ......................................................................................................... 250 9.3 Ergebnisse ............................................................................................................ 252 9.4 Zusammenfassung und Diskussion ...................................................................... 261 9.5 Literatur ............................................................................................................... 263 Kapitel 10 ....................................................................................................................... 267 Die neu geordnete gymnasiale Oberstufe auf dem Prüfstand: Ein Zwischenresümee .... 267 Marko Neumann, Ulrich Trautwein, Gabriel Nagy, Oliver Lüdtke, Kai Maaz 10.1 Belegpfl ichten und Prüfungsleistungen ................................................................ 268 10.2 Schulleistungen in Mathematik, Englisch und Naturwissenschaft ........................ 269 10.3 Weitere Befunde, off ene Fragen und ein Ausblick ............................................... 274 10.4 Literatur ............................................................................................................... 278 Anhang: Kapitel 11 ......................................................................................................... 281 Psychometrische Aspekte des Tests zu den voruniversitären Mathematikleistungen in TOSCA-2002 und TOSCA-2006: Unterrichtsvalidität, Rasch-Homogenität und Messäquivalenz ............................................................................................................... 281 Gabriel Nagy, Marko Neumann 11.1 Erfassung voruniversitärer mathematischer Kompetenzen .................................... 281 11.2 Übereinstimmung zwischen Testinhalten und Unterrichtsinhalten ....................... 284 11.3 Testskalierung ...................................................................................................... 287 11.4 Zusammenfassung und Diskussion ...................................................................... 303 11.5 Literatur ............................................................................................................... 305 Vorwort Im deutschen Bildungswesen bildet die gymnasiale Oberstufe die Brücke zwischen allgemein- bildender Schule und den Hochschulen. Obschon es inzwischen einige alternative Wege in die Hochschule gibt, stellt der Erwerb des Abiturs auf dem Gymnasium noch immer die weitaus wichtigste Form der Studienzugangsberechtigung dar. Allein schon aus diesem Grund ist es ver- ständlich, dass Struktur, Organisation und Qualität der gymnasialen Oberstufe und die von ihren Absolventen erbrachten Leistungen in zyklischen Abständen zentrales Th ema bildungspolitischer und öff entlicher Debatten waren und sind. Die gegenwärtig in vielen Bundesländern beschlossenen und teilweise bereits wirksam gewor- denen einschneidenden Reformen der gymnasialen Oberstufe, die unter anderem die Unterschei- dung von Grund- und Leistungskursen nivellieren bzw. aufheben, die Zahl der Prüfungsfächer im Abitur heraufsetzen und Wahlfreiheiten für die Oberstufenschülerinnen und -schüler beschneiden, vollziehen sich demgegenüber erstaunlich geräuschlos. Möglich wurden die tiefen Eingriff e in das Kurssystem durch die Husumer Vereinbarung der Kultusministerkonferenz zur gymnasialen Oberstufe vom 22. Oktober 1999, mit der den Ländern der Weg zur (Wieder-)Einführung stärker kanonförmiger Oberstufenmodelle, wie man sie in Deutschland bereits vor der großen Oberstu- fenreform von 1972 kannte, geebnet wurde. Die wesentliche Zielsetzung der Neuausrichtung wird in der Stärkung und Vereinheitlichung der Kompetenzen der Abiturienten in den „traditi- onellen Kernbereichen des Gymnasiums“ – Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen – sowie einer stärkeren Betonung der Naturwissenschaften gesehen. In einigen Ländern spielten zudem die zum Teil stark rückläufi gen Schülerzahlen eine wichtige Rolle für die Umstrukturierungen im Kurssystem. Die Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit den massiven Veränderungen der gym- nasialen Oberstufe in Folge der Husumer Beschlüsse auseinandersetzen, ist überschaubar und steht in keinem Vergleich zur intensiven Debatte beispielsweise vor, während und nach der Einführung der reformierten Oberstufe von 1972, die damals einer Zäsur gleichkam. Und auch kritische Stimmen, die aufgrund der Einschränkung von Wahlfreiheiten in der neuen Oberstufe von einer „Restauration der Gymnasialtypen aus der Epoche vor 1972“ (Huber, 2004, S. 24) sprechen, scheinen in der fachlichen bzw. öff entlichen Debatte wenig Gehör und Resonanz zu fi nden. Die Bedeutung und Tragweite der Husumer Beschlüsse sowie das Maß an öff entlicher und wissen- schaftlicher Wahrnehmung stehen damit in einem umgekehrten Verhältnis. Gründe für diese geringe Präsenz der Reformen in Öff entlichkeit und Wissenschaft mag es viele geben. Zum einen erfolgten die Veränderungen in der gymnasialen Oberstufe quasi im Windschat- ten der durch PISA ausgelösten Qualitätsdebatte. In diesen Debatten standen andere Faktoren wie beispielsweise die Kopplung von familiärem Hintergrund und Bildungserfolg sowie die Unterschie- de zwischen einzelnen Bundesländern im Vordergrund. Mit Blick auf das Abitur dominierten in den letzten Jahren vor allem die Verkürzung des gymnasialen Bildungsgangs auf acht Jahre sowie die Einführung zentraler Abiturprüfungen die Agenda. Ein weiterer Grund für das scheinbare Desinteresse an den grundlegenden Veränderungen in der Ausgestaltung der Oberstufe könnte 12 Vorwort darin liegen, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern sehr groß sind. Die Stoßrichtung der Reformen, die sich in einer Rekanonisierung und Restandardisierung ausdrückt, ist zwar überall dieselbe, die Ausformung ist jedoch von Land zu Land unterschiedlich und der Zeitpunkt der Inkraftsetzung variiert(e) stark. Dies mag zu dem fälschlichen Eindruck führen, dass man es jeweils mit Reformen zu tun habe, die lediglich von lokalem Interesse sind. Der vorliegende Band stellt eine empirische Zwischenbilanz der aktuellen Reform der gym- nasialen Oberstufe vor. Die empirischen Analysen beziehen sich dabei auf das Land Baden-Würt- temberg, das bei der Neuordnung der gymnasialen Oberstufe seit den 1990er-Jahren eine Vor- reiterrolle eingenommen hat. Dieses Land war es, das im Vorfeld der Husumer Beschlüsse eine Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe und letztlich auch die Verabschiedung der Husumer Vereinbarung maßgeblich vorantrieb. Das Land Baden-Württemberg war es auch, in dem zuerst ein neues Oberstufenmodell eingeführt wurde, welches wesentliche Elemente der Reform von 1972 eliminierte. Die Reformen in den meisten anderen Bundesländern nahmen zumindest einige Elemente der Baden-Württemberger Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe auf. Zudem haben wir es mit der günstigen Situation zu tun, dass aus diesem Bundesland auch Daten zu den Schulleistungen und zur psychosozialen Entwicklung der Abiturienten aus einem Jahrgang vor- liegen, der das Abitur noch unter den „alten Bedingungen“ ablegte. Denn im Schuljahr 2001/02 führte das Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Abschlussjahrgang der allge- meinbildenden und berufl ichen Gymnasien Baden-Württembergs die Studie Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren (TOSCA-2002) durch, bei der unter anderem Kenntnisse in Mathematik und Englisch, die Vorbereitung auf das Studium sowie die Studienfach- wahl der Abiturienten untersucht wurden. Durch eine Wiederholung der TOSCA-Studie, die im Schuljahr 2005/06 stattfand (TOSCA-2006), ließ sich die historisch einmalige Chance nutzen, die Eff ekte der umfassenden Veränderungen in der Organisation der gymnasialen Oberstufe auf das Leistungsniveau und die Studierfähigkeit der Abiturienten sowie deren späteren Studiererfolg zu untersuchen; wir nennen den Vergleich der beiden Kohorten die Studie „TOSCA-Repeat“. Der vorliegende Band ist deshalb in seinem empirischen Teil speziell auf Baden-Württemberg bezogen, hat aber Implikationen, die weit über dieses Bundesland hinausreichen. Herausgeber und Autoren sind vielen Personen und Institutionen zu großem Dank verpfl ich- tet. Jürgen Baumert, Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, hat die Durchführung der Studie ermöglicht, immer wieder wichtige Impulse gegeben und das Projekt in allen Phasen mit Rat und Tat unterstützt. Für diese Unterstützung danken ihm Herausgeber und Autoren sehr herzlich. Das Land Baden-Württemberg hat 50 Prozent der Kosten der Feldarbeit von TOSCA-2006 übernommen; hierfür und für die praktische Unterstützung der Durchführung der Studie sind wir sehr dankbar. Den Versuch einer Einfl ussnahme auf Anlage, Durchführung oder Auswertung der Studie gab es zu keiner Zeit. Mit der Durchführung der Untersuchung in den Schulen war erneut das IEA Data Processing and Research Center (DPC) in Hamburg beauftragt worden. Wir sind dem DPC – und hier vor allem Svenja Bundt, Cornelia Kutter, Regina Borchardt, Wolfram Jarchow und Tina Ebert – für die qualitätsvolle Arbeit sehr zum Dank verpfl ichtet. Für Rückmeldungen und Hinweise zu einzelnen Kapiteln danken wir Herrn Dr. habil. Hans- Werner Fuchs, Herrn Ministerialrat Günter Reinhart, Herrn Studiendirektor Richard Uli Liebler sowie Herrn Ministerialrat Rolf Bade. Weiterhin möchten wir uns bei Frau Sylvia Schwarz-Jung und Frau Jutta Demel vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg bedanken, die uns in Vorwort 13 den letzten Jahren in Fragen bundeslandbezogener statistischer Hintergrundinformationen stets kompetente und hilfsbereite Ansprechpartner waren. Schließlich gilt unser Dank einer Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Max- Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin. Bei der Organisation, Datendokumentation, Da- tenaufbereitung und Abfassung des Ergebnisbands unterstützten uns Michaela Kropf, Monika Oppong, Nicole Husemann und Cornelia Gresch sowie zahlreiche studentische Hilfskräfte. Die Druckvorlage erstellte Marianne Hauser. Berlin, im Mai 2010 Die Herausgeber Literatur Huber, L. (2004). Stoff , Raum und Zeit für individuelle Bildung! Th esen zur Rettung und Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe nach PISA. Die Deutsche Schule, 96, 23–31.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.