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Schulen der deutschen Politikwissenschaft PDF

311 Pages·1999·4.549 MB·German
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Schulen der deutschen Politikwissenschaft Wilhelm Bleek Hans J. Lietzmann (Hrsg.) Schulen der deutschen Politikwissenschaft Leske + Budrich, Opladen 1999 Gedruckt auf saurefreiem und altersbestandigem Papier. ISBN 978-3-322-95070-3 ISBN 978-3-322-95069-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-95069-7 © 1999 Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschliel3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung au Berhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages un zulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaitigungen, Ubersetzungen, Mikrover filmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Leske + Budrich Inhalt Wilhelm Bleek und Hans 1. Lietzmann Vorwort ................................................................................................... 7 Wilhelm Bleek Einleitung .......................................... ........................................... ........... 9 Rudolf Stichweh Zur Soziologie wissenschaftlicher Schulen ............................................. 19 liirgen Miethke Die Kanonistik als Leitwissenschaft fUr die politische Theorie der scholastischen Universitat .......................................... ............................. 33 Michael Philipp Die friihneuzeitliche Politikwissenschaft im 16. und 17. lahrhundert 61 Mohammed H. Rassem und Guido Walky Zur Gottinger Schule der Staatswissenschaften bis zu den Freiheitskriegen ...................................... ............... ....... .......... ............. .... 79 Wilhelm Bleek Die Tiibinger Schule der gesamten Staatswissenschaft ....... .......... ...... .... 105 Dieter Koop Die Historische Schule der NationalOkonomie. Ihr Wissenschaftsverstandnis und die Historisierung der politischen Wissenschaft( en) ........... ............ ...................................... 131 Ralf Walkenhaus Gab es eine "Kieler Schule"? Die Kieler Grenzlanduniversitat und das Konzept der "politischen Wissenschaften" im Dritten Reich ........... 159 Hubertus Buchstein Wissenschaft von der Politik, Auslandswissenschaft, Political Science, Politologie. Die Berliner Tradition der Politikwissenschaft von der Weimarer Republik bis zur Bundesrepublik .............................. 183 Horst Schmitt Die Freiburger Schule 1954-1970. Politikwissenschaft in "Sorge urn den deutschen Staat" ............................................................. 213 Hans J. Lietzmann Integration und Verfassung. Oder: Gibt es eine Heidelberger Schule der Politikwissenschaft? ...................... .................... .................... 245 Dietmar Herz und Veronika Weinberger Die Miinchener Schule der Politikwissenschaft ........ .............................. 269 Christoph Huttig und Lutz Raphael Die "Marburger Schule(n)" im Umfeld der westdeutschen Politikwissenschaft 1951-1975 ............................ .......... .......................... 293 Die Autoren ............................................................................................. 319 Vorwort In dem vorliegenden Sammelband konnen bereits die Ergebnisse des zweiten Projekts des im August 1994 gegriindeten Arbeitskreises der Deutschen Ver einigung ftir Politische Wissenschaft fUr "Geschichte der Politikwissenschaft und der Politischen Theorie" veroffentlicht werden. Nachdem das erste Vor haben eine Bestandsaufnahme der bei allen Intemationalisierungstendenzen immer noch sehr unterschiedlichen einzelnen nationalen Politikwissenschaf ten in Europa zum Thema hatte\ sollte das zweite Projekt tiber die Schulen in der Geschichte der deutschen Politikwissenschaft einen exemplarischen Querschnitt tiber die Geschichte unseres Faches in Deutschland ermoglichen. Die Beitriige dieses Bandes beruhen auf tiberarbeiteten Vortragen, die auf Tagungen des Arbeitskreises im November 1996 in Leipzig und im Ok tober 1997 in Bamberg gehalten worden sind, sowie einigen zusatzlichen Artikeln. Ftir die finanzielle Ermoglichung der genannten Tagungen, an de nen Kollegen und Kolleginnen nicht nur aus der Politikwissenschaft, sondem auch aus Nachbarwissenschaften teilnahmen, ist der Deutschen Forschungs gemeinschaft zu danken. Bei der peniblen Redigierung der Manuskripte bis hin zur Druckreife haben sich Katinka Netzer und Christian Scholz als uner setzliche Hilfe erwiesen. BochumIMtinchen, im Dezember 1998 Wilhelm Bleek und Hans 1. Lietzmann Hans 1. LietzmannIWilhelm Bleek (Hrsg.): Politikwissenschaft. Geschichte und Entwick lung in Deutschland und Europa, Miinchen, Wien 1997. Einleitung Wilhelm Bleek Schulen und der Begriff der "Schule" haben heute in Deutschland, zumal im internationalen Vergleich, keinen iibermaBig guten Ruf. Das trifft auch flir den akademischen Bereich zu. Wahrend beispielsweise in Frankreich und den USA hochangesehene Institutionen des tertiiiren Bildungssektors die Be zeichnung einer "Ecole" oder "School" fiihren, ddingen in Deutschland die Hochschulen nach dem Titel einer Universitat und sind sich fast aIle Univer sitatsangehorigen einig in der Abneigung gegen die Verschulung ihrer Insti tution. Aber auch die Existenz von wissenschaftlichen Schulen, die das The rna dieses Sammelbandes ist, wird heute eher kritisch gesehen. Dieses tendenziell pejorative Verstiindnis war dem Schulbegriff nicht von Anfang an inhiirent, ganz im Gegenteil. Der Ausdruck geht auf das griechische 1 "schole" zurUck. Damit war im allgemeinen Sinne "MuBe" gemeint, aber nicht im Sinne eines pflichtenlosen MiiBiggangs, sondern der Zeit, die man in Eigen verantwortung zur Verwirklichung der Gliickseligkeit einsetzte. Aristoteles konkretisierte diesen allgemeinen Sinn von "schole", indem er darunter "die der Pflege der Weisheit und dem Wohl des Allgemeinwesens von einem freien Stadtbiirger geschuldete und gewidmete Zeit" verstand.2 1m AnschluB an dieses Verstandnis kam noch bei den Griechen die Bezeichnung fiir ,Vortrag' und , Vorlesung', aber auch fUr "die Stelle, an der sich Lehrer und Schiiler aufhal ten", hinzu. Das lateinische Lehnwort ,schola' nahrn diese einschrlinkende Ent wicklung zur heutigen Bedeutung von Schule als dem Ort geistiger Bildung auf, brachte aber auch gegeniiber dem Griechischen eine wichtige Erweiterung: ,Schola' konnte nun auch die Hausdienerschaft und Sekte, vor allem auch die Schiilerschaft eines (philosophierenden) Lehrers bedeuten. In diesem Sinne ver steht man unter Schule bis in die Gegenwart nicht nur im kiinstlerischen Be reich die von einem bedeutenden Maler, Bildhauer oder Komponisten gepragte Richtung (zum Beispiel Rembrandt-Schule, Schonberg-Schule), sondern auch in akadernischer Hinsicht die Anhanger eines hervorragenden Gelehrten. Vgl. D. Klemenz: Schule, in: Joachim RitterlKarlfried Griinder (Hrsg.): Historisches Wor terbuch der Philosophie, Bd. 8, Basel 1992, Sp.1472-l478. 2 Aristoteles: Politik VII, 15, l334a 16-40. Vgl. die subtile philologische Begriffsrekon struktion bei Eino Mikkola: ,Schole' bei Aristoteles, in: Arctos. Acta Philo1ogica Fennica, N.F. 2 (1958), S. 68-87. 10 Wilhelm Bleek Die weitere Ausdifferenzierung des als Lehnwort in die deutsche Spra che iibemommenen allgemeinen Begriffs von "Schule", wobei der institutio ne11e Aspekt immer mehr an Bedeutung gewann, solI hier nicht weiterver folgt werden. Es ist aber amiisant festzuhalten, daB damit im Spatlateinischen auch der ,Kriegerhaufen' und im Althochdeutschen der ,Schwarm' assoziiert wurde.3 1m akademischen Bereich erreichte der Schulbegriff seinen Hohe punkt im 19. Jahrhundert, als es in Deutschland im Zuge der grundlegenden Reform von Universitat und Wissenschaft in vielen Fachem zur Bildung von angesehenen wissenschaftlichen Schulen kam.4 Diese formierten sich um charismatische Schulgriinder, die als akademische Meister durch die Ver mittlung von exklusiven Theoriegebauden in ihren Vorlesungen und mehr noch durch die Weitergabe von anspruchsvo11en Methodologien und Arbeits techniken in den dialogischen Einrichtungen der Seminare, Ubungen und Laboratorien eine treue Gefolgschaft von studentischen Lehrlingen als Zuar beiter um sich sammelten und die akademischen Gesellen als ktinftige Kolle gen im Hochschullehrerstand zur Verbreitung des eigenen Ruhmes fOrderten. Die Hegel-Schulen in der Philosophie und benachbarten Disziplinen, die Ranke-Schule in der Geschichtswissenschaft, die von Jacob Grimm inspi rierte Schule der vergleichenden Sprachwissenschaft, die Schleiermacher Schule in der evangelischen Theologie, die historischen Schulen in der Rechtswissenschaft und Nationalokonomie, die Liebig-Schule in der Chemie und die Helmholtz-Schule in der Physik sind Beispiele fUr diese groBe Be deutung der Schultradition im 19. Jahrhundert. Die wissenschaftssoziologischen Hintergrtinde dieses historischen Pha nomens der akademischen Schulen als wechselseitigen protektiven Sozialsy stemen analysiert Rudolf Stichweh in seinem einleitenden Beitrag zu diesem Sammelband.s Er weist dabei insbesondere auf das dezentralisierte Universi tats system und die Existenz kleinerer Hochschulen als wesentlichen Voraus setzungen fUr die Schulbildungen im 19. Iahrhundert hin. 1m 20. Iahrhun dert, so lautet seine These, haben die Tendenzen zur Vereinheitlichung und Verflechtung der Universitaten zur Absorbierung des temporliren Phlinomens der ortsgebundenen und hierarchisch strukturierten Schul bildungen durch ortstibergreifende und horizontale Netzwerkstrukturen der "scientific com munities" (Thomas Kuhn) gefUhrt. Dieser anregende Beitrag, der die Schu lenbildung im Allgemeinen untersucht, wirft ftir die Politikwissenschaft die interessante Frage auf, warum im Verlauf ihrer Geschichte in Deutschland 3 Vgl. Brockhaus-Wahrig: Deutsches Worterbuch, Bd. 5, Wiesbaden, Stuttgart 1983; Jacob GrimmIWilhelm Grimm: Deutsches Worterbuch, Bd.15, Miinchen 1984, Sp.1927-1936. 4 Vgl. Franz Schnabel: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert, Bd.3, Freiburg/ Breisgau 1943, S. 133 ff. 5 Vgl. zur Typologie und Geschichte der soziologischen Schulenbildung Jerzy Szacki: "Schulen" in der Soziologie, in: Wolf Lepenies (Hrsg.): Geschichte der Soziologie. Studi en zur kognitiven, sozialen und historischen Identitat einer Disziplin, Bd. 2, Frankfurt! Main 1981, S. 16-30 und Edward A. Tiryakian: Die Bedeutung von Schulen fiir die Ent wicklung der Soziologie, in: Lepenies: Geschichte, S. 31-68. Einleitung 11 Schulen zwar kaum im 19. lahrhundert, hingegen aber in den ersten lahr zehnten nach 1945 eine wesentliche Rolle gespielt haben. 1m Mittelalter als der ersten Epoche der europaischen Universitiitsgeschich te hat auch in Deutschland der Schulbegriff in Gestalt der Scholastik ein ganz heitliches Verstiindnis aller Wissenschaften charakterisiert. Zur Scholastik wird die Gesamtheit des Wissens gezahlt, das von den "scholastici", den "zur Schule Gehorigen", in einem hochst ritualisierten Verfahren erworben wurde. Die scholastischen Lehren beruhten auf einer Osmose von christlicher Offenba rungslehre in der Tradition theologischer Exegese und philosophischem Den ken in der Uberlieferung der antiken Klassiker. 1m Zuge dieses insbesondere von Thomas von Aquin verkorperten christlichen Aristotelismus, eines Ver suchs der dialektischen Vermittlung von antiken und christlichen Autoritiiten, erhielten auch Lehren tiber Politik einen Ort im Ideengebaude der friihen euro pais chen Universitiiten. Als Teil der praktischen Philosophie wurden sie allen Studenten anhand der Schriften von Aristoteles, Cicero, Augustinus und spater der scholastischen Kommentare zu diesen Klassikern nahegelegt. 6 ltirgen Miethke, der sich als intimer Kenner der politischen Ideenge schichte im Mittelalter7 und besonders als Interpret Wilhelm von Ockhams einen Namen erworben hat, weist in seinem Beitrag zu diesem Sammelband auf eine weitere Quelle politischer Theoriebildung neben der in der Artisten fakulat vermittelten praktischen Philosophie hin. Dabei handelt es sich urn die Kanonistik als das in den luristischen Fakultaten gelehrte Kirchenrecht. Dessen Inhalte und Kontroversen strahlten infolge der groBen Bedeutung der Amtskirche flir die mittelalterliche Welt und deren Vorbildcharakter flir die Verfassung der sich erst langsam emanzipierenden politischen Institutionen auf weite Bereiche der offentlichen Diskussion aus. Auch das spatere luri stenprivileg flir die politisch-administrativen Eliten des modernen Staates hat seinen Ausgang von den in der Kirchenpolitik und -verwaltung des Mittelal ters tatigen luristen genommen. Gleichzeitig macht Miethke aber auch in ge wisser Korrektur an politikwissenschaftlichen Thesen zur friihen Geschichte des FachesR deutlich, daB man flir diesen Zeitraum nur von divergenten theo retischen Ansatzen zur Politik sprechen kann. Wie es im Mittelalter noch keinen abgegrenzten Bereich der Politik, geschweige denn einen "Staat" gab, so existierte auch noch keine eigenstandige Wissenschaft von der Politik. 6 Darauf hat besonders nachdriicklich hingewiesen Hans Maier: Die Lehre der Politik an den tilteren deutschen UniversiHiten. in: Wissenschaftliche Politik. Eine Einfiihrung in Grundfragen ihrer Tradition und Theorie, hrsg. von Dieter Obernd6rfer, Freiburg 1962, S. 59-116 und in: Hans Maier, Politische Wissenschaft in Deutschland. Lehre und Wir kung,Munchen'1985,S.31-67. 7 Vgl. Jurgen Miethke: Politische Theorien irn Mittelalter, in: Hans-Joachim Lieber (Hrsg.): Politische Theorien von den Anfangen bis zur Gegenwart, Bonn '1993, S. 47-156. 8 In diesem Zusammehang ist neben den Arbeiten von Hans Maier vor aHem das entschie dene PHidoyer von Wilhelm Hennis fur eine Wiederbelebung der aIteren politischen Wis senschaft zu nennen. Wilhelm Hennis: Politik und praktische Philosophie. Eine Studie zur Rekonstruktion der politischen Wissenschaft, (= Politica Bd.14), Neuwied, Berlin 1963 [Stuttgart '1977]. 12 Wilhelm Bleek Die eigentliche Etablierung der Politiklehre als einer eigenstandigen aka demischen Disziplin an deutschen Universitiiten erfolgte erst in der When Neuzeit des 16. und 17. lahrhunderts. Das kann Michael Philipp sehr an schaulich anhand einer Analyse des Umfangs der politikwissenschaftlichen Literatur und insbesondere auch der einschlagigen Dissertationen nachwei sen. Inneruniversitar manifestiert sich in diesem EtablierungsprozeB der Po litikwissenschaft einschlieBlich der Konkurrenz- und Kooperationsverhiilt nisse mit anderen Fachem der friihneuzeitliche AusdifferenzierungsprozeB der deutschen Hochschulen, wie ihn Rudolf Stichweh in seiner Habilitations schrift analysiert hat.9 AuBeruniversitar stehen hinter der Institutionalisierung der Politikwissenschaft, wie schon Hans Maier dargesteHt haeo, die Bedtirf nisse der frtihneuzeitlichen Territorialstaaten, vor aHem aber das Auseinan dertreten von Glauben und Herrschaft, das der Politik als Praxis und Lehre einen eigenstandigen Raum erOffnete. Geht man von den Thesen von Rudolf Stichweh aus, so mtiBte es gerade auch in dieser Epoche der Dezentralisie rung der Universitaten und der Etablierung der Politikwissenschaft zu aka demischen Schulbildungen gekommen sein. Michael Philipp untersttitzt ent sprechende Vermutungen, die aber noch von der durch ihn angeregten weite ren Forschung zu tiberprtifen sind. Mohammed Rassem und Guido Walky konnen nachweisen, daB die im 18. lahrhundert in Gottingen gelehrten Staatswissenschaften an die alteren politikwissenschaftlichen Traditionen der praktischen Philosophie und der Kameralwissenschaften ankntipften, aber durch die Fokussierung auf den Staat als Gegenstand und die Konzentrierung auf den historisch gesattigten Vergleich als Methode wesentlich tiber diese Vorlaufer hinausgingen. So entwickelte sich an der 1737 neugegrtindeten hannoverschen Reformuniver sitat ein Vielzahl von Staatswissenschaften, die von der durch Ptitter gefor derten Reichsrechtswissenschaft tiber die von Achenwall als Staatenkunde etablierte Statistik, die Staatengeographie Schlozers und die Staatengeschich te Heerens bis hin zur der von allen Gottingem gefOrderten Neuprofilierung der Politiklehre als einer empirisch gesattigten Staatsklugheitslehre reichte. Die Funktion dieser nicht durch die akademische Lehre am Universitatsort selbst, sondem durch eine breite wissenschaftliche und publizistische VerOf fentIichungspraxis in ganz Deutschland und dartiber hinaus im Ausland ver breiteten staatswissenschaftlichen Lehren war nicht nur die Ausbildung von Verwaltungsbeamten, sondern mehr noch die Bildung der ktinftigen Staats manner und dartiber hinaus des ganzen Publikums. Rassem und Walky ma chen in ihrem anschaulichen Beitrag deutlich, daB diese Bestimmung der Gottinger Staatswissenschaften nur vor dem Hintergrund eines flir die han- 9 Rudolf Stichweh: Der friihmodeme Staat und die europaische Universitat. Zur Interaktion von Politik und Erziehungssystem im ProzeB ihrer Ausdifferenzierung (16.-18. lahrhun deft), Frankfurt/Main 1991. 10 Hans Maier: Die altere deutsche Staats- und Verwaltungslehre (Polizeiwissenschaft). Ein Beitrag zur Geschichte der politischen Wissenschaft in Deutschland (= Politica, Bd.13), Neuwied, Berlin 1966 [Mtinchen '1980].

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