Ulrich Renz Schönheit Eine Wissenschaft für sich Die gedruckte Originalausgabe erschien 2006 im Berlin Verlag, Berlin, die Taschenbuchausgabe 2008 im Verlag Bloomsbury, Berlin Die vorliegende Ausgabe ist um ein Kapitel (Kap. 13 der Originalausgabe) gekürzt © dieser Ausgabe: Ulrich Renz, November 2012 Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Mirjam Bödeker, Lübeck Besuchen Sie den Autor auf www.schoenheitsformel.de Um den Lesefluss nicht unnötig zu stören, sind im Text nur wenige Endnoten eingefügt – nämlich diejenigen, die für den Laien von unmittelbarem Interesse sind. Alle anderen Anmerkungen, Kommentare und Quellenangaben finden Sie unter der Rubrik „Fußnoten“ auf der Homepage www.schoenheitsformel.de, die dieses Buch begleitet. Dort findet sich auch die Liste der verwendeten Fachliteratur sowie Empfehlungen für weiterführende Literatur. Dank Der Rohstoff dieses Buches sind die Erkenntnisse, die Wissenschaftler rund um den Globus erarbeitet haben. Ihnen allen sei gedankt, allen voran denjenigen, die mir ihre Zeit zum Gespräch geschenkt haben. Bei meinem Bruder, Herbert Renz-Polster, bedanke ich mich für die Hartnäckigkeit, mit der er dem Manuskript zu Leibe gerückt ist; bei meinem Sohn, Paul Bödeker, für die Gestaltung der buchbegleitenden Website; und bei meiner Frau, Kirsten Bödeker, für ihr Talent im Umgang mit Text und Autor. Inhaltsverzeichnis Eine Warnung vorweg Erster Teil Die Suche nach der Schönheitsformel 1 Alles Ansichtssache? Schönheit – Lust und Laster Mittelalter: Schönheit zwischen Körper und Geist Renaissance: Schönheit ohne Wenn und Aber Pariser Arsch und Hühnerkorb Bürgerliches Zeitalter: Die Erfindung des schönen Geschlechts Vom schönen zum schwachen Geschlecht Problemfall schöner Mann Lässt sich Schönheit messen? Hot or Not? Wir sind uns (ziemlich) einig Wie Kinder Schönheit sehen Universales Schönheitsradar? Der Körper als Gesamtkunstwerk: Die Macht der Mode 2 Schönheit – nichts als Durchschnitt? »Attraktive Gesichter sind nur Durchschnitt« Schönheit im Donau-Einkaufszentrum Oberflächliche Schönheit? Goldstandard Symmetrie? Symmetrie gegen Durchschnitt Schönheit – mehr als Durchschnitt Verschärft schön Verführung Volljähriger Wie viel Bambi gehört in die Schönheitsformel? Reife Frauen Kind, Frau, Freund. Auf die Mischung kommt es an Fenster zur Seele Was den Mann schön macht Der Mörder im Mann Frauen wollen mehr Widerspenstige Schönheit Das Geheimnis 3 Schönheit im Kopf Die Sprache des Gesichts Gefühlvoller Mandelkern Mit den Augen fängt alles an Die Schokoladenseite Die verborgenen Bahnen der Schönheit Schönheit belohnt Schönheit, Koks und Kant Im Auge der Schönheit Mensch, nur ein Lächeln … 4 Kurvenreiche Schönheit. Wie viel Fett enthält die Schönheitsformel? Durch dick und dünn Die Geburt des fettfreien Menschen Der Motor der Mode Die magische 0,7 Traumbodys Rätsel Busen Von Größe und Hoheit Lange Beine – kleine Füßchen Vornehme Blässe Warum blond sexy ist Zweiter Teil Warum es Schönheit gibt 5 Sex, Lügen und Sekundenkleber Darwins Rätsel Überleben der Schönsten Seit wann gibt es eigentlich Schönheit? The trend is your friend Wo bleibt die Qualität? Noch mal: Symmetrie Ehrlich währt am längsten Der Umweg ist das Ziel Der Preis der Schönheit Vernunft gegen Geschmack? Der nackte Affe 6 Sapiens mal wieder die Ausnahme? Männer ticken anders. Frauen auch Die Qual der Wahl Das schöne Geschlecht Schönheit ist (zuallererst) weiblich Zyklische Schönheit Gute Gene – für jeden etwas anderes Wie riecht Schönheit? Immer der Nase nach Der Netrebko-Effekt 7 Schönheit – nur ein Vorurteil? Kontrastprogramm Was hinter dem Durchschnitt steckt Was der Bauer nicht kennt … Das Prinzip Übertreibung Gipfelverschiebung macht die Welt bunter Evolution nach Art der Mode Hühnchen bevorzugen schöne Menschen Ist Schönheit vielleicht nur die Abwesenheit von Hässlichkeit? Gesichter können täuschen Geist gegen Materie 8 Schöne Theorien? Blonds have more fun Noch mal: Gute Gene Symmetrisch liebt sich’s schöner? »Warum die Schönen intelligenter sind« Die Spur der Hormone Busenhandicap Schlechte Gene Passende Gene? Reine Mode? Multikulti-Runaway Bruttoschönheitsprodukt Warum (menschliche) Schönheit weiblich ist »Schönheit ist Macht« Schönheit ist mehr