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Schellings sämmtliche Werke PDF

5379 Pages·32.778 MB·German
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E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 F. W. J. von  Schellings sämmtliche Werke. © TOTAL VERLAG, 1997 F. W. J. von  Schellings sämmtliche Werke.   © TOTAL VERLAG, 1997  Einführung in die Schelling-Datenbank F. W. J. von  Schellings sämmtliche Werke.   © TOTAL VERLAG, 1997 \    Einführung in die Schelling-Datenbank F.W.J.  von  Schellings  "Sämmtliche  Werke",  1856­1861  von  seinem  Sohn  Karl  Friedrich  Schelling herausgegeben, werden erstmals als elektronische Version CD­ROM "Schelling­Werke" publiziert. Die  Schelling­Datenbank  ist  das  Ergebnis  einer  langjährigen  Beschäftigung  mit  dem  Werk  des Philosophen  sowie  der  Suche  nach  einer  optimalen  elektronischen  Erfassung  und  Darstellung  der 14­bändigen  Gesamtausgabe.  Das  Datenbankprogramm  "Folio  VIEWS"  bietet  dem  Benutzer  vielseitige Arbeits­ und Hilfsmittel, die den Zugriff auf alle Teile der Datenbank sowie deren Bearbeitung ermöglichen. Die Schelling­Datenbank wird der wissenschaftlichen Forschung neue Impulse vermitteln und durch die neuen Möglichkeiten des Umgangs mit dem Text der Gesamtausgabe zu einem tiefen originären Verständnis der Schellingschen Philosophie beitragen.  Die Arbeit mit der Schelling­Datenbank ist für jeden Benutzer sehr einfach und erfordert keine speziellen Computerkenntnisse.  Alle  Datenbankfunktionen  werden  auf  dem  Bildschirm  mit  Hilfe  des  Menüs,  der Werkzeugleiste  bzw.  mit  der  Tastatur  ausgeführt.  Die  Bildschirmgestaltung  ist  übersichtlich  und  die Handhabung  der  Datenbank  unkompliziert.  Die  Arbeit  mit  der  Datenbank,  die  Anwendung  sowie  die Ausschöpfung  ihrer  zahlreichen  Funktionen  (Recherche,  Notizen,  Highlighter,  Felder,  Popups, Textverarbeitung usw.) werden dem Benutzer schnell möglich sein, wobei zahlreiche Einstellungsoptionen es erlauben,  den  verschiedensten  individuellen  Erfordernissen  und  Ansprüchen  wissenschaftlicher  Arbeit 1 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 gerecht  zu  werden.  Das  Ziel  beim  Aufbau  der  Schelling­Datetenbank  war  es,  so  wenig  wie  möglich verbindliche und einschränkende Vorgaben zu definieren, die den Benutzer in der Gestaltung einschränken würden. Dem Benutzer wird empfohlen, sich mittels der Hilfe­Datenbank über die vielfältigen zur Verfügung stehenden  Arbeits­  und  Hilfsfunktionen  und  deren  Anwendung  zu  informieren.  Das  beigefügte Benutzerhandbuch will hierbei nur eine einführende Übersicht geben, die den Benutzer auf seine Arbeit mit der Schelling­Datenbank vorbereiten soll.  Struktur der Schelling-Datenbank Die  Vorlage  für  die  elektonische  Erfassung  der  Texte  der  Schelling­Datenbank  waren  "F.W.J.  von Schellings sämmtliche Werke". Dementsprechend gliedert sich die Ausgabe in zwei Abteilungen: Abteilung I enthält  die Bände 1 ­ 10, Abteilung II umfaßt die Bände 1 ­ 4. Die Schelling­Datenbank beginnt mit Abteilung I, Band 1 und endet mit Abteilung II, Band 4. Beide Abteilungen und somit alle Bände der Gesamtausgabe  sind  zu  einer  Datenbank  vereinigt.  Somit  sind  die  Arbeits­  und  Hilfsfunktionen  der Schelling­Datenbank ohne Einschränkung auf alle Werke der Gesamtausgabe anwendbar. Vom Benutzer gewünschte  Einschränkungen  (z.B.  auf  eine  bestimmte  Schrift)  sind  jederzeit  möglich  und  in  der Hilfe­Datenbank bzw. im Benutzerhandbuch, Abschnitt: Suche, erläutert. Der Text der Schelling­Datenbank ist in Einträge unterteilt. Ein Eintrag ist die kleinste Struktureinheit der  Datenbank,  deren  Größe  nach  formalen,  inhaltlichen  und  softwarespezifischen  Kriterien  festgelegt wurden.  Die  Datenbankfunktionen  beziehen  sich  auf  Einträge.  Jeder  Eintrag  ist  numeriert.  Die Schelling­Datenbank besteht aus 11261 Einträgen. Die Eintragnummer wird unten links in der Statuszeile angezeigt. Um  sich  einen  genauen  und  umfassenden  Überblick  über  den  Inhalt  der  Schelling­Datenbank  zu verschaffen  und  um  sich  schnell  und  sicher  in  ihr  zu  orientieren,  wird  das  Inhaltsverzeichnisfenster (Ansicht:  Inhaltsverzeichnis)  sowie  das  Referenzfenster  (Anzeige  oberhalb  des  fortlaufenden  Textes) empfohlen. Das Inhaltsverzeichnisfester wird generell zur Arbeit in der Schelling­Datenbank empfohlen. Es stellt eine  Verknüpfung  zwischen  den  Überschriften  des  Inhaltsverzeichnisfensters  und  dem  Gesamttext  der Schelling­Werkausgabe her und ist somit ein wichtiges Orientierungs­ und Navigationsmittel. Außerdem kann es für die Recherchefunktion in vielfältiger Weise genutzt werden. Das Inhaltsverzeichnisfenster zeigt die einzelnen Strukturebenen der Schelling­Datenbank wie Abteilungen, Bände, Werke, und Schriften mit ihren Untergliederungen in Kapitel, Abschnitte, Paragraphen usw. hierarchisch an und ermöglicht so durch einfache Auswahl den gewünschten Zugriff auf den Text. Das  Referenzfenster  gibt  gemäß  der  Position  des  Cursors  einen  aktuellen  Ausschnitt  aus  dem Inhaltsverzeichnisfenster wieder und informiert den Benutzer jederzeit über seinen derzeitigen Stand in der Datenbank. Nähere Erläuterungen zum Inhaltsverzeichnis­ und Referenzfenster sind im Benutzerhandbuch, Abschnitte: Navigieren und Suche zu finden. Textdarstellung 2 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 Der Text der "Sämmtlichen Werke" wird vollständig und ohne Eingriff in Orthographie, Interpunktion, Lautstand und individuelle Besonderheiten des Verfassers wiedergegeben. Endet der Seitentext der Vorlage mit einer Worttrennung, so ist diese aufgehoben und das entsprechende Wort zu Ende geschrieben. Zusätze  (z.B.  Überschriften)  sind  kursiv  in  eckige  Klammern  gesetzt.  Die  kursive  Schreibweise  der Überschriften im Text wird im Inhaltsverzeichnis­ und Referenzfenster nicht kursiv dargestellt, sondern erscheint hier wie der Haupttext in Times New Roman. Damit die elektronische Textwiedergabe der Textgestaltung der gedruckten Werkausgabe möglichst nahe kommt,  ist  der  Fußnotenapparat  unter  dem  fortlaufenden  Text  belassen  worden.  Diese  Form  der Fußnotenwiedergabe bringt Vorteile bei der Durchführung von Recherchen in der Schelling­Datenbank. Nur bei den nach Paragraphen strukturierten Einträgen von weniger als eine Seite Umfang folgen die Fußnoten direkt dem jeweiligen Textabschnitt. In der Werkausgabe mit Seitenumbruch gedruckter Fußnotentext ist in der Schelling­Datenbank zwecks leichterer Lesbarkeit als Ganzes wiedergegeben, wobei der Seitenumbruch durch einen senkrechten Strich, gefolgt von der kursiv eingegebenen Seitenzahl in eckiger Klammer (z.B. | [S.4]) dargestellt wird. Eine Besonderheit des Textes sind die zahlreichen mathematischen Zeichen, Symbole, Formeln sowie Bilder  und  Graphiken.  Diese  sind  nicht  in  den  Text  eingebunden  und  erscheinen  somit  nicht  in  der Datenbank­Wortliste. Sie können daher nicht als Suchbegriffe eingegeben werden. Bilder und Graphiken von einer Seite sind als Bildschirmseiten eingefügt. Der  Text  der  Schelling­Datenbank wird fortlaufend ohne Seitenumbruch präsentiert.  Der Seitenzahl wurde die jeweilige Abteilungs­ bzw. Bandzahl vorangestellt. Die Seitenangaben sind daher wie folgt am Seitenanfang linksbündig in der Reihenfolge Abteilung, Band, Seite eingefügt: I,1,25 bzw. II,2,78 Diese Angaben sind zu lesen als: I. Abteilung, Band 1, Seite 25 bzw. II. Abteilung, Band 2, Seite 78. Diese Schreibweise ist erforderlich, wenn eine konkrete Seite mittels der Suchfunktion angezeigt werden soll. Die Schreibweise verändert sich bei Eingabe in die Suchmaske in: i,1,25 bzw. ii,2,78. Bei Abfragen können Wiederholungen von Seitenangaben (als versteckter Text eingegeben) vorkommen. Diese  Seitenangaben  wurden  hinzugefügt,  um  beim  Ausdruck  von  Suchergebnissen  eine  eindeutige Zuordnung  zu ermöglichen. Der versteckte Text kann über das Menü Ansicht: Versteckter Text, sichtbar gemacht werden bzw. ausgeblendet werden. Der Haupttext ist in Times New Roman, 12 Punkt geschrieben, die durch 2 Leerzeilen vom Haupttext abgesetzten Fußnoten in Times New Roman, 10 Punkt. Gesperrter Text in den "Sämmtlichen Werken" wird in der Schelling­Datenbank kursiv wiedergegeben. Auf folgendes sei gesondert hingewiesen: In der Reihe I, Band 1 wurde in den "Abhandlungen zur Erläuterung  des  Idealismus  der  Wissenschaftslehre"  auf  S.  345 in  der Schelling­Datenbank folgende Veränderung in der Anordnung des Textes vorgenommen: Der Text beginnt mit "I.1", d.h. mit einer Fußnote. Diese Fußnote ist eine Anmerkung des Herausgebers und enthält  die  Einleitung  zur  "Allgemeinen  Uebersicht  der  neuesten  philosophischen  Literatur",  die  als Fußnotentext sich über mehrere Seiten erstreckt. Um diesen Zusatz als geschlossenen Text zu präsentieren, wurde  die  Überschrift  [Anmerkung  des  Herausgebers.  Einleitung  zur  "Allgemeinen  Uebersicht  zur 3 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 philosophischen Literatur".] hinzugefügt. Um den Textfluß der eigentlichen auf S. I,1,345 unter "I.1" mit weinigen Zeilen beginnenden Abhandlung nicht durch die längere Fußnoten­"Einleitung" zu unterbrechen, ist der gesamte Fußnotentext vorangestellt. Diesem schließt sich die eigentliche Abhandlung unter [I.] an. Anmerkungen zu Fußnoten sind zum Teil zwecks besserer Übersichtlichkeit in Popups eingebunden. Diese werden durch rote Ziffern bzw. Sternchen dargestellt. Folgende  in  den  "Sämmtlichen  Werken"  unbedruckte,  jedoch  "gezählte"  Seiten  sind  nicht  in  die Schelling­Datenbank aufgenommen worden: I,1: I, IV,X,42,84,86,114,246,282,342,344 I,2: I,IV,VIII,2,344,346,358,380,492 I,3: I,IV,2,4,270,328,636 I,4: I,IV,VIII,2,80,104,106,214,334,512,524,526 I,5: I,IV,X,2,12,72,132 I,7: I,IV,2,128,130290,330,332,418,486 I,8: I,IV,VIII,2,20,138,194,196,346,424,426 I,9: I,IV,2,112,114,208,254,302,354,368,378 I,10: I,IV,X,2,202,226,288,296,302,392,430 II,1: I,IV,VIII,2,254,574 II,2: I,IV,2,132,134 II,3: I,IV,2,176 II,4: I,IV,2,336,358  Text  in Altgriechisch, Hebräisch, Arabisch, Persisch Ein besonderes Problem bei der elektronischen Textpräsentation waren die von Schelling in großem Umfang  verwandten  Zitate  und  Termini  in  griechischer  Sprache,  aber  auch  Sprachen  wie  Hebräisch, Arabisch und Persisch mußten in die Datenbank aufgenommen werden. Ein Verzicht auf sie wäre wegen des Umfangs  nicht  möglich  gewesen,  eine  Transliteration  der  fremdsprachigen  Textpassagen  schien  zwar computertechnisch  die  einzig  praktikable  Möglichkeit  zu  sein,  wurde  jedoch  aus  wissenschaftlichen Erwägungen letztlich auch verworfen. Es ist nach intensiven Bemühungen gelungen, diese Sprachen in die Schelling­Datenbank zu integrieren. Das heißt: Textpassagen in diesen Sprachen werden auf dem Bildschirm dargestellt und können ausgedruckt werden. Teilweise sind sie in den Funktionen der Datenbank (z.B. Popup) verfügbar. Eine Einschränkung besteht  jedoch  in  der  Wortrecherche,  da  die  Wörter  zwar  aufgelistet,  jedoch  in  der  indexierten Datenbank­Wortliste nicht lesbar wiedergegeben werden können. Druckfehlerkorrekturen in der Schelling-Datenbank Die in der Werkausgabe enthaltenen Druckfehlerkorrekturen sind in die Datenbank eingearbeitet worden, so daß die letzte Seite eines Bandes, die die Druckfehler enthält, nicht in der Schelling­Datenbank enthalten ist. 4 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 Weitere nicht in der Werkausgabe aufgeführte Druckfehler sind in der Schelling­Datenbank korrigiert worden. Diese Korrekturen sind kursiv in eckigen Klammern wiedergegeben. Sie werden im folgenden nochmals zusammengefaßt aufgelistet. Die Zeilenangabe bezieht sich auf den Druck der Werkausgabe. Druckfehlerkorrekuren-Übersicht I,1,112 Zeile 7 v. o.:  die Stimme des Wahrheit jemals gehört zu haben, korrigiert zu: die Stimme de[r] Wahrheit jemals gehört zu haben, I,1,126 V. korrigiert zu: [§.] V. I,1,170 Zeile 13 v. o.: Bürgen das absoluten, unbedingbaren Ichs. korrigiert zu: Bürgen d[e]s absoluten, unbedingbaren Ichs. I,1,320 Zeile 5 v.o.: durchs nichts anders als korrigiert zu: durch nichts anders als I,1,403 Zeile 14 v.u.: Lieben Freunde, wenn Ihr wüßtet, korrigiert zu: Liebe Freunde, wenn Ihr wüßtet, I,2,231 Zeile 12 v.o.: d.h. solche Kräften der Materie, korrigiert zu: d.h. solche Kräfte der Materie, I,2,315 Zeile 7 v. u.:  in in Bezug auf die uns anwendbaren Mittel stattfinde, korrigiert zu:  in Bezug auf die uns anwendbaren Mittel stattfinde, I,2,511 5 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 Zeile 1 v. o.:  daß im Durchgang der Nahrungssäfte durch vorschiedene Organe korrigiert zu:  daß im Durchgang der Nahrungssäfte durch v[e]rschiedene Organe I,2,527 Zeile 1 v. u:  vielmehr setzt dieser Begriff des Bildungstriebs selbst ein korrigiert zu: vielmehr setzt dieser Begriff des Bildungstriebs selbst ein[e] I,2,531 Fußnote Zeile 1: Der letzte Periode lautet in der ersten Ausgabe: korrigiert zu: D[ie] letzte Periode lautet in der ersten Ausgabe: I,3,111 Fußnote 2, Zeile 1: Der  allgemeine  Magnetismus ist unabhängig von dem speciellen, denn dieser erst hervorgebracht, ... korrigiert zu: Der  allgemeine  Magnetismus ist unabhängig von dem speciellen, den dieser erst hervorgebracht, ... I,3,167 Fußnote 1, Zeile 1: Er existirt überhaupt, ... korrigiert zu: E[s] existirt überhaupt, ... I,3,652 Zeile 14 v. o.: Wir also, lieben Leser, ... korrigiert zu: Wir also, liebe[r] Leser, ... I,4,136 Zeile 1 v. o.: kannt aus meinem System des Idealismus... korrigiert zu: [be]kannt aus meinem System des Idealismus... I,4,177 eingefügt: [§. 104] I,4,209 eingefügt: 6 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 §. 153 [a] I,5,377 Zeile 6 v. u.: ..., sondern so, daß sie in die absoluten Identität aufgelöst sind. korrigiert zu: ..., sondern so, daß sie in die absolute Identität aufgelöst sind. I,5,420 Fußnote, letzte Zeile: ..., 23 Vorlesung.  D.H. korrigiert zu: ..., 23[.] Vorlesung.  D.H. I,5,499 Zeile 5 v. o.: ­ Verwicklungen der Töne in die absoluten Einheit ... korrigiert zu: ­ Verwicklungen der Töne in die absolute Einheit ... I,5,591 eingefügt: [§. 116] I,5,720 Zeile 8 v. u.: ... und höllischer Mächte heibeigeführt wird, ... korrigiert zu: ... und höllischer Mächte he[r]beigeführt wird, ... I,6,95 Zeile 1 v. u.: ..., warum Spinoza sich auf diesen untergeordnuete... korrigiert zu: ..., warum Spinoza sich auf diesen untergeordnete[n]... I,6,175 Zeile 4 v. u.: Die gemeine Vorstellung kennt das Universum allerdings nichts anders als zusammengesetzt, ... korrigiert zu: Die gemeine Vorstellung kennt das Universum allerdings nicht anders als zusammengesetzt, ... I,6,202 Zeile 16 v. o.: Hier hätten wir also die ersten Folge aus der Idee Gottes, ... 7 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 korrigiert zu: Hier hätten wir also die erste Folge aus der Idee Gottes, ... I,6,205 Zeile 10 v. o.: §. 47. korrigiert zu: §. 4[8]. I,6,308 Zeile 1 v. o.: „den“ wurde weggelassen, das Wort auf S.307 „beseelenden“ nicht getrennt wurde I,6,439 Zeile 12 v. o.: ... durch eine sumultane beruht, ... korrigiert zu: ... durch eine s[i]multane beruht, ... I,6,494 Zeile 1 v. o.: in welchem das Objektive = die unendlichen Natur selbst,... korrigiert zu: in welchem das Objektive = die unendliche Natur selbst,... I,6,533 Zeile 15 v. u.: § 270 korrigiert zu: §[.] 270 I,7,10 Zeile 1 v. u.: sie ebensowenig der Begriff korrigiert zu: [S]ie ist ebensowenig der Begriff I,7,377 Zeile 6 v. u.: und in dem alle anderen Dingen und der Mensch selbst geschaffen sind. korrigiert zu: und in dem alle anderen Dinge und der Mensch selbst geschaffen sind. 8 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 I,7,554 Zeile 15 v. o.: Akademien besonders deßhalb verwerfen, wiel sie durch dieselben... korrigiert zu: Akademien besonders deßhalb verwerfen, w[ei]l sie durch dieselben... I,8,150 Zeile14 v. o.: rein Pysische gegen das Organische, desto mehr ... korrigiert zu: rein P[h]ysische gegen das Organische, desto mehr ... I,8,240 Zeile 5 v. o.: in in ihr selbst Geist ist, ... korrigiert zu: in ihr selbst Geist ist, ... I,8,357 Zeile5 v. o.: als alles mildernder Gott 65), ... korrigiert zu: als alles mildernder Gott [(]65), ... I,8,360 Zeile 14 v. o.: Denn sie heißen allesammt Hephäste 76), ... korrigiert zu: Denn sie heißen allesammt Hephäste [(]76), ... I,8,432 Zeile 10 v. o.: Die atmospärische Luft... korrigiert zu: Die atmosp[h]ärische Luft... I,9,109 Zeile 10 v. u.: wie wie wir sie kennen, korrigiert zu: wie wir sie kennen, I,9,156 Zeile 18 v. u.: Eine bloße Uebertreibung dieses Merkmals ist korrigiert zu: Eine bloße Uebertreibung dieses Merkmals ist[.] 9 E.Hahn: CD-ROM Schelling Werke/ © TOTAL VERLAG, 1997 I,10,232 Zeile 16 v. u.: Allein durch durch eine korrigiert zu: Allein durch eine I,10,331 Zeile 11 v. u.: das Licht erfüllt nicht, er beschreibt nur den Raum, ... korrigiert zu: das Licht erfüllt nicht, e[s] beschreibt nur den Raum, ... II,1,323 Zeile 15 v. u.: endend“3. korrigiert zu: endend“1. II,1,327 Zeile 12 v. u.: ... an sich haben) bls Nichtprincip gesetzt, ... korrigiert zu: ... an sich haben) als Nichtprincip gesetzt, ... II,2,328 1. Zeile v.u.: Guignaut korrigiert zu: Guign[i]aut II,4,210 Zeile 4 v. u.: wischen beiden eine wahre Antithese stattfinden. korrigiert zu: [z]wischen beiden eine wahre Antithese stattfinden. II,4,307 Zeile 7 v. u.:  aber weit vorau gehenden Aeußerungung korrigiert zu: aber weit vorau[s]gehenden Aeußerungung Abschließend möchte ich allen danken, die mich bei der Verwirklichung des CD­ROM­Projekts "Schelling­Werke" unterstützt haben. 10

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