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Schaltungstechnik — Analog und gemischt analog/digital: Entwicklungsmethodik, Verstärkertechnik, Funktionsprimitive von Schaltkreisen PDF

629 Pages·2004·30.2 MB·German
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Preview Schaltungstechnik — Analog und gemischt analog/digital: Entwicklungsmethodik, Verstärkertechnik, Funktionsprimitive von Schaltkreisen

Springer-Lehrbuch Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ONLINE LIBRARY Engineering http://www.springer.de/engi ne-de/ Johann Siegl Schaltungstechnik - Analog und gemischt analog/digital Entwicklungsmethodik, Verstarkertechnik, Funktionsprimitive von Schaltkreisen Mit 787 Abbildungen t Springer Prof. Dr. JOHANN SIEGL Hackenrichtstr. 21 90518 Altdorf e-mail: [email protected] ISBN 978-3-540-44230-1 ISBN 978-3-662-09805-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09805-9 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber http://dnb.ddb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Gren zen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungs pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fUr die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iiberneh men. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in def jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Gelieferte Daten des Autors Einbandgestaltung: design & production, Heidelberg Gedruckt auf saurefreiem Papier 7/3020/M -5 4321 0 Vorwort Das Stoffgebiet der analogen und gemischt analogldigitalen Schaltungstechnik ist auBerordentlich umfangreich. Die hier getroffene Stoffauswahl sol1 wichtige Grundlagen zum Verstandnis analoger und gemischt analogldigitaler Schaltkreise vermitteln. Fundierte Kenntnisse der Schaltungstechnik auf Transistorebene bilden eine unverzichtbare Basis fiir die Entwicklung von Elektroniksystemen. Unlangst betitelte eine namhafte Fachzeitschrift einen Beitrag mit "Renaissance der Analog Technik -Analog in einer digitalen Welt, Herausforderungen und Chancen". Diese Schlagzeile steht beispielhaft dafiir, dass trotz der fortschreitenden Digitalisierung das Thema "Analoge Schaltungstechnik" fiir Elektroniksystementwickler hoch aktuell ist. Der Inhalt zu den Grundlagen der analogen und gemischt analog/digitalen Schaltungstechnik gliedert sich in die Hauptsaulen: Entwicklungsmethodik, Ver starkertechnik, Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen von aktiven Schalt kreisen. Funktionsprimitive sind die Bausteine von Schaltungen. Erkennt man und kennt man die Eigenschaften der Funktionsprimitive einer komplexeren Schaltung, so erschlieBt man sich sehr vielleichter deren Funktionsweise. Die funktionsorien tierte Vorgehensweise wird auch vielfach mit "Functional Design" gekennzeichnet. Die Einfiihrung in die Entwicklungsmethodik beinhaltet auch eine Einfiihrung in rechnergestUtzte Entwurfsverfahren zur Designbeschreibung und zur Designverifi kation. Mit Orcad-Lite/PSpice (CD-Rom) steht dem Anwender ein gangiges "Tool set" fiir die Designbeschreibung und die Designverifikation zur Verfiigung, mit dem aIle wesentlichen Funktionen nach heutigem Stand der Technik dargestellt und verifiziert werden konnen. Neben der Einfiihrung in die Beschreibung und Verifikation von analogen und gemischt analog/digitalen Schaltungen mit PSpice erfolgt eine Einfiihrung in die Hardwarebeschreibungssprache VHDL-AMS. Bei spiele von Modellbeschreibungen und Testbenchbeschreibungen wichtiger Funkti onsprimitive und Funktionsschaltkreise erlautem die Anwendung von VHDL AMS. Die VHDL-AMS Beispiele sind ebenfalls auf der CD-Rom a,bgelegt. Nach einer Einfiihrung in die Entwicklungsmethodik von Elektroniksystemen stehen im Vordergrund die Probleme der "inneren" Schaltungstechnik von wichti gen Funktionsbausteinen fiir Elektroniksysteme und deren Zusammenschaltung zu komplexeren Funktionseinheiten. NaturgemaB ist die Verstarkertechnik mit die wichtigste Analogfunktion, geht es doch darum, schwache und verrauschte Signale geeignet aufzubereiten, urn sie dann der "digitalen Welt" wieder zufiihren zu kon nen. Gefdrdert werden sol1 das "Denken" in einfachen Modellen und Makromodel len, urn sich ein Schaltungsverhalten durch eigenes Abschatzen erschlieBen zu konnen. VI Vorwort Voraussetzung fUr erfolgreiches selbstandiges Entwickeln ist das Abschatzen der statischen Eigenschaften und des dynamischen Verhaltens im Frequenz- und Zeitbereich, sowie der Schnittstelleneigenschaften von Schaltungen. Die Auswahl einer Schaltung zur Losung einer praktischen Aufgabenstellung erfolgt immer auf Basis von geeigneten Funktionsprimitiven und Funktionsschaltkreisen, um bestimmte vorgegebene charakteristische Eigenschaften zu erfUlIen. Konnen mit einer ausgewiihlten Schaltung vorgegebene Eigenschaften nicht realisiert werden, so muss auf alternative Schaltungskonzepte zurtickgegriffen werden. An zahlrei chen Praxisbeispielen wird die Zerlegung einer Schaltung in Funktionsprimitive und die Ermittiung der Eigenschaften einer Schaltung durch Abschatzanalyse auf der Basis vereinfachter Modelle getibt. Ein reichhaltiges Obungsprogramm zu allen Hauptkapiteln bietet die Moglichkeit der Vertiefung des Lehrstoffs. AusfUhr lich ausgearbeitete Losungen zu den Obungen finden sich auf der CD-Rom. Samt liche Beispiele sind als Experimente auf der begleitenden CD-Rom verfUgbar und so aufbereitet, dass sie unmittelbar mit der Demo-Version des Schaltkreissimula tors Orcad-Lite/PSpice verifiziert werden konnen. Damit kann der Anwender in tiber 250 vorbereiteten Experimenten eigene vertiefende Erfahrungen im Umgang mit einer genaueren Schaltungsanalyse zur Bestatigung der Abschatzungen fUr die Ermittlung von Schaltungseigenschaften sammeln. Wegen des umfangreichen Stoffgebietes werden bewuBt textuelle Erlauterungen so knapp wie moglich gehalten, zugunsten der Darstellung von Sachverhalten anhand von Ergebnissen an begleitenden Experimenten. Urn das selbstandige Experimentieren auf Basis der vorbereiteten Beispiele zu erleichtern, wird in die Handhabung und Funktionalitat der Schaltkreissimulation mit Orcad-Lite/PSpice eingefuhrt. Die funktionsorientierte Beschreibung (auf der CD-Rom) soli das allge meine Verstandnis fUr rechnergestUtzte Entwurfsverfahren fOrdern. Dank gilt dem Verlag fur die zuteilgewordene UnterstUtzung und Kooperations bereitschaft. Ein besonderer Dank richtet sich an meinen Kollegen, Herro Prof. Dr. Hubert Karl, fUr die Korrekturlesung und fUr wertvolle Hinweise bzw. Anregun gen, sowie an meine Kollegen Prof. Dr. Thomas Lauterbach und Prof. Dr. Edgar Zocher fUr die kritische Durchsicht von Kap. 2. Mein Sohn Christian unterstiitzte mich dankenswerterweise bei der elektronischen Aufbereitung des Manuskripts. Nicht zuletzt mochte ich aber auch meiner Familie danken, fur die mit Geduld und Rticksicht ertragene "Abwesenheit" wiihrend der Manuskripterstellung. Altdorf, im Sommer 2003 Johann Siegl Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung ......................................... 1 1.1 Motivation fiir die analoge Schaltungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1.2 Wichtige Grundbegriffe . . • . . • • . . . • . . . . . . . . • • . . . • . . . • . . . • . . . . .. 3 2 Entwicklungs- und Analysemethodik ....•............... 9 2.1 Methodik zur Elektroniksystementwicklung .........•..••....... , 9 2.1.1 Prozessablauf bei der Elektroniksystementwicklung . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 2.1.2 Beispiele flir Anwendungen der analogen Schaltungstechnik . . . . . . . .. 15 2.1.3 Realisierungsmoglichkeiten von Schaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 2.1.4 Strukturierung der Schaltungstechnik ............................ 21 2.1.5 Prozessablaufbei der Schaltungsentwicklung ..................... 32 2.1.6 Prozessablaufbei der Schaltkreissimulation ....................... 36 2.2 Vorgehensweise bei der Schaltungsanalyse. • . • . . . • . . . • • . . . • . . . . .. 42 2.2.1 Beschreibung und Analyse einer Testanordnung ................... 42 2.2.2 Die Hardwarebeschreibungssprache VHDL-AMS .................. 53 2.2.3 Modellbeschreibungen einer Diode .............................. 68 2.2.4 DC/AC/TR-Analysed argestellt an einer Beispielschaltung ........... 80 2.2.5 Analyse einer nichtlinearen Schaltung im Arbeitspunkt .............. 91 2.2.6 Detektorschaltung mit Arbeitspunkteinstellung .................... 95 2.2.7 Frequenzbereichsanalyse -Bodediagramm ........................ 97 2.3 Warmeflussanalyse ......•...•....................••..••.... 110 3 Grundlegende Funktionsprimitive .................... 117 3.1 Passive Funktionsgrundschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . • . .. 117 3.1.1 Passiver Integrator und Differenziator .......................... 117 3.1.2 Kapazitiver Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 3.1.3 Frequenzkompensierter Spannungsteiler ........................ 120 3.1.4 Ubertrager ................................................ 123 3.1.5 RC-Resonator ............................................. 124 3.1.6 LC-Resonatoren ............................................ 126 3.1.7 Angepasster TiefpasslHochpass ............................... 132 3.2 Funktionsgrundschaltungen mit Dioden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . .. 134 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.1 Gleichrichterschaltungen und Spannungsvervielfacher ............. 134 3.2.2 Anwendungen der Diode als Spannungsquelle .................... 142 3.2.3 Signaldetektorschaltungen .................................... 143 3.2.4 Begrenzer-, Klemm- und Schutzschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 3.2.5 Wirkprinzip von Schaltnetzteilen .............................. 156 4 Linearverstarker ................................... 161 4.1 Eigenschaften von Linearverstarkern und Makromodelle ......... 161 4.1.1 Grundmodell eines Linearverstiirkers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 4.1.2 Schnittstellenverhalten...................................... 168 4.1.3 Aussteuergrenzen eines Linearverstiirkers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 4.1.4 Rauschen................................................. 173 4.2 RiickgekoppeJte Linearverstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 4.2.1 Ruckkopplung allgemein und Schwingbedingung . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 4.2.2 Frequenzgang des ruckgekoppelten Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 4.2.3 Seriengegengekoppelte LV mit gesteuerter Spannungsquelle . . . . . . .. 197 4.2.4 Seriengegengekoppelte LV mit gesteuerter Stromquelle . . . . . . . . . . .. 199 4.2.5 Parallelgegengekoppelte LV mit gesteuerter Spannungsquelle ....... 202 4.2.6 Parallelgegengekoppelte LV mit gesteuerter Stromquelle . . . . . . . . . .. 206 4.3 Stabilitat und Frequenzgangkorrektur von LV .................. 208 4.3.1 Analyse der Schleifenverstiirkung .............................. 209 4.3.2 Frequenzgangkorrektur des Geradeausverstiirkers ................. 210 4.3.3 Frequenzgangkorrektur am Ruckkopplungsnetzwerk ............... 216 4.4 Operationsverstarker ....................................... 223 4.4.1 Erweiterung des Makromodells ................................ 223 4.4.2 Gleichtaktunterdruckung und Aussteuergrenzen von OPs ........... 229 4.4.3 Einflusse der DC-Parameter auf die Ausgangsoffsetspannung ........ 233 4.4.4 Rauschen von OP-Verstiirkem ................................ 236 4.4.5 Slew-Rate Verhalten eines OP-Verstiirkers ...................... 238 4.5 OP-Verstarkeranwendungen ................................. 242 4.5.1 Instrumentenverstiirker ...................................... 242 4.5.2 Sensorverstiirker ........................................... 243 4.5.3 Treppengenerator. .......................................... 244 4.5.4 Kompressor/Expander-Verstiirker. ............................. 245 4.5.5 Aktive Signaldetektoren ..................................... 247 4.5.6 Tachometerschaltung zur analogen Frequenzbestimmung ........... 248 4.5.7 Analoge Filterschaltungen .................................... 249 4.5.8 Virtuelle Induktivitiit ........................................ 253 4.5.9 Schmitt-Trigger ............................................ 255 Inhaltsverzeichnis IX 4.5.10 Astabiler Multivibrator ...................................... 256 5 Funktionsschaltungen mit Bipolartransistoren .......... 259 5.1 Eigenschaften und Kennlinien von Bip.-Transistoren .••..•••..... 259 5.1.1 Wichtige Kennlinien eines Bipolartransistors ..................... 259 5.1.2 Physikalischer Aufbau und Grundmodell ........................ 264 5.1.3 DC-Modellvarianten ........................................ 271 5.1.4 AC-Modellvarianten ........................................ 274 5.1.5 Rauschen eines BJT-Verstiirkers ............................... 277 5.1.6 Simulationsmodell in VHDL-AMS ............................. 278 5.1. 7 Seriengegengekoppelter Transistor. ............................ 282 5.1.8 Parallelgegengekoppelter Transistor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 285 5.2 Arbeitspunkteinstellung und Stabilitiit . . . • . . . . . • • . . . . . . . . . . • • .. 286 5.2.1 Schaltungsvarianten zur Arbeitspunkteinstellung .................. 287 5.2.2 Arbeitspunktbestimmung und Arbeitspunktstabilitat ............... 293 5.3 Wichtige Funktionsprimitive mit BJTs. • • . . . . . . . . . • • . . . • . . • . . .. 301 5.3.1 RC-Versmrker in Emittergrundschaltung ........................ 301 5.3.2 RC-Verstiirker in Basisgrundschaltung .......................... 310 5.3.3 Emitterfolger .............................................. 316 5.3.4 Der Bipolartransistor als Spannungsquelle ....................... 320 5.3.5 Der Bipolartransistor als Stromquelle ........................... 322 5.3.6 Darlingtonstufen ........................................... 325 5.3.7 Kaskode-Schaltung ......................................... 330 5.3.8 Verstarker mit Stromquelle als Last ............................ 333 5.4 Schalteranwendungen des Bipolartransistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 336 5.4.1 Querschalter. .............................................. 336 5.4.2 Liingsschalter .............................................. 342 5.5 Beispiele von Funktionsschaltungen . . . • . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . .. 346 5.5.1 Logarithmischer V erstarker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 346 5.5.2 Optischer Empfanger ........................................ 348 5.5.3 AM/FM-modulierbarer Oszillator. ............................. 350 6 Funktionsschaltungen mit FETs ...................... 359 6.1 Eigenschaften von Feldeffekttransistoren. . . . • • . . . . . . • . . . . . . . . .. 359 6.1.1 Eigenschaften von Sperrschicht-Feldeffekttransistoren ............. 360 6.1.2 Eigenschaften von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren .. . . . . . . . . .. 368 6.2 Arbeitspunkteinstellung und Arbeitspunktstabilitiit ...•.......... 377 6.3 Anwendungsschaltungen mit Feldeffekttransistoren .............. 386 6.3.1 Verstarkerschaltungen mit Feldeffekttransistoren .................. 386 6.3.2 Anwendung des Linearbetriebs von Feldeffekttransistoren .......... 399 x Inhaltsverzeichnis 6.4 Digitale Anwendungsschaltungen mit MOSFETs ................ 403 6.4.1 NMOS-Inverter ............................................ 403 6.4.2 CMOS-Inverter ............................................ 413 6.4.3 Schalter-Kondensator-Technik ................................ 423 6.5 Beispiele von Funktionsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 428 6.5.1 Spannungsgesteuerter Oszillator ............................... 428 6.5.2 Phasenvergleicher .......................................... 430 6.5.3 Induktiver Abstandssensor ................................... 433 7 Gemischte Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen 437 7.1 Differenzstufen ............................................. 437 7.l.l Emittergekoppelte Differenzstufen ............................. 437 7.1.2 Basisgekoppelte Differenzstufen ............................... 451 7.1.3 Differenzstufen in Kaskodeschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 463 7.1.4 Differenzstufen mit F eldeffekttransistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 7.2 Konstantstrom- und Konstantspannungsquellen ................. 471 7.2.1 Konstantstromquellen ....................................... 471 7.2.2 Konstantspannungsquellen ................................... 478 7.3 SchaItungsbeispiele zur Potenzialverschiebung .................. 481 7.4 Schaltungsbeispiele fiir Treiberstufen .......................... 484 7.4.1 Treiberstufen im A-Betrieb ................................... 485 7.4.2 Komplementare Emitterfolger im AB-Betrieb .................... 497 7.5 Beispiele von FunktionsschaItungen ........................... 503 7.5.1 Zweistufiger Linearverstarker mit BJTs ......................... 503 7.5.2 Regelverstarker mit BJTs .................................... 510 7.5.3 Doppelgegentakt-Mischer .................................... 513 7.6 PLL-SchaItkreis ............................................ 515 7.6.1 Aufbau und Wirkungsprinzip ................................. 516 7.6.2 Funktionsbausteine einer PLL. ................................ 518 7.6.3 Systemverhalten ........................................... 524 7.6.4 Anwendungen ............................................. 529 8 Analog/Digitale Schnittstelle ......................... 533 8.1 Zur Charakterisierung einer Logikfunktion .................... 533 8.1.1 Modellbeschreibung einer Logikfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 534 8.1.2 Ereignissteuerung.......................................... 541 8.1.3 Entsprechungen zwischen Schematic-und VHDL-Beschreibung ..... 545 8.2 Digital/Analog Wandlung .................................... 545 8.3 AbtasthalteschaItungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 550

Description:
Ziel des Buches ist es, erfolgreiches Entwickeln von Schaltungen zu vermitteln. - Es bietet eine gr?ndliche und systematische Einf?hrung in die Entwicklungs- und Analysemethodik analoger und gemischt analog/digitaler Schaltungen. - Wesentlich ist die funktionsorientierte Vorgehensweise bei der Sch
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