Schaltungslehre der Stromrichtertechnik Schal tungslehre der Stromrichtertechnik Von Dipl.-Ing. Dr. techno Th. Wasserrab Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Karlsruhe Direktionsassistent der AG. Brown, Boveri & Cie. Baden/Schweiz Mit 373 Ahhildungen Springer-Verlag Berlin / Gottingen /Heidelberg 1962 ISBN-13: 978-3-640-02922-9 e-ISBN-13 :978-3-642-92849-9 DOl: 10.1007/978-3-642-92849-9 Alle Reehte, illl\besondere das der tJbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten as Ohne ausdrllckliche Genehmigung des Verlages ist auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomecbanischem Wege (Fhotokopie, Mikrokopie) zu vervielfaItigen © by' Springer-Verlag OHG., Berlin/GOttingen/Heidelberg 1962 Softoover reprint of the hanioover 1st edition 1962 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen UBW_ in diesem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der An nahme, daB Bolche Namen 1m Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetz gebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dllrften Vorwort Das vorliegende BttCh ist aus Vorlesungen entstanden, die der Ver fasser seit 1949 an der Technischen Hochschule zu Karlsruhe halt, wobei el' sich bemiiht, die Stromrichtertechnik nicht zu verselbstandigen, sondern in den Rahmen der allgemeinen Elektrotechnik einzufiigen und wo immer moglich Beziige aufzuzeigen, so z. B. zu der Lehre von den Schaltvorgangen, den nichtlinearen Kreisen, den magnetischen Kreisen usw. Eine solche Tendenz erscheint im Hinblick auf gewisse moderne Entwicklungen dringend geboten und sollte im Ziel dazu fUhren, die heute in Teilgebiete aufgesplitterte Elektrotechnik wieder zu vereinigen. Nun bietet gerade die Stromrichtertechnik viele Moglichkeiten zu einem solchen Vorgehen: Die zunehmende Verwendung der gittergesteuerten Stromrichter als Stellglieder in Regelkreisen macht es z. B. notwendig, den Stromrichter als Verstarker zu betrachten und gewisse Grundlagen der Nachrichten- und Regeltechnik kennenzulernen. Ebenso fiihrt die Untersuchung der Stromrichter mit Steuerdrosseln zwangslaufig zu den Magnetverstarkern usw. Kurz, iiber die bloBe Vermittlung von Tatsachen hinausgehend, kann ein Beitrag zur "Integration" geleistet werden. Wie der Titel besagt, werden lediglich die Stromrichter-Schaltungen eingehend behandelt und die verschiedenen Ventile nur so weit erwahnt, als es mit Riicksicht auf das Verstandnis erforderlich ist. Eine solche Beschrankung empfiehlt sich besonders im gegenwartigen Zeitpunkt, wo physikalische Erforschung und technische Entwicklung der Ventile ein geradezu atemberaubendes Tempo angenommen haben, wahrend die Schaltungstechnik dagegen eher als klassisch gelten kann. Fiir die rechnerische Untersuchung der Schaltungen ist auch in der Regel eine genauere Kenntnis der Ventileigenschaften gar nicht erforderlich; um rechnen zu konnen, muB man ohnedies die Ventilkennlinien so weit idealisieren, daB die individuellen Unterschiede verlorengehen. Es ist daher nur folgerichtig, wenn im folgenden die Darstellung sehr allgemein, d. h. unabhangig von der Ventilart, durchgefiihrt wird. Bei der Untersuchung der Schaltungen wurde versucht, jeweils den gesamten Arbeitsbereich vom Leerlauf bis zum KurzschluB und sowohl im Gleichrichter-als auch im Wechselrichterbetrieb zu behandeln. Die in Veroffentlichungen haufig geiibte Beschrankung auf die Vorgange im VI Vorwort "Quasileerlauf", wie man den ublichen Arbeitsbereich bezeichnen kann, wurde als zu elementar befunden, um einegrundliche Kenntnis der verschiedenen Schaltungen vermitteln zu konnen. 1m Buche ist daher dem KurzschluB eine ausfUhrliche Betrachtung eingeraumt und grund satzlich das Betriebsdiagramm als das allein geeignete Mittel zur voll standigen Kennzeichnung einer Schaltung herangezogen worden. Indem dabei systematisch vom Einpulsstromrichter zu hoheren Pulszahlen fortgeschritten wurde, zeigten sich mehrfach Probleme, die bisher in der Literatur noch keine ausreichende Behandlung erfahren hatten. Der Aut-or hat sich bemiiht, einige dieser Lucken zu schlieBen, aus Zeitmangel muBten jedoch andere noch offenbleiben. Um den Rahmen nicht zu sprengen, muBte auch manches weggelassen werden, was sonst haufig in den Buchern uber Stromrichtertechnik zu finden ist: der selbst gefUhrte Wechselrichter, die verschiedenen Umrichterschaltungen usw. Indessen sollte der Leser an Hand der Literaturhinweise leicht die ge wUnschten Erganzungen finden konnen. Weil der beste Weg zum Verstandnis einer mathematischen Ab leitung uber die eigene Nachrechnung fiihrt, so wurde durch einen An hang mit Zwischenrechnungen (Texthinweise [R ...] ) dafUrgesorgt, daB der Leser auch dort, wo mit Rucksicht auf die Lesbarkeit des Textes nicht der ganze Rechnungsgang gebracht werden konnte, diesen selbst rekonstruieren und sich damit in der Durchfuhrung von Rech nungen uben kann. Diese Detailrechnungen lieBen die Zusammenstellung besonderer Dbungsbeispiele entbehrlich erscheinen. Bei der Wahl der Symbole und Indizes hat sich der Verfasser von DIN 5483 und dem Gesichtspunkt der Einfachheit leiten lassen. 1m ganzen Buch werden hochstens zwei lndizes verwendet. Die im CEI Dokument [Commission Electrotechnique lnternationale, Publication 84 (1957)] verwendeten Bezeichnungen konnten nur zum Teil ubernommen werden. Es ist dem Verfasser eine angenehme Pflicht, den Herren D. BOSE, K. ROLLIG, K. ROTH, welche Teile des Manuskriptes, und den Herren R. SCHNORR und Dr. M.-J. SCHONHUBER, welche die Korrekturen mit gelesen haben, seinen Dank auszusprechen. Sein Dank gilt sodann dem Springer-Verlag fUr das Entgegenkommen hinsichtlich des Umfanges und die traditionell gute Ausstattung des Buches, und last not least seiner lieben Frau, welche mit Geduld und Verstandnis zur Entstehung des Werkes beigetragen hat. Baden/Schweiz, im Herbst 1961 Theodor Wasserrab Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen. . . . . XIII Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Die Stromrichtertechnik im Rahmen der Elektrotechnik. 1 2. Die Stromrichter zwischen einem Wechselstrom- und einem Gleich- stromnetz ................... . 8 3. Die Stromrichter zwischen zwei Wechselstromnetzen 10 I. Die Ersatzschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. Das Abbilden mittels idealer Schaltelemente . . . . 14 1.1 Empfehlenswertes Vorgehen bei der Losung technischer Probleme 14 1.2 Die Losung von Stromrichterproblemen 14 1.3 Die Ersatzschaltung . . . 15 1.4 Die idealen Schaltelemente . . . 16 2. Die realen Bauelemente . . . . . . 20 2.1 Wechselstromseitige Bauelemente 21 a) Energiequellen . . . . . . 21 b) Leitungen und Kabel ... 23 2.2 Transformatoren und Drosseln. 24 a) Transformatoren ... 24 b) Wechselstromdrosseln . . . 26 2.3 Die Richtelemente . . 32 a) Hochvakuumventile (Elektronenrohren) 32 b) Gasentladungs- und Quecksilberdampfventile. 34 c) Halbleiterventile. . 41 d) Unechte Richtelemente. . . . . . . 51 2.4 Gleichstromseitige Bauelemente . . . . 52 a) Gleichstromdrossel (Kathodendrossel) 52 b) Verbraucher .......... . 54 3. Die Vereinfachung von Ersatzschaltungen . 58 3.1 Die bezogenen Reaktanzspannungen . . 59 a) Wechselstromnetz und Primardrosseln . 59 b) Stromrichtertransformator . . . . . 59 c) Sekundarseitige Wechselstromdrosseln 60 3.2 Die netzseitige Ersatzschaltung 60 a) Parallelschaltung . . . . . . . . 60 b) Reihenschaltung ....... . 61 3.3 Die gleichstromseitige Ersatzschaltung 61 II. Einpulsstromrichter. . . . . . . . . . . 62 4. Die Berechnungsverfahren fiir Stromrichternetzwerke 62 4.1 Allgemeines liber elektrische Netzwerke . . . . 62 VIII Inha.ltsverzeichnis Selte 4.2 Elektrische Netzwerke mit nichtlinea.ren Schaltelementen 63 a.) Analytische Verfahren . . . . . . . . . . 63 b) Gra.phische Verfa.hren . . . . . . . . . . 64 c) Qua.silineare Verfahren. . . . . . . . . . 68 4.3 Die Berechnung von Stromrichterschaltungen. 69 5. Ungesteuerte Einpulsstromrichter 71 5.1 Einfache Belastungen. . . . 71 a.) Rein Ohmsche Last . . . 71 b) Rein induktive Belastung 75 c) Rein ka.pa.zitive Belastung 77 d) Kaskadenschaltungen . . 77 5.2 Gemischte Belastungen. . . 79 a) Parallelschaltung von Widerstand und Kapa.zitii.t. 79 . b) Parallelschaltung von Widersta.nd und Induktivitat. 84 c) Reihenschaltung von Widersta.nd und Induktivitii.t . 86 d) Reihenschaltung von Widersta.nd und Ka.pazitii.t . . 90 e) Vergleichende Betrachtung. . . . . . . . . . . . 90 f) Einpulsstromrichter mit "Nulla.noden"-Ventil . . . . 91 5.3 Ungesteuerter Einpulsstromrichter mit Gegenspannung. 93 a.) Ohmsche Strombegrenzung. . . . . . . 93 b) Induktive Strombegrenzung . . . . . . 96 c) Ohmsche und induktive Strombegrenzung 99 6. Gesteuerte Einpulsstromrichter . 101 6.1 Einfache Belastungen. . . . 102 a) Rein Ohmsche Last . . . 102 b) Rein induktive Belastung 105 c) Rein kapazitive Belastung 106 6.2 Belastungen mit Gegenspannung. 106 a.) Ohmsche Strombegrenzung. . 106 b) Induktive Strombegrenzung . 112 c) Ohmisch-induktive Strombegrenzung 117 III. Zwei- und Dreipulsstromrichter . . . . 120 7. Allgemeines iiber Zweipulsstromrichter. 120 7.1 Elementare Betra.chtung . . . . . 120 a) Die beiden Schaltungsa.rten. . . 120 b) Leerla.uf und rein Ohmsche Last 122 c) Rein induktive Belastung . . . 123 d) Die Kommutierung . . . . . . 123 7.2 Genauere Betra.chtung . . . . . . 126 a) Die Rolle der wechselstromseitigen Rea.kta.nzen. 126 b) Das Gleichungssystem. . . . . . . . . 127 c) Die Reduktion der Schaltungen. . . . . 129 d) Scha.ltungen mit einseitigen Rea.ktanzen . 132 8. Die klassischen Zweipulsschaltungen. . . . . . 133 8.1 Zweipulsstromrichter mit unendlich groBer Ka.thodendrossel 134 a) Ungesteuerter Betrieb . . . . . . . . . . . 134 b) Gesteuerter Betrieb . . . . . . . . . . . . 138 8.2 Zweipulsstromrichter ohne Ohmsche Widersta.nde 145 a) Der Bereich des liickenhaften Stromes 145 b) Der Bereich des liickenlosen Stromes 149 c) Gesa.mter Bereich . . . . . . . . . . 155 Inhaltsverzeichnis IX Seite 9. Dreipulsstromrichter. . . . . . . . . . . . . . . 161 9.1 Die Normalsohaltung. . . . . . . . . . . . . 162 9.2 Die Betriebskennlinie im ungesteuerten Betrieb . 162 a) Unendlich gro13e Kathodendrossel (L = 00) • . 162 b) Keine Ohmschen Widerstiinde . . . . . . . 170 9.3 Betriebsdiagramm fiir gesteuerten Betrieb und unendlich gro13e Gl.ii.ttungsdrosse1 . 172 a) Gittersteuerung . . . 172 b) Steuerdrosseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 IV. Stromrichtertransformatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 10. Allgemeines iiber unsymmetrisch belastete Drosseln und Transfor- matoren. . . . . . . . . . . . . . . 177 10.1 Unsymmetrisch belastete Drosseln . 178 a) Der magnetische Kreis. . . . . . . . 178 b) Ideale Verkettungen. . . . . . . . . 180 c) Reale Verkettungen . . . . . . . . . 196 10.2 Unsymmetrisch belastete Transformatoren 198 a) Einphasentransformatoren . . . . . . 198 b) Mehrphasentransformatoren. . . . . . 199 0) Die Normalschaltung . . . . . . . . 205 ll. Ein- und zweiphasige Stromrichtertransformatoren. 209 11.1 Transformatoren fiir Einpulsstromrichter . 209 a) Die Ermittlung des Primarstromes . . 209 b) Die Reduktion der Sohaltung. . . . . 213 0) Die Bemessung des Transformators . . 214 11.2 Transformatoren fiir Zweipulsstromrichter 215 a) Transformatoren fiir die Briiokenschaltung. 215 b) Transformatoren fiir Mittelpunktschaltungen . 216 12. Drei- und sechsphasige Stromrichtertransformatoren 222 12.1 Transformatoren fiir Dreipulsstromriohter. 222 a) Primare Sternschaltung . . . . . . . 222 b) Primii.re Dreiecksohaltung . . . . . . 224 0) Sekundare Ziokzacksohaltung. . . . . 225 12.2 Transformatoren fiir Sechspulsstromrichter 227 a) Briickenschaltung . . . . . . . . . 227 b) Doppelsternschaltungen . . . . . . 228 0) Gabelsohaltungen . . . . . . . . . 230 d) Zweiphasige Saugdrosselschaltungen . 232 e) Dreiphasige Saugdrosselschaltung 237 V. Sechspulsstromrichter. . . . . . . . . . . . 240 13. Die Reihenschaltungen . . . . . . . . . . 241 13.1 Die dreiphasige Reihenschaltung und die Dreiphasen-Briicken- schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 a) Die Betriebskennlinien des ungesteuerten Betriebes . 243 b) Die Betriebsdiagramme des gesteuerten Betriebes. 252 13.2 Die zweiphasige Reihenschaltung . . . . . . . . . 256 13.3 Die Seohsphasen-Briickenschaltung (Latour-Schaltung) 258 14. Mittelpunktschaltungen . . . . . . . . . . 259 14.1 Die sechsphasige Mittelpunktschaltung . 259 a) Der ungesteuerte Betrieb. . . 260 b) Gittergesteuerter Betrieb. . . 269 14.2 Die sechsphasige GabeIschaltung. 271 x InhaltsverzeichniB Seite 15. Parallel- oder Saugdrosselschaltungen. . . . . . . . . . .. 272 15.1 Doppel-Dreiphasenstromrichter (zweiphasige Saugdrossel schaltung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 273 a) Die Doppel-Dreiphasenschaltung mit· idealer Saugdrosse1 273 b) Die Doppel-Dreiphasenschaltung mit realer Saugdrossel . 274 c) Die Gesamtkennlinie und die erzwungene Saugdrossel- erregung . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 279 15.2 Die Dreifach-Zweiphasenschaltung . . . . . . . . . . . . 280 a) Die Dreifach-Zweiphasenschaltung mit idealer Saugdrossel 281 b) Die Dreifach-Zweiphasenschaltung mit realer Saugdrossel 282 15.3 Vergleichende Betrachtung der Sechspulsschaltungen 284 VI. Stromrichter mit beliebiger Pnlszahl 287 16. Zwolf- und Vielpulsschaltungen 287 16.1 Zwolfpulsstromrichter. 287 a) Schaltungen. . . . 287 b) Betriebskennlinien . 291 16.2 Vielpulsstromrichter . 293 a) Stromrichteranlagen mit Sechspulsgruppen. 294 b) Stromrichteranlagen mit Zwolfpulsgruppen. 296 c) Schwenktransformatoren. . 296 17. Der p-Puls-Stromrichter. . . . . . 298 17.1 Gleichstromseitige Betrachtung 298 a) Die Leerlaufspannung . . . 298 b) Die einfache Kommutierung 300 c) Der Symmetriesatz von E. GERECKE . 302 d) Die Transformatorstrome. . . . . 304 17.2 Wechselstromseitige Betrachtung. . . . . 306 a) Der Effektivwert des Netzstromes . . 306 b) Die Kommutierungsreaktanz . . . . . 309 c) Gleichspannungsabfall nnd NennkurzschluJlspannung 312 d) Der Kurzschlu13. . . . . . . . . . . . 315 18. ·Stromrichter fiir motorische Antriebe. . . . . . 316 18.1 Stromrichter mit endlicher Glattungsdrossel 316 a) Die Liickgrenze . . . . . . . 317 b) Die Betriebskennlinien. . . . 319 18.2 Die Umkehrstromrichter . . . . 321 a) Die Einstromrichterschaltung . 322 b) Die ZweiBtromrichterschaltungen 323 c) Der Kreisstrom . . . . . . . . 324 VII. Die wechselstromseitigen Verhaltnisse von Stromriehtern 326 19. Die Kenngro13en der mehrwelligen Wechselstromkreise 327 19.1 Emphasiger Stromkreis . 327 a) Einwelliger Strom. . 327 b) Mehrwellige Strome . 328 19.2 Dreiphasiger Stromkreis 330 a) Einwelliger Strom. . 330 b) Mehrwelliger Strom . 331 19.3 Die Netzstrome von Stromrichtern 331 20. Der Stromrichter am idealen Wechselstromnetz 336 20.1 Die Grundschwingung des Ventilstromes 336 a) Der Zweipulsstromrichter. 336 b) Mehrpulsstromrichter. . . . . . . . 337 Inhaltsverzeichnis XI Sette 20.2 Die Grundschwingung des Netzstromes. 337 a) Zweipulsstromrichter ..... 337 b) Mehrpulsstromrichter. . . . . . 340 20.3 Der Effektivwert des Ventilstromes 340 20.4 Der Effektivwert des Netzstromes . 342 20.5 Der Leistungsfaktor . . . . . . . 344 a) Verschiebungsfaktor . . . . . . 344 b) Verzerrungsfaktor . . . . . . . 345 c) Beeinflussung des Verschiebungsfaktors durch den Magneti- sierungsstrom. . . . . . . . . . . . 347 20.6 Die Blindleistung . . . . . . . . . . . 348 21. Der Stromrichter am realen Wechselstromnetz 351 21.1 Das Ersatzschaltbild . . . . . . . . . . 351 21.2 Der Spannungsabfall im Wechselstromnetz 352 21.3 Der netzbeeinfluJ3te Gleichspannungsabfall 356 21.4 Der Leistungsfaktor . . . . . . . . . . 357 21.5 Die Verzerrung der Netzspannung. . . . 360 VIII. Oberwellen der Gleichspannung und des Wechselstromes 361 22. Die Gleichspannungsoberwellen. . . . . . . . 362 22.1 Ungesteuerter Betrieb und Leerlauf . . . 362 22.2 Die Oberwellen des Zweipulsstromrichters 364 22.3 Die Oberwellen der Mehrpulsstromrichter. 368 23. Die Wechselstromoberwellen. . . . . . . . . 372 23.1 Ungesteuerter Betrieb und Leerlauf . . . 372 23.2 Die Oberwellen des Zweipulsstromrichters 376 23.3 Die Oberwellen der Mehrpulsstromrichter. 382 23.4 Die Oberwellen bei Ohmscher Last . 384 24. Die Siebmittel . . . . . . . . . . . . . . 385 24.1 Die Siebmittel des Gleichstromkreises . 385 24.2 Die Siebmittel des Wechselstromkreises 389 24.3 Die Beeinflussung von Fernmeldeanlagen. 393 IX. Der transiente Stromrichterbetrieb . . . . 394 25. Das transiente Verhalten der Stromrichter 394 25.1 Steuersatze fiir Gasentladungsventile. 394 a) Steuersatze mit sinusformiger Steuerspannung 395 b) Steuersatze mit Impulssteuerspannungen. 396 25.2 Die 'Obergangsfunktionen. . . . . . . . . . . 399 a) Die 'Obergangsfunktion des Stromrichters . . 399 b) Die Obergangsfunktionen der Steuersatze . .. . 400 c) Die Obergangsfunktion des Stromrichters mit Steuersatz 401 25.3 Der Leistungskreis bei transientem Betrieb . 401 a) Das Ersatzschaltbild des Stromrichters . . . . 401 b) Die Saugdrosseldimensionierung. . . . . . . . 402 26. Der Stromrichter in der Steuerungs- und Regeltechnik. 403 26.1 Der Stromrichter in der Steuerungstechnik. . . . 403 a) Der Stromrichter als Steuerungsorgan. . . . . 403 b) Die Steuerkennlinien von gittergesteuerten Stromrichtem 404 c) Der kompoundierte Stromrichter . . . . . . . . . . . 406