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Schaltnetzteile und ihre Peripherie: Dimensionierung, Einsatz, EMV PDF

272 Pages·2001·7.472 MB·German
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Ulrich Schlienz Schaltnetzteile und ihre Peripherie Aus dem Programm---------------.... Elektrische Energietechnik Elektrische Energieversorgung von K. Heuck und K. D. Dettmann Vieweg Handbuch Elektrotechnik herausgegeben von W. Böge Leistungselektronik von P. F. Brosch, J. Landrathund J. Wehberg Handbuch Elektrische Energietechnik herausgegeben von L Constantinescu-Simon Elektrische Maschinen und Antriebssysteme von L. Constantinescu-Simon, A. Fransua und K. Saal Elektrische Energietechnik von W. Courtin Elektrische Maschinen und Antriebe von K. Fuest und P. Döring Elektromagnetische Verträglichkeit von A. Rodewald EMVU-Messtechnik von P. Weiß, B. Gutheil, D. Gust und P. Leiß Schaltnetze und ihre Peripherie von U. Schlienz vieweg ________________ _____.., Ulrich Schlienz Schaltnetzteile und ihre Peripherie Dimensionierung, Einsatz, EMV Mit 296 Abbildungen Herausgegeben von Otto Mildenherger al v1eweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Herausgeber: Prof Dr.-Ing. Otto Mildenherger lehrt an der Fachhochschule Wiesbaden in den Fachbereichen Elektronik und Informatik. 1. Auflage, Juni 2001 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2001 Softcoverreprint of the hardcover Ist edition 2001 www.vieweg.de [email protected] Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-663-11332-4 ISBN 978-3-663-11331-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11331-7 V Vorwort Produkte müssen immer kleiner, leichter und vor allem billiger werden. Zusätzlich sollen die Entwicklungszeiten für neue Produkte immer kürzer werden. Während sich Logik-Funktionen durch eine immer größer werdende Integrationsdichte fast beliebig verkleinern lassen, stößt man bei leistungselektronischen Funktionen sehr schnell an die physikalische Grenze, die durch die notwendige Wärmeabfuhr gegeben ist. Eine Verbesse rung ist nur noch durch die Reduzierung der Verluste zu erreichen und das bedeutet eine Wir kungsgradsteigerung des gesamten Leistungsteils. Dazu sind genaue Detailkenntnisse aller Leistungsbauteile und ihrer Ansteuerschaltungen notwendig. Das vorliegende Buch stellt dafür eine Zusammenfassung für alle in der Praxis zu lösenden Fragen dar. Am Anfang erfolgt eine Einführung in die klassischen Wandler und die Resonanz wandler. Danach werden die Leistungsbauelemente beschrieben und erprobte Ansteuerschal tungen vorgestellt. Im letzten Teil werden EMV -Aspekte ergänzt, die bei allen Schaltreglern auftreten. Es ist so aufgebaut, dass die Wandler zuerst mit idealisierten Bauteilen betrachtet werden und erst danach die realen Eigenschaften ergänzt werden. Dadurch erkennen wir die prinzipiellen Eigenschaften, losgelöst von allen parasitären Effekten. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studenten und Ingenieure. Für Studenten kann es zum Selbststudium dienen, wenn die Kapitel sukzessive durchgearbeitet werden, oder es kann Lehrveranstaltungen auf dem Gebiet der Leistungselektronik ergänzen. Für Ingenieure stellt das Buch eine Zusammenfassung aller Themengebiete dar, die für die tägliche Arbeit ge braucht werden, und soll das aufwendige Suchen in verschiedenen Literaturquellen ersetzen. Der Schwerpunkt im vorliegenden Buch ist der untere bis mittlere Leistungsbereich, also von mW bis etwa 1 kW. Für höhere Leistungen, wo die Thyristor-Technik dominiert, gibt es zahl reiche gute Bücher, z.B. /4/-/8/, /10/-113/. Für Wandler unter 1 kW hingegen gibt es bis jetzt wenige Bücher z.B. /9/. Aber gerade in diesem Leistungsbereich werden viele neue Produkte entwickelt. So müssen viele Netzgeräte auf die PFC-Technik umgestellt werden, was meistens ein völlig neues Schaltungskonzept bedeutet. Im Kfz.-Bereich kommen laufend neue Funktio nen hinzu, die neue Baugruppen und Vorschaltgeräte erfordern. Sie enthalten häufig Lei stungselektronik und müssen bei extremen Umgebungsbedingungen eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen. Für diese Anwendungen brauchen wir spezifische Schaltungstechniken. Sie werden in diesem Buch vorgestellt und beschrieben. Alle Schaltungsbeispiele sind entweder in Serienprodukten eingesetzt oder in Prototypen realisiert worden. Sollte es beim Nachbau dennoch zu Fehl funktionen kommen, stehe ich Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. (Ulrich.Schlienz@ FH-Reutlingen.de). Reutlingen, im Juni 2001 Ulrich Schlienz vn Inhalt 1 Einführung ................................................................................................................. 1 1.1 Vorbemerkung................................................................................................... 1 1.2 Stromversorgungen............................................................................................ 3 1.3 PFC Power-Factor-Corrector............................................................................. 4 1.3.1 Problemstellung.................................................................................. 4 1.3.2 Lösung durch PFC .............................................................................. 5 1.4 Die Ladungspumpe ............................................................................................ 6 1.4.1 Schaltungsbeispiele............................................................................. 6 1.4.2 Wirkungsgrad und Ausgangsleistung einer Ladungspumpe ............... 7 1.5 Idealisierung .. . . . . . .. . . .. .. . . .. .. ......... .. .. . . .. .. .. . . .. .. . . .. .. . . .. .. .. . . . . . .. .. . .. .. ... .. .. . . . .. . .. . . . .. .. . .. . 8 2 Der Abwärtswandler ................................................................................................. 10 2.1 Der Abwärtswandler mit nicht lückendem Strom.............................................. 10 2.1.1 Berechnung der Ausgangsspannung ................................................... 12 2.1.2 Berechnung der Induktivität L ............................................................ 12 2.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb....................................... 13 2.1.4 Die Größe des Ausgangskondensators................................................ 14 2.1.5 Numerische Bestimmung des Effektivwertes..................................... 16 2.2 Der Abwärtswandler mit lückendem Strom....................................................... 18 2.2.1 Der Eingangsstrom.............................................................................. 19 2.2.2 Der Ausgangsstrom............................................................................. 19 2.2.3 Die Ausgangsspannung....................................................................... 19 2.2.4 Grenze zum nicht lückenden Betrieb.................................................. 20 2.2.5 Tastverhältnis in Abhängigkeit des Ausgangsstroms.......................... 21 2.3 Der Abwärtswandler mit Umschwingkondensator ............................................ 22 2.3.1 Vorbemerkung.................................................................................... 22 2.3.2 Schaltung beim Abwärtswandler ........................................................ 23 3 Der Aufwärtswandler ................................................................................................ 25 3.1 Der Aufwärtswandler mit nicht lückendem Strom............................................ 25 3.1.1 Berechnung der Ausgangsspannung ................................................... 26 3.1.2 Der Eingangsstrom.............................................................................. 27 3.1.3 Berechnung des Ausgangsstromes...................................................... 28 3.1.4 Berechnung der Induktivität L ............................................................ 28 3.1.5 Die Größe der Ausgangskapazität....................................................... 29 3.1.6 Die Grenze des nicht lückenden Betriebs............................................ 29 3.2 Der Aufwärtswandler mit lückendem Strom..................................................... 30 3.2.1 Die Stromverläufe............................................................................... 30 3.2.2 Berechnung der Ausgangsspanung ..................................................... 31 3.2.3 Normierung......................................................................................... 31 3.2.4 Die Grenze zum nicht lückenden Betrieb ........................................... 32 3.3 Bidirektionaler Energiefluss .............................................................................. 34 VIII Inhaltsverzeichnis 4 Der Inverswandler ........................ ......... ...................... ......... ....... .............................. 38 4.1 Der Inverswandler mit nicht lückendem Strom................................................. 38 4.1.1 Die Ausgangsspannung....................................................................... 40 4.1.2 Berechnung der Induktivität L ............................................................ 41 4.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb....................................... 42 4.2 Der Inverswandler mit lückendem Strom.......................................................... 43 5 Der Sperrwandler ...................................................................................................... 47 5.1 Der Sperrwandler mit nicht lückendem Strom................................................... 47 5.1.1 Die Ausgangsspannung ....................................................................... 48 5.1.2 Berechnung der Induktivität L ............................................................ 49 5.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb....................................... 50 5.2 Der Sperrwandler mit lückendem Strom............................................................ 51 5.2.1 Berechnung der Ausgangskennlinien.................................................. 52 5.3 Beispiel: Sperrwandler mit zwei Ausgangsspannungen .................................... 55 6 Der Eintaktflusswandler............................................................................................ 56 6.1 Der Eintaktflusswandler mit nicht lückendem Strom........................................ 56 6.1.1 Die Ausgangsspannung ....................................................................... 57 6.1.2 Die Primärseite.................................................................................... 58 6.1.3 Die Induktivität L................................................................................ 59 6.1.4 Grenze des nicht lückenden Betriebs ........ ..... ....... ... .. ... .. ... ... ... ......... .. 60 6.2 Der Eintaktflusswandler mit lückendem Strom................................................. 61 6.2.1 Die Strom-und Spannungsverläufe .................................................... 61 6.2.2 Normierte Ausgangsgrößen................ .............. ..... .. ... ..... ... ........ ... ...... 62 6.2.3 Die Grenze des lückenden Betriebs..................................................... 63 6.2.4 Die Ausgangsdiagramme .................... ....... .. ....... ..... ... ........ ... ...... ....... 63 7 Der Gegentaktflusswandler ............... ........................................... ..... ........... ... ...... ... 65 7.1 Schaltung und Kurvenverläufe........................................ ....... ... ... ........ ... ... ... ... .. 65 7 .1.1 Die Ausgangsspannung ...................................... ....... ... ... ... ...... ........... 66 7 .1.2 Ansteuerung des Gegentaktwandlers ....... ....... .......... ... ..... ...... ... ......... 67 7.2 Brücken.............................................................................................................. 70 7 .2.1 Primärseite .................... ................. ......... ....... ..... ..... .. ... . .. ... ...... ........ .. 70 7.2.2 Sekundärseite ...................................................................................... 71 7.3 Sperrverzugszeit von Dioden............................................................................. 72 7.3.1 Problemstellung................................................................................... 72 7.3.2 Messschaltung..................................................................................... 72 7.3.3 Abhilfe................................................................................................ 73 8 Resonanzwandler ...................................................................................................... 75 8.1 Die Boucherot-Schaltung................................................................................... 75 8.1.1 Beziehungen........................................................................................ 75 8.1.2 Ansteuerung mit Rechteckspannung ................................................... 78 8.1.3 Berechnung der dritten Oberwelle...................................................... 79 8.1.4 Realisierung der Rechteckspannung ................................................... 80 8.1.5 Ein Ausführungsbeispiel: 12V-Vorschaltgerät für Energiesparlampe 80 Inhaltsverzeichnis IX 8.2 Gegentaktwandler mit Umschwingen des Drosselstromes ................................ 82 8.2.1 Grundschaltung ................................................................................... 82 8.2.2 Ausgangsspannung in Abhängigkeit der Schaltzeiten ........................ 83 8.2.3 Ausgangskennlinie .............................................................................. 84 8.2.4 Periodendauer in Abhängigkeit der Ausgangsspannung ..................... 85 8.2.5 Umschwingbedingung ........................................................................ 86 8.3 Resonanzwandler mit variabler Frequenz.......................................................... 88 8.3.1 Schaltung............................................................................................. 88 8.3.2 Vereinfachte Schaltung....................................................................... 88 8.3.3 Ersatzschaltung zur Betrachtung von einem Schaltvorgang ............... 89 8.3.4 Spannungs-und Stromverläufe ........................................................... 89 8.3.5 Beziehungen........................................................................................ 90 8.3.6 Berechnung der Ausgangsspannung ................................................... 91 8.4 Vergleich "hartes" Schalten-Umschwingen.................................................... 92 8.4.1 Beispielschaltung .................................. ;............................................. 92 8.4.2 Beziehungen........................................................................................ 93 8.4.3 Auswirkung auf die ohmseben Verluste der Drossel.......................... 96 8.4.4 Zusammenfassung............................................................................... 97 9 Leistungsschalter ....................................................................................................... 98 9.1 DerMOSFET .................................................................................................... 98 9.1.1 Das Schaltzeichen des MOSFET ........................................................ 98 9.1.2 Die Body-Diode.................................................................................. 98 9.1.3 Das Ersatzschaltbild des MOSFET ..................................................... 100 9.1.4 Einschaltvorgang................................................................................. 100 9.1.5 Ausschaltvorgang................................................................................ 101 9.1.6 Die Gate-Ladung des MOSFET.......................................................... 101 9.1.7 Die Avalanchefestigkeit...................................................................... 102 9.2 Der SenseFET.................................................................................................... 103 9.3 Der TOPFET...................................................................................................... 105 9.4 DeriGBT........................................................................................................... 106 9.4.1 Das Schaltzeichen des IGBTs ............................................................. 106 9.4.2 Das Ersatzschaltbild des IGBTs.......................................................... 106 9.4.3 Schaltverhalten.................................................................................... 107 9.4.4 Weitere Leistungsschalter ................................................................... 107 9.5 Schaltverluste..................................................................................................... 107 9.5.1 Abschaltvorgang mit ohmscher Last................................................... 108 9.5.2 Abschaltvorgang mit induktiver Last.................................................. 109 9.5.3 Abschaltvorgang ohne Schaltverluste ................................................. 110 9.6 Verbesserte Freilaufdiode.................................................................................. 111 9.7 Verpolschutzdiode (Kfz).................................................................................... 111 10 Treiberschaltungen für MOSFETs und IGBTs ..................................................... 113 10.1 Einfache Treiberschaltungen ............................................................................. 113 10.1.1 Ansteuerung mit CMOS-Gattern ........................................................ 114 10.1.2 Treiber mit Push-Pull-Stufe ................................................................ 114 10.1.3 AktivesAbschaltnetzwerkamGate.................................................... 115 10.1.4 Treiber-ICs.......................................................................................... 116 X Inhaltsverzeichnis 10.2 Treiberschaltungen mit Potenzialtrennung .......................... .......... ........ ......... ... 117 10.2.1 Treiberschaltung mit einstellbaren Schaltzeiten ............ ................ ...... 117 10.2.2 Treiber mit Impulsübertrager .............................................................. 118 10.2.3 Primäransteuerung des Impulsübertragers .......................................... 122 10.2.4 Dimensionierung des Impulsübertragers............................................. 123 10.2.5 Potenzialfreie Ansteuerung eines Polwenders..................................... 124 10.2.6 Ansteuerung mit verzögertem Einschalten.......................................... 127 10.2.7 Primäransteuerung............................................................................... 128 10.3 Treiberschaltungen für DC-Motoren ................................................................. 129 10.3.1 High-Side-Schalter mit Ladungspumpe .............................................. 129 10.3.2 Versorgung für den High-Side-Schalter .............................................. 132 10.4 DC-Motoren....................................................................................................... 133 10.4.1 Ersatzschaltbild eines DC-Motors....................................................... 133 10.4.2 Belastungskurven ................................................................................ 133 10.4.3 Drehzahlvorsteuerung ......................................................................... 134 11 Regelung der Wandler .............................................................................................. 135 11.1 PWM-Erzeugung ............................................................................................... 135 11.2 Regelung der Ausgangsspannung ...................................................................... 136 11.3 Einsatz von integrierten Schaltkreisen............................................................... 137 11.4 Verwendung von Mikrocontrollern ................................................................... 138 11.4.1 DA-Wandler........................................................................................ 138 11.4.2 Programmierter PWM-Generator........................................................ 141 11.5 Programmierung eines PI-Reglers..................................................................... 146 11.5.1 Tipps rund um den Prozessor.............................................................. 148 12 Magnetische Bauteile ................................................................................................ 149 12.1 Grundlagen des magnetischen Kreises............................................................... 149 12.1.1 Die Luftspule....................................................................................... 149 12.1.2 Der magnetische Kreis mit Ferrit........................................................ 151 12.2 Dimensionierung von Spulen............................................................................. 156 12.2.1 Vorbemerkung..................................................................................... 156 12.2.2 Aussteuerung des magnetischen Kreises............................................. 157 12.2.3 Bestimmung des AL-Wertes................................................................ 157 12.2.4 Ersatzschaltbild der realen Spule........................................................ 158 12.2.5 Ortskurve der Spule............................................................................. 159 12.2.6 Kupferverluste in der Wicklung.......................................................... 159 12.2.7 Verlustwinkel und Güte...................................................................... 160 12.3 Der Transformator............................................................................................. 161 12.3.1 Allgemeine Beziehungen für sinusförmige Verläufe.......................... 161 12.3.2 Das Streuersatzschaltbild des Trafos................................................... 163 12.3.3 Dimensionierung des Trafos............................................................... 166 12.4 Dimensionierung von Wicklungen.................................................................... 168 12.4.1 Die Primärwicklung............................................................................ 168 12.4.2 Skin-Effekt.......................................................................................... 169 12.4.3 Folienwicklung.................................................................................... 171 12.4.4 Der Wicklungsaufbau.......................................................................... 172 12.4.5 Luftstrecken und Überschlagsfestigkeit .............................................. 173

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