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russland analysen PDF

15 Pages·2007·0.27 MB·German
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NR. 139 22.06.2007 rruussssllaanndd aannaallyysseenn russlandanalysen.de ENERGIEWIRTSCHAFT UND TREIBHAUSEFFEKT ■ ANALYSE Konsequenzen der globalen Erwärmung für die russische Energiewirtschaft 2 Von Roland Götz, SWP, Berlin ■ DOKUMENTATION Das Kyoto-Protokoll 5 ■ TABELLEN UND GRAFIKEN CO -Ausstoß und Energieverbrauch Russlands im internationalen Vergleich 6 2 ■ STATISTIK Russlands Erdöl- und Erdgaswirtschaft im internationalen Vergleich 8 ■ STATISTIK Russlands Kohlebergbau im internationalen Vergleich 12 ■ CHRONIK Vom 14. bis zum 21. Juni 2007 14 Weitere Beiträge zu Treibhauseff ekt und Russland fi nden Sie in englischer Sprache in der aktuellen Ausgabe des Russian Analytical Digest <http://www.res.ethz.ch/analysis/rad/>. Forschungsstelle Deutsche Gesellschaft für Otto Wolff - Osteuropa Osteuropakunde Stiftung rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Analyse Konsequenzen der globalen Erwärmung für die russische Energiewirtschaft Von Roland Götz, SWP, Berlin Die sibirischen Fördergebiete wandern nach den gefrorenen Bodens nicht abfl ießen. Es bilden sich Norden und Osten Tümpel und Seen, in denen Pfl anzen wachsen, die Die Hauptgebiete der russischen Erdöl- und Erdgas- anschließend verrotten. Wegen des nasskalten Klimas förderung liegen bislang im nördlichen Westsibirien. wird mehr Humus gebildet als abgebaut, und es ent- Weil die dortigen großen Vorkommen weitgehend steht Torf. Der Permafrostboden in Sibirien besteht ausgebeutet sind, müssen neue Öl- und Gasregionen daher großenteils aus gefrorenem Torfboden, in den erschlossen werden. Diese befi nden sich vorwiegend Eis eingelagert ist. Wenn dieses Grundeis schmilzt, in den nördlichen Küstengebieten Sibiriens sowie im kommt es zu Landsenkungen. Es entsteht eine Hügel- Osten des Landes. Die Erdgasförderung wird zukünf- landschaft, die als Th ermokarst bezeichnet wird. tig vor allem auf der Jamal-Halbinsel, off shore in der Barentssee (Schtokman-Feld) und der Karasee sowie Globale Erwärmung und Auftauen des in Ostsibirien und im Fernen Osten (auf der Halbinsel Permafrostbodens Sachalin) erfolgen. In Russland ist eine Zunahme des Anstiegs der Tem- Die Transportentfernungen von den neuen peratur an der Erdoberfl äche zu beobachten. Sie nahm Förderregionen zu den Verbrauchszentren im Westen alleine zwischen 1990 und 2000 um 0,4°C zu, wäh- Russlands sowie in Europa werden sich gegenüber den rend die Zunahme in den hundert Jahren zuvor 1°C bisherigen Distanzen verlängern. Aber auch die Kosten betragen hatte. Bis 2030 rechnen russische Instanzen der Erschließung und die laufenden Förderkosten wer- mit einem weiteren Anstieg. den zunehmen. Das liegt nicht in erster Linie am rau- Grafi k 1: Durchschnittliche Zunahme der Lufttemperatur am en Klima mit seinen langen und sehr kalten Wintern, Boden bis 2030, Vergleichszeitraum 1971–2000 sondern vor allem an den schwierigen hydrologischen îÑ Verhältnissen, die in den zukünftigen Fördergebieten anzutreff en sind. Bereits die Erdöl- und Erdgasförderung und der Pipelinebau in der westsibirischen Taiga erforderte ei- nen enormen technischen und fi nanziellen Aufwand, denn weite Gebiete sind dort von Sümpfen bedeckt. Eisenbahnen, Straßen, industrielle Anlagen sowie gan- 95% ze Siedlungen mussten auf Sandfundamenten angelegt werden. Durch die Ausdehnung der Erdgasförderung 95% in die nördliche der Taiga gelegenen Tundra werden zusätzliche Probleme geschaff en, die mit dem dort an- zutreff enden Dauerfrostboden (Permafrostboden) zu- sammen hängen. Der Anstieg der Lufttemperatur am Boden in Russland wurde Permafrost mit einer Reihe von Modellen bis 2030 berechnet, mit den Jah- Permafrostboden ist permanent gefrorener Boden, ren 1971–2000 als Vergleichszeitraum, auf der Grundlage von Berechnungen des Wojeikow Geophysischen Observatoriums. Das dessen Tiefe in Abhängigkeit von der Luft- und Bo- gelbe Band (75% der durchschnittlichen Modellwerte) zeigt den dentemperatur sowie den Eigenschaften des Bodens Bereich der Modelle. Die beiden horizontalen Linien begrenzen zwischen einigen Metern und mehreren hundert Me- einen Vertrauensbereich von 95%. tern variiert. In Sibirien tritt bis in einige Tausend Quelle: Föderaler Dienst für Hydrometeorlogie und Mo- Meter Tiefe reichender Permafrostboden auf. Die nitoring der Umwelt (Rosgidromet), Forecast of Climate Change in the Russian Federation 2010–2015 and Its Im- oberste Bodenschicht, die „aktive“ Schicht, taut in den pact on Sectors of the Russian Economy (Moskau 2005), Frühjahrs- und Sommermonaten von wenigen Zenti- <www.meteorf.ru/en_default.aspx>. meter bis zu mehreren Metern auf und friert danach wieder zu. Wenn im Frühjahr die „aktive“ Schicht Seit den achtziger Jahren ist in Sibirien ein Tempera- auftaut, kann das Wasser wegen des darunter liegen- turanstieg im Umfang von einigen Zehntel Grad bis 2 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn zwei Grad Celsius zu beobachten. Dadurch taut der und die Wirtschaft Sibiriens waren bereits Gegenstand Permafrostboden im Sommer immer tiefer auf, die wissenschaftlicher Untersuchungen. Diese fanden je- Mächtigkeit der „aktiven“ Schicht steigt an. Die Tau- doch in der Öff entlichkeit lange Zeit wenig Aufmerk- periode beginnt früher im Jahr und endet später. Das samkeit. Dies änderte sich jedoch in jüngerer Zeit. Als Pfl anzenwachstum wird stärker. Während des Som- im Jahr 2005 Judith Marquand (Univ. Oxford/Eng- mers wird ein Teil des organischen Materials des auf- land) und Sergei Kirpotin (Univ. Tomsk/Russland) getauten Bodens durch Mikroorganismen in Methan vom zunehmenden Auftauen des Permafrostbodens und Kohlendioxyd verwandelt. Es werden also Treib- in Sibirien berichteten, fanden sie breite Resonanz hausgase freigesetzt. Alle diese Eff ekte werden durch in den Medien. Unabhängig davon hat der russische die globale Erwärmung beschleunigt und verstärkt, staatliche Föderale Dienst für Hydrometeorologie und wobei es zu positiven (sich selbst verstärkenden) Rück- Umweltbeobachtung (Roshydromet) 2006 eine „Stra- koppelungen kommt. Das Schmelzen der Schneedecke tegische Prognose der Veränderung des Klimas in der bzw. die Ausbreitung der dunklen Wasserfl ächen be- Russischen Föderation 2010-2015 und ihr Einfl uss auf schleunigt das Auftauen des Permafrostbodens. Im die Zweige der russischen Wirtschaft“ vorgelegt. Da- Winter gefriert der Boden dagegen langsamer, weil rin wird zum ersten Mal von einer anerkannten rus- das Wasser als Isolierschicht wirkt. Es kommt zu ei- sischen Institution auf die Gefahren hingewiesen, die nem sich selbst verstärkenden Prozess des Auftauens im Zeitraum bis 2015 vom Klimawandel für die Be- des Bodens. In den südlichen Permafrostgebieten ver- siedlung, Infrastruktur und die Wirtschaft ausgehen schwindet schließlich der Permafrostboden ganz, der werden. Der Zeitraum, in dem der gefrorene Boden Boden trocknet aus und die Grenze des Permafrosts befahrbar ist, wird sich verkürzen. Die Erschließung verschiebt sich nach Norden. von neuen Fördergebieten wird so erschwert werden. Wenn Gebäude, Verkehrswege und industrielle An- Auswirkungen auf die russische lagen nicht auf ausreichenden Fundamenten stehen, Energiewirtschaft wird durch das Aufweichen des Bodens ihre Stabilität Die Auswirkungen der globalen Erwärmung und ins- gefährdet. Die mit hohem Druck betriebenen Öl- und besondere des Tauens des Permafrostbodens im ge- Gaspipelines können beschädigt werden. Pipelines samten arktischen Raum auf die Lebensverhältnisse und andere Anlagen der Öl- und Gasförderung müs- Karte Öl- und Gasregionen und Permafrostzone © Nora Coenenberg, <www.ncoenenberg.de> 3 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn sen öfter repariert werden. Insbesondere bei den vor Anlagen wie Fördereinrichtungen, Pipelines, Kom- 1990 verlegten Pipelines ist mit einer erhöhten Stör- pressorenstationen, Tanks, Hilfsgebäude sowie die zu anfälligkeit zu rechnen. den Erdöl- und Erdgasfeldern führenden Strassen und Im Nördlichen Eismeer nimmt die Eisberggefahr Eisenbahnlinien in den betroff enen Gebieten stärker zu, dadurch werden nicht nur Schiff e, sondern auch als bisher im Boden verankert werden. Neue Förder- Bohrplattformen für die Öl- und Gasförderung be- und Pipelineprojekte müssen entsprechend projektiert droht. Hohe Wellen und Stürme werden häufi ger auf- und gebaut werden. treten, was die Schiff fahrt und damit die Versorgung Pipelines können entweder auf Stützen verlegt über das Meer erschwert. Durch die globale werden, die in den gefrorenen Boden getrieben sind Erwärmung wird die Vereisung der nördlichen Meere oder sie können unterirdisch verlegt werden. Dann abnehmen und der Schiff stransport mit und ohne müssen sie aber isoliert werden, damit der Untergrund Eisbrecher erleichtert werden. Wahrscheinlich wird nicht zusätzlich taut. In beiden Fällen wird das der nördliche Seeweg vom Atlantik in den Pazifi k in Problem durch das Tauen des Permafrostbodens ver- einem Teil des Jahres und schließlich ganzjährig eis- schärft. Die Investitionsaufwendungen für die ent- frei werden. Dadurch können Transporte von Erdöl sprechenden Projekte werden höher sein, als ursprüng- und Flüssiggas von den nördlichen Küsten Russlands lich angenommen wurde. Da sich die Zeit verkürzt, nach Westen bzw. Osten per Tanker erfolgen. Nur in der im Winter Eistrassen befahrbar sind, wird die noch kurze Pipelines zu den nördlichen Häfen werden Versorgung mehr als bisher auf den Lufttransport erforderlich sein, während die bis zu 5000 km langen angewiesen sein. In Alaska verfügt man bereits über Pipelines, die von Westsibirien nach Europa führen, entsprechende Erfahrungen, die unter anderem beim möglicherweise nach Ablauf ihrer Lebensdauer nicht Bau der Trans-Alaska-Gaspipeline gemacht wurden: mehr erneuert werden. Das Tauen des Permafrostbodens dürfte die Da Prognosen zur globalen Erwärmung noch recht Erdgas- und Erdölförderung in Teilen Sibiriens gera- unsicher sind, lässt sich der Fortgang des Auftauens de dort, wo die Förderung heute schon teuer ist, zu- des Permafrostbodens nur eingeschränkt vorhersagen. sätzlich verteuern. Da der Erdgaspreis wegen der in Sowohl eine Beschleunigung des Vorgangs als auch Europa geltenden Ölpreisbindung jedoch nicht von seine Verzögerung sind möglich. Kommt es jedoch den Produktionskosten für Erdgas abhängt, ergeben in Russland zu den geschilderten Folgen, wird viel sich dadurch keine Preisnachteile für die europäischen mehr Kapital als bisher zur Aufrechterhaltung bzw. Verbraucher. Erhöhung der Erdöl- und Erdgasförderung eingesetzt Bei weiterhin hohem Erdölpreis und damit auch werden müssen. Dies wird kein Problem darstellen, hohem Absatzpreis für russisches Erdgas auf dem eu- wenn der Ölpreis und damit auch der Gaspreis an- ropäischen Markt werden die geplanten Großprojekte haltend hoch bleiben. der Erdgasförderung in Russland rentabel bleiben und durchgeführt werden. Gasprom wird aber sowohl auf Maßnahmen dem Inlandsmarkt, als auch bei seinen Kunden in Um die Folgen des nicht mehr aufhaltbaren zuneh- den GUS-Ländern mit noch größerem Nachdruck menden Auftauens des sibirischen Permafrostbodens eine Angleichung seiner Gaspreise an das europäische für die russische Wirtschaft, insbesondere die Ener- Preisniveau fordern. giewirtschaft, zu minimieren, müssen bestehende Über den Autoren: Dr. Roland Götz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Russland/GUS an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Lesetipps: • Federal Service for Hydrometeorology and Environmental Monitoring (Roshydromet), Strategic Prediction for the Period of up to 2010-2015 of Climate Change Expected in Russia and its Impact on Sectors of the Russian National Economy, Moscow 2005, <www.meteorf.ru/en_default.aspx>. • Arctic Climate Impact Assessment (ACIA), Impacts of a Warming Arctic, Bericht auf einem Symposium in Reykjavik, November 2004, Kapitel 16, Infrastructure: Buildings, Support Systems, and Industrial Facilities, <www.acia.uaf.edu/pages/scientific.html>; <http://amap.no/acia/>. • US Global Change Research Program, Climate Change Impacts on the United States. Th e Potential Consequences of Clim- ate Variability and Change. Educational Resources, Regional Paper Alaska, 2003, <www.usgcrp.gov/usgcrp/nacc/education/alaska/default.htm>. 4 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Dokumentation Das Kyoto-Protokoll Das Kyoto-Protokoll ist das wichtigste der globalen Umweltabkommen, das auf der 3. Vertragstaatenkonferenz der VN-Klimarahmenkonvention im Dezember 1997 angenommen wurde. Es wurde von insgesamt 141 Staaten ra- tifi ziert und trat am 16. Februar 2005 in Kraft. Damit einigten sich die Vertragsparteien zum ersten Mal auf ver- bindliche Ziele und Maßnahmen für den Klimaschutz, indem sie mit dem Kyoto-Protokoll globale Obergrenzen für die Emission von Treibhausgasen (THG) festlegten. Die Industrieländer verpfl ichten sich darin, ihre gemeinsamen Emissionen der wichtigsten Treibhausgase im Zeitraum 2008 bis 2012 um mindestens 5% unter das Niveau von 1990 zu senken. Neben dem Einsparen von eigenen Emissionen stehen den Staaten drei fl exible Instrumente zur Zielerreichung zur Verfügung: der weltweite Handel mit Treibhausgas-Emissionsrechten (Emissionshandel), Entwicklung und Transfer von einschlägiger Technologie (Joint Implementation) und das Umsetzen von Maßnahmen in Entwicklungsländern (Clean Development Mechanism). Anhang II der vorliegenden Entscheidung enthält die Verpfl ichtungen zur Beschränkung und Senkung der Emissionen, die für den ersten Verpfl ichtungszeitraum (2008 – 2012) von der Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten vereinbart wurden. Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/VereinteNationen/VN-Engagements/VN-Klima-Kyoto.html Verpfl ichtungen zur Reduktion von Emissionen (bis 2012) (für die meisten Länder in Prozent des Ausstoßes von 1990) 0% Rruusssslalanndd Ukraine Polen USA Großbritannien Deutschland 0% -1% 0% 0% -6% -7% -8% -8% -2% -3% -4% -5% -6% -7% -8% -9% Quelle: United Nations Framework Convention on Climate Change: Kyoto Protocol to the United Nations Framework Convention on Climate Change, http://unfccc.int/essential_background/kyoto_pro tocol/items/1678.php 5 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Tabellen und Grafi ken CO -Ausstoß und Energieverbrauch Russlands im internationalen Vergleich 2 Anteil am weltweiten CO -Ausstoß (%) 2 23,0% USA China 41,4% Russland Indien Japan 16,5% Deutschland Sonstige 3,2% 4,9% 5,1% 5,9% Quelle: Human Development Report 2006; http://hdr.undp.org/hdr2006/statistics/indicators/204.html CO -Ausstoß pro Kopf (in Tonnen) 2 25 19,8 20 15 10,3 9,8 9,4 10 7,9 6,6 5 0 USA RRuussssllaanndd Deutschland Großbritannien Polen Ukraine Quelle: Human Development Report 2006; http://hdr.undp.org/hdr2006/statistics/indicators/203.html 6 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Elektrizitätsverbrauch pro Kopf (Kilowattstunden) 16.000 14.057 14.000 12.000 10.000 8.000 7.258 6.755 6.303 6.000 3.702 3.683 4.000 2.000 0 USA Deutschland Großbritannien RRuusssslalanndd Polen Ukraine Quelle: Human Development Report 2006; http://hdr.undp.org/hdr2006/statistics/indicators/199.html Energieintensität im Vergleich (pro genutzter Energieeinheit produziertes BIP (US$ von 2000 Kaufkraftparität pro kg Erdöläquivalent)) 8 7,1 7 6,1 6 5 4,6 4,5 4 3 1,9 1,9 2 1 0 Großbritannien Deutschland Polen USA RRuussssllaanndd Ukraine Quelle: Human Development Report 2006; http://hdr.undp.org/hdr2006/statistics/indicators/201.html 7 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Statistik Russlands Erdöl- und Erdgaswirtschaft im internationalen Vergleich Quelle: BP Statistical Review of World Energy June 2007, http://www.bp.com/statisticalreview Grafi k 1: Verteilung der weltweiten Erdölreserven (proven reserves, Jahresende 2006) Norwegen 0,7% Aserbaidschan 0,6% EU 27 0,6% Kasachstan 3,3% Russland 6,6% Pazifikregion 3,4% Nordamerika 5,0% Süd- und Mittelamerika 8,6% Naher Osten 61,5% Afrika 9,7% Grafi k 2: Verteilung der weltweiten Erdölreserven (proven reserves, Jahresende 2006) 80% 75,7% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10,6% 10% 6,6% 6,6% 0,6% 0% OPEC 12 GUS Russland OECD EU 27 8 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Grafi k 3: Verteilung der weltweiten Erdgasreserven (proven reserves, Jahresende 2006) Norwegen 1,6% Ukraine 0,6% Aserbaidschan 0,7% EU 27 1,6% Usbekistan 1,0% Turkmenistan 1,6% Kasachstan 1,7% Naher Osten 40,5% Russland 26,3% Pazifikregion 8,2% Afrika 7,8% Nordamerika 4,4% Süd- und Mittelamerika 3,8% Grafi k 4: Verteilung der weltweiten Erdgasreserven (proven reserves, Jahresende 2006) 35% 32,0% 30% 26,3% 25% 20% 15% 10% 8,8% 5% 1,6% 0% GUS Russland OECD EU 27 9 rruussssllaanndd russlandanalysen 139/07 aannaallyysseenn Grafi k 5: Russlands Erdölproduktion im internationalen Vergleich 1985–2006 (in Tsd. Barrels pro Tag) 14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 0 0 0 0 0 0 0 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 Russland Saudi-Arabien USA Kasachstan Iran Grafi k 6: Russlands Erdgasproduktion im internationalen Vergleich 1985–2006 (in Mrd. Kubikmeter) 700 600 500 400 300 200 100 0 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 0 0 0 0 0 0 0 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 Russland USA Iran Kanada Turkmenistan Norwegen 10

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In Sibirien tritt bis in einige Tausend Seit den achtziger Jahren ist in Sibirien ein Tempera- . mehr Kapital als bisher zur Aufrechterhaltung bzw.
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