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Russisch-deutsche Verflechtungen. Ausgewählte Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts PDF

409 Pages·2022·3.519 MB·German
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Russisch-deutsche Verflechtungen Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- und Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau herausgegeben von Dirk Kemper und Elisabeth Cheauré Wissenschaftlicher Beirat Natalia Bakshi (Moskau) Ekaterina Dmitrieva (Moskau) Weertje Willms (Freiburg) Pawel Zajas (Poznán) Aleksej Žerebin (St. Peterburg) Band 24 · 2022 Konstantin Asadowski Russisch-deutsche Verflechtungen Ausgewählte Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Herausgegeben von Fedor Poljakov und Natalia Bakshi Gedruckt mit finanzieller Unterstützung des Goethe-Instituts Sankt-Petersburg sowie der Philologisch-Kulturwissenschaftlicher Fakultät der Universität Wien und der Societas Rerum Slavicarum Philologica (Wien) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlags nicht zulässig. © 2022 Brill Fink, Wollmarktstraße 115, D-33098 Paderborn, ein Imprint der Brill-Gruppe (Koninklijke Brill NV, Leiden, Niederlande; Brill USA Inc., Boston MA, USA; Brill Asia Pte Ltd, Singapore; Brill Deutschland GmbH, Paderborn, Deutschland; Brill Österreich GmbH, Wien, Österreich) Koninklijke Brill NV umfasst die Imprints Brill, Brill Nijhoff, Brill Hotei, Brill Schöningh, Brill Fink, Brill mentis, Vandenhoeck & Ruprecht, Böhlau, Verlag Antike und V&R unipress. www.fink.de Einbandgestaltung: Evelyn Ziegler, München Herstellung: Brill Deutschland GmbH, Paderborn ISSN 2698-7635 ISBN 978-3-7705-6676-1 (paperback) ISBN 978-3-8467-6676-7 (e-book) Foto: © Mark Serman Inhalt Inhalt Vorwort  ....................................................... ix Fёdor Poljakov: Die Rückkehr an die eigenen Ufer. Von Lebenswerk, Würde und Ethos Konstantin Asadowskis  ..... xi 1. „Manchmal ist es unerträglich …“. Briefe aus dem Blockadewinter  ................................ 1 2. Berufsverbot für einen ‚Kosmopoliten‘. Viktor Žirmunskij in den Jahren 1948/49  .......................................... 33 3. Blok und Grillparzer  ........................................... 55 4. Schellings russische Gesprächspartner  ......................... 91 5. Russen im Nietzsche-Archiv  ................................... 121 6. „Das Land der Genies“ – Deutschland, gesehen von Andrej Belyj (Konstantin Asadowski, Aleksandr Lavrov) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 7. Zwei Türme – zwei Mythen (Stefan George und Vjačeslav Ivanov)  .............................................. 193 8. Reinhold von Walter zwischen Blok und Rilke  .................. 221 9. Geschichten und Geheimnisse des „Alten Enthusiasten“. Akim Volynskij – Lou Andreas-Salomé – Rainer Maria Rilke  ..... 239 10. Blick ins Chaos: Hermann Hesse über Dostoevskij und Russland  .................................................. 265 11. Stefan Zweig in der UdSSR  ..................................... 291 12. Ein Russe in Deutschland: die Odyssee des ‚Professors‘ Matankin (Konstantin Asadowski, Gabriel Superfin)  .............................................. 315 viii Inhalt 13. Heinrich Böll und die sowjetischen „Dissidenten“  .............. 351 Verzeichnis der Erstveröffentlichungen  ........................ 367 Namenregister  ................................................ 371 Publikationsreihe  ............................................. 387 Vorwort Der vorliegende Band entstand aus Anlass des 80. Geburtstages Konstantin Asadowskis, des herausragenden St. Petersburger Literaturhistorikers, Germanisten und Komparatisten, am 14.  September  2021. Mit der hier getroffenen Auswahl sollen jene Aspekte seiner Forschungsarbeit auch für die deutschsprachigen Fachkreise erschlossen werden, die größtenteils in Asadowskis Sammelband Sjužety i sud’by: nemecko-russkije otraženija („Themen und Schicksale: deutsch-russische Spiegelungen“. Moskau: LitFakt, 2019) erschienen sind. Einige Beiträge wurden hinzugenommen, um das thematische Spektrum in Hinblick auf den gesellschaftlich relevanten Rahmen zu erweitern, einer in Konstantin Asadowskis Werk wesentlichen Dimension. Für die Zustimmung zur Wiederaufnahme ihrer mitverfassten Publikationen danken wir Aleksandr Lavrov (St. Petersburg) und Gabriel Superfin (Bremen). Unser Dank geht ferner an alle Übersetzer*innen der in diesem Band ver- einten Abhandlungen, namentlich an Margarita Arsen’eva, Anna Brixa, Lothar Deeg, Christine Hengevoss, Anne Hultsch, Maria Klassen, Jurij Lileev, Patrick Oberstolz, Sabine Schmidt, Holger Siegel, Hanne Wiesner und Aleksej Žerebin. Zum großen Dank verpflichtet sind wir ebenfalls den Verlagen und Reihen- herausgebern, die uns die Nachdruckgenehmigung erteilt haben, insbesondere Lazar Fleishman (Stanford) und Christoph Kӧnig (Osnabrück) sowie Peter Lang Verlag (Berlin), Wallstein Verlag (Göttingen) und Wilhelm Fink Ver- lag (Paderborn). Es sei noch festgehalten, dass die Texte überarbeitet und stellenweise auch einer Revidierung unterzogen wurden. Die Schreibweise der Namen wurde durchweg an die gängige wissenschaftliche Transliteration angepasst und die bibliographischen Angaben wurden vereinheitlicht. Mit Akribie und Sachverstand hat Iris Bäcker (z.Zt. Moskau) das Lektorat durchgeführt, und in Wien steuerten Anne Hultsch und Carmen Sippl zahl- reiche weitere Anregungen und Korrekturen bei; Aleksei Chekh übernahm die technische Anpassung der Beiträge, Thomas Mikula und Vivienne Schmid widmeten sich der anspruchsvollen Erstellung des Namenregisters. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank. Schließlich sei dem Goethe-Institut St. Petersburg und ganz besonders dessen Leiter, Günther Hasenkamp, der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und der Dekanin Melanie Malzahn sowie der Societas Rerum Slavicarum Philologica (Wien) für die finanzielle Förderung und anderweitige Unterstützung des Vorhabens unser innigster Dank ausgesprochen. Moskau / Freiburg i. Br., Wien Natalia Bakshi, Fedor Poljakov

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