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Rothmaler - Exkursionsflora von Deutschland: Krautige Zier- und Nutzpflanzen PDF

877 Pages·2007·49.595 MB·German
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Eckehart J. Jäger Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K. Müller Hrsg. Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen Exkursionsflora von Deutschland Krautige Zier- und Nutzpflanzen Exkursionsflora von Deutschland Band 5 Krautige Zier- und Nutzpflanzen Herausgegeben von Prof. Dr. Eckehart J. Jäger, Dr. Friedrich Ebel, Dr. habil. Peter Hanelt und Prof. Dr. Gerd K. Müller in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachleuten Mit 18 5 2 Abbildungen Herausgeber Eckehart J. Jäger Peter Hanelt Halle, Deutschland Gatersleben, Deutschland Friedrich Ebel Gerd K. Müller Halle, Deutschland Leipzig, Deutschland ISBN 978-3-662-50419-2 ISBN 978-3-662-50420-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-50420-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © S pringer-Verlag Berlin Heidelberg 2 007, Softcover 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- gen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt wer- den dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber über- nehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Planung: Merlet Behncke-Braunbeck Einbandabbildung: Balkan-Anemone - Anemone blanda SCHOTT et KOTSCHY (s. S. 138). Foto: Dr. V. Schmidt, Halle (Saale) Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg Vorwort Der 5. Band der Rothmaler-Reihe wendet sich nicht nur an Biologen und Naturfreunde, sondern vor allem an Gärtner, Fachleute und Studenten der Gartenbauwissenschaft, der Garten- und Landschaftsgestaltung, an Landwirte, Kleingärtner und Pflanzenlieb- haber. Er soll in erster Linie die Bestimmungder in Deutschland im Freiland kultivierten krautigen Zier- und Nutzpflanzen ermöglichen. Daneben enthält das Buch aber auch Informationen über die Herkunft, Verwendung und Kulturdieser Pflanzen. Besonderer Wert wird auf die Angabe der Standortsbedingungen im Heimatareal gelegt, denn für die Kultur ist es aufschlussreich, ob eine Art im Hochgebirge oder im Tiefland zu Hause ist, ob sie in ihrer Heimat in Wäldern, Mooren oder auf Felsen, auf kalkreichem oder saurem Boden wächst und mit welchen Arten sie kombiniert werden kann. Ein solches Bestimmungsbuch fehlte in der neueren Literatur. Es hat auch für die Erfassung von Veränderungen in der Wildflora Bedeutung. Die meisten verwilderten Pflanzen wurden ursprünglich kultiviert, und weitere Kulturpflanzen sind auf dem Wege der Einbürgerung. Gegenüber der Wildflora treten bei einer Kulturpflanzenflora zwei besondere Schwierig- keiten auf: die Auswahlder aufzunehmenden Arten und die Bewältigung der durch die Züchtung gewonnenen Formenmannigfaltigkeit.Um auch den Liebhaber seltenerer Kulturpflanzen anzusprechen, wurde die Auswahl weit gefasst. Allerdings konnten nicht alle in botanischen Gärten oder Spezialsammlungen anzutreffenden Arten berücksich- tigt werden, das hätte den Umfang des Buches gesprengt und die Bestimmungsschlüs- sel unhandlich gemacht. So wird mancher Benutzer vielleicht die eine oder andere Art vermissen – wir sind dann für ergänzende Hinweise dankbar. Andererseits wurden Arten aufgenommen, die vielleicht kaum mehr kultiviert werden, die aber in Angebots- listen und in der Literatur immer wieder genannt werden. Das angebotene Sortiment ändert sich ständig. Die Züchtung bringt immer neue Ergebnisse, neue Arten werden eingeführt, andere fallen dem Zwang zur Sortimentsbereinigung zum Opfer und gera- ten in Vergessenheit, um manchmal nach Jahrzehnten wieder aktuell zu werden. Sehr selten kultivierte Arten wurden im Kleindruck mit 1–2 unterscheidenden Merkmalen und evtl. zusätzlichen Angaben wenigstens erwähnt. Literaturhinweise am Anfang der Gat- tungs- und Artenschlüssel und im Literaturverzeichnis am Ende des Bandes sollen dem Interessierten ein tieferes Eindringen ermöglichen. Eine Beschränkung auf die krautigen Pflanzenwar möglich, weil für die Gehölze bereits gute Literatur vorliegt (MEYERet al.2007, ROLOFFet BÄRTELS2006). Zwerg- und Halbsträucher wurden jedoch im allgemeinen aufgenommen, zumal letztere in Kultur z.T. schon im ersten Jahr blühen und häufig einjährig kultiviert werden. Nicht einbezo- gen wurden Zimmerpflanzen und ausschließlich im Gewächshaus kultivierte Arten, auf- genommen aber solche, die bei uns zwar nicht winterhart sind, im Sommer aber in Gär- ten und Anlagen im Freien kultiviert werden, wie Dahlien, Knollenbegonien und Pelar- gonien, ebenso die wichtigeren Balkon- und Kübelpflanzen. Besondere Schwierigkeiten verursacht bei der Bestimmung der Zier- und Nutzpflanzen die Mannigfaltigkeit vieler Arten, die das Ergebnis intensiver züchterischer Arbeit dar- stellt und infolge spontaner oder gezielter Kreuzungen oftmals die Artgrenzen ver- wischt. Von manchen Kulturpflanzen gibt es Tausende von Sorten, von vielen Hybriden sind die Elternarten nicht oder nur z.T. bekannt. Wir konnten nur auf Sortengruppen oder in Einzelfällen auf wichtige, weit verbreitete Sorten mit stark abweichenden Merk- malen eingehen. Bei gefüllt blühenden Sorten sind die für die Bestimmung sonst übli- chen Blütenmerkmale z.T. nicht mehr anwendbar. Hier musste eine besondere Bestim- 6 VORWORT mungshilfe erarbeitet werden. Viele Nutzpflanzen werden vor der Blüte geerntet, so dass bei ihnen eine Bestimmung nach Blütenmerkmalen nicht möglich ist. Deshalb war auch hierfür eine Bestimmungshilfe notwendig. Alle Bestimmungsschlüssel sind nach dem bewährten dichotomen Prinzip aufgebaut. Das Kap. 1.9 „Zum Gebrauch der Bestimmungstabellen“ (S. 50) führt in die Methode der Bestimmung ein. Im Interesse der Benutzer wurden im Text Fachbegriffe sparsam verwendet, die not- wendigen werden in einem Fachwortverzeichnis(Erklärung der Fachwörter, S. 828) erklärt. Bei den Verbreitungsangaben wurden möglichst Abkürzungen verwendet, die ohne Erklärung verständlich sind (vorderes Vorsatzblatt). Um die Bestimmung zu erleichtern, wurden zahlreiche Illustrationenaufgenommen. Sie wurden zum größten Teil von erfahrenen Grafikern unter Anleitung der Bearbeiter oder von den Bearbeitern selbst nach Frischmaterial angefertigt. Der schon 1977 von Peter Hanelt eingebrachte Vorschlag, die Reihe der Exkursionsflora-Bände um einen Band für die Kulturpflanzen zu erweitern, war zunächst mit großem Optimismus aufgegriffen worden, einige Probemanuskripte lagen bald vor. Als aber der Volk und Wissen Verlag 1992 von der Cornelsen-Gruppe übernommen wurde, konnte das Projekt nicht weitergeführt werden. Glücklicher- weise wurde die ganze Exkursionsflora im gleichen Jahr vom Gustav Fischer Verlag Jena übernom- men. Mit neuem Mut und der Unterstützung der Verlagsleiterin, Frau Dr. J. Schlüter, wurde die Arbeit fortgesetzt, auch ein großer Teil der Abbildungen konnte fertiggestellt werden. In dieser Phase war Herr Dr. K. Werner (Halle) stark an den konzeptionellen Arbeiten beteiligt, Frau G. Mörchen (Halle) an der Konzeption der Abbildungen. Als das biologische Programm des Gustav Fischer Verlages aber von Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg übernommen wurde, war die Fortsetzung der Arbeiten zunächst in Frage gestellt. Erst nach Aufnahme in das Verlagsprogramm des Elsevier-Verlags im Jahre 2002 konnten die Autoren zum Abschluss ihrer Arbeiten ermutigt werden. Einige hatten sich aber inzwischen andere Arbeiten vorgenommen, andere mussten ihre Mitarbeit aus Altersgründen beenden. Inzwischen hatte sich auch das Konzept des Buches geändert, das zunächst nur die wichtigsten, allgemein kultivierten Zier- und Nutzpflanzen enthal- ten sollte. Mit Rücksicht auf die sich stark entwickelnde Gartenkultur in Deutschland wurden nun auch viele Liebhaberpflanzen berücksichtigt. Mehrere ältere Manuskripte mussten überarbeitet und ergänzt werden, nomenklatorische Änderungen und Neu- einführungen waren zu berücksichtigen. Herr Dr. E. Ladwig († 2006) schied 2000 aus Altersgründen als Bearbeiter aus. Die zahlreichen von ihm übernommenen Gruppen wurden von F. Ebel, das von H.-D. Krausch begonnene Manuskript der Einkeim- blättrigen (außer Gräser und Orchideen) von E. Jäger neu bearbeitet. Auch die schwie- rigen Familienschlüssel konnten erst nach Abschluss der Sippen-Bearbeitungen in Angriff genommen werden. Neue Zeichner konnten gewonnen werden, bis zuletzt hal- fen Prof. Dr. A. Kästner (Halle) und Lutz E. Müller (Leipzig) mit neuen Darstellungen, Frau H. Zech (Halle) half mit zahllosen Korrekturen und mit der Neukombination von Abbildungsleisten. Einen Teil der schwierigen Schreibarbeiten übernahmen Frau M. Twarde (Halle), Frau Dr. Ch. Müller (Leipzig), Frau A. Frahn und Frau G. Schütze (Gatersleben). In dieser langen Zeit wurden die Autoren und Herausgeber von den Leitungen der Insti- tute und den Botanischen Gärten, besonders in Halle und Leipzig, unterstützt. Wir dan- ken dafür den Professoren Hensen, Bruelheide, Röser und Morawetz, den Gärtnern der Botanischen Gärten in Halle, Leipzig, Mühlhausen und auf dem Brocken, die viele Arten liebevoll angezogen und kultiviert haben, aber auch vielen spezialisierten Lieb- habern. Ein Teil der Pflanzen stand für die Arbeit an den Schlüsseln nicht lebend zur Verfügung; deshalb war die Benutzung der Herbarien in Halle, Leipzig, Gatersleben, Berlin-Dahlem, München und Jena für unsere Arbeit sehr wichtig, und wir danken den Mitarbeitern dieser Einrichtungen sehr für ihre Hilfe. VORWORT 7 Ohne die reichen Buchbestände der Bibliotheken in Halle (Universität, Leopoldina), Hamburg, Jena, Leipzig und Gatersleben, ohne die Unterstützung der Bibliothekare wäre die Arbeit nicht möglich gewesen. Frau D. Seidel (Halle) half mit der Literatur- beschaffung und der Anfertigung des Literaturverzeichnisses, Herr Dr. E. Welk (Halle) mit der Kartographie der letzten Nachsatzseite. Über seine Aufgaben als Bearbeiter hin- aus hat Herr F. Kümmel die Arbeiten in vieler Hinsicht gefördert. Mit der Anzucht oder der Beschaffung von Pflanzenmaterial, mit Mitteilungen über Kul- turerfahrungen, Literaturbeschaffung, Angaben zur Nomenklatur, zu Verbreitung und zu Heimatstandorten der Pflanzen unterstützten uns viele Kollegen und Amateur-Gärt- ner. Genannt seien M. Bartusch (Dresden), G. Beleites (Halle), Dr. U. Bertram (Bay- reuth), Dr. M. Bolliger (Bern), E. Bremer (Halle), R. Dehn (Halle), Dr. B. Ditsch (Dresden), Dr. A. Buhl (Halle), A. Fläschendräger (Halle), Dr. Ch. Flemming (Leipzig), H.-G. Fuhrmann (Halle), Dr. B. v. Hagen (Halle), M. Hause (Halle), Dr. U. Hecker (Mainz), Dr. H. Heklau (Halle), Dr. M. Hoffmann (Halle), F. Kasten (Wädenswil), Dr. G. Karste (Wernigerode), Prof. Dr. W. Kircher (Bernburg), Dr. G. Krebs (Thale), Prof. Dr. L. E. Mora-Osejo † (Bogotá), Dr. H. Mühlberg (Halle), M. Pabst (Halle), G. Paetzold (Leipzig), E. Pasche (Velbert), W. Richter (Göttingen), K. Schmidt (Marburg), F. Schumacher (Wien), M. Schwieger (Leipzig), G. Seidler (Halle), R. Stimper (Jena), W. Strumpf (Wernigerode), S. Stuhl (Halle), Dr. E. Welk (Halle), Dr. R. Wisskirchen (Bonn), Dr. D. Zschummel (Wallendorf). Die Durchsicht von Teilmanuskripten übernah- men dankenswerter Weise Prof. Dr. S. J. Casper (Jena, Pinguicula), Prof. Dr. H.-D. Ihlenfeldt (Hamburg, Aizoaceae), Dr. H. Kasper (Leipzig, Polystichum), Dr. H. Manitz (Jena, Convolvulaceae). Bei heimischen Gattungen konnten oft Teile der Schlüssel aus Band 4 der Exkursionsflora übernommen werden. Prof. Dr. K. Adolphi (Köln) und U. Richter (Halle) berieten uns bei Fragen der Aussprache und Betonung der wissen- schaftlichen Namen. Ein Glücksumstand war es, dass das Satzstudio U. Baier (Jena) die Erfahrungen mit den anderen Bänden der Exkursionsflora für die gute Ausführung des schwierigen Satzes nutzen konnte. Verständnisvolle und geduldige Unterstützung erfuhren wir von den Mitarbeitern vom Spektrum Akademischer Verlag, besonders von Herrn Dr. Ch. Iven und Herrn Dr. U. Moltmann, auch dafür danken wir sehr. 8 BEARBEITER DER FLORA Bearbeiter der Flora(bei Namen der Pflanzenfamilien ergänze -aceae): Dr. F. Ebel (Halle):Tab. I, II, III; Farnpflanzen, Familie Nymphae.(Vorarbeiten von Dr. H.-D. Krausch), Ranuncul.*, Berberid.*, Saurur., Aristolochi., Laur., Amaranth., Poly- gon., Plumbagin.*, Paeoni.*, Hyperic.*, Cist., Viol.*, Passiflor., Datisc., Frankeni., Loas.*, Begoni.*, Cappar., Malv., Bux., Euphorbi.*, Thymelae., Eric., Empetr., Diapensi., Primul.*, Ros.* (excl. Alchemilla, Cotoneaster), Hydrange., Crassul.*, Saxifrag.*, Sarraceni., Droser., Rut.*, Sapind., Balsamin.*, Polygal.*, Lythr., Myrt., Punic., Melastomat., Onagr., Trap., Halorag., Gunner., Hippurid., Corn., Arali., Celastr., Menyanth., Gentian.*, Apocyn., Asclepiad., Rubi.*, Caprifoli., Valerian., Dipsac., Polemoni., Convolvul., Hydrophyll., Boragin., Nolan., Orobanch., Globulari., Bignoni., Acanth., Martyni., Gesneri., Lentibulari., Plantagin., Verben., Lami.(excl. Mentha, Thymus), Orchid. *: unter Verwendung von Vorarbeiten und Abbildungen von Dr. E. Ladwig Prof. Dr. K. Hammer (Witzenhausen):Erstfassung Chenopodi., Lin., Mentha Prof. Dr. K. Hammer/Dr. P. Hanelt (Gatersleben):Cannab., Urtic., Phytolacc., Basell., Nyctagin.,Cucurbit., Solan. Dr. habil. P. Hanelt (Gatersleben):Kap. 1.1, 1.2, Tab. VI (mit K. Pistrick), Papaver, Fab., Api., Allium Prof. Dr. E. J. Jäger (Halle):Kap. 1.3, 1.4, 1.5, 1.6, 1.8, Tab. IV (mit G. K. Müller), Tab. V, Erklärung der Fachwörter; Vorsatz u. Nachsatz, Papaver. (incl. Fumari., excl. Papaver), Chenopodi., Lin. (beide nach Vorarbeiten von K. Hammer), Goodeni., Campanul., Aster. (excl. Hieracium), Acor.*, Ar.*, Butom.*, Alismat.*, Hydrocharit., Aponogeton.*, Potamogeton., Dioscore., Melanthi., Trilli.*, Alstroemeri.*, Colchic.*, Lili.*, Ixioliri., Irid.*, Hemerocallid.*, Asphodel.*, Asparag.*, Rusc., Convallari.* (excl. Polygonatum), Aphyllanth., Hyacinth.*, Antheric., Host.*, Agapanth.*, Amaryllid.*, Alli.* (excl. Allium), Pontederi., Commelin., Mus., Strelitzi., Cann.*, Zingiber., Spargani., Typh.*, Junc.*, Cyper. *: unter Verwendung von Vorarbeiten von Dr. H.-D. Krausch Dr. habil. H.-D. Krausch (Potsdam): Erstfassung der Einkeimblättrigen z.T. (excl. Gräser, Orchideen), Nymphae. Dipl.-Ing. (FH) F. Kümmel (Halle):Kap. 1.7, Aizo., Portulac., Cact., Agav.(Vorarbeiten von Dr. H.-D. Krausch); gärtnerische Hinweise für alle Arten Dr. E. Ladwig (Mühlhausen):Erstfassung Ranuncul., Berberid., Plumbagin., Paeoni., Hyperic., Viol., Loas., Begoni., Euphorbi., Primul., Ros., Crassul., Saxifrag., Rut., Balsamin., Polygal., Gentian., Rubi. Prof. Dr. G. K. Müller (Leipzig):Tab. IV (mit E. J. Jäger), Oxalid., Gerani., Tropaeol., Limnanth., Scrophulari., Polygonatum. Prof. Dr. G. K. Müller, Dr. Ch. Müller (Leipzig):Caryophyll. Dr. K. Pistrick (Gatersleben):Brassic., Resed., Tab. VI(mit P. Hanelt) Prof. Dr. H. Scholz (Berlin):Poaceae Weitere Bearbeiter einzelner Gattungen: Dr. S. Bräutigam (Görlitz): Hieracium, S. Fröh- ner (Dresden): Alchemilla, Prof. Dr. G. Klotz (Jena): Cotoneaster; Prof. Dr. P. A. Schmidt (Dresden): Thymus. ZEICHNER DER ABBILDUNGEN 9 Zeichner der Abbildungen Zeichnungen: Die Anfertigung der Zeichnungen wurde von den Bearbeitern der ent- sprechenden Familien angeleitet, eine Ausnahme sind die von Prof. Dr. G. K. Müller (674; 680; 706; 719; 723; 726; 736; 738/2; 742; 745; 750; 753/1, 3, 4; 759; 762; 775) und von Prof. Dr. E. J. Jäger (452; 453; 652; 655; 738/1; 753/2) betreuten Leisten. U. Braun, Berlin: S. 96; 97; 98; 100; 101; 102; 104; 105. J. Dubilczik (geb. Marx), Halle: S. 352; 353; 354; 355; 356 (2 Leisten); 359; 361; 396; 397; 398; 399; 400; 401; 768; 769; 770; 771; 772; 773. Prof. Dr. E. J. Jäger: S. 156; 158; 160; 162; 163; 165; 166; 167; 168; 170; 171; 518; 519/3; 521/4; 522/4; 523; 525; 526; 527; 529/1, 2, 4; 530; 532/1–3; 534; 535; 536; 538/2,4; 540; 541; 551; 552/1–3; 554/3, 4; 562/1,5; 564/1; 565 (z.T. nach SEMPLE); 566; 570/3, 4; 575; 577/2, 3; 579/1, 2; 580; 582; 584/3, 4; 585/1, 2; 592; 593/2, 3; 596; 597/3; 599/3; 601; 604/5; 607; 609; 610/3; 614; 617; 618; 624; 627/1, 3, 4; 628; 630/1, 4; 631; 632/1; 634/1, 2; 636; 637; 639/2–5; 641; 642; 645; 646/1–3; 661; 738/1; 753/2; 830/1, 2; 836/3; 839/1–3; 844; 846; 847; 848. Prof. Dr. A. Kästner, Halle: S. 111; 115; 116; 143; 145; 173; 174 (z.T. nach BLOMQUIST, verändert); 197; 198; 204; 206; 209; 217; 218 (nach WETTSTEIN, verändert); 220; 221; 227; 232 (2 Leisten); 235/3; 236; 259; 260; 261/2, 3; 262/4; 264; 267; 268; 269; 275 (z.T. nach Botanical Magazine, verändert); 277; 279; 303; 305; 308; 315; 325/2; 334/4; 347/1a, 2–4; 350; 363; 364/2; 384; 390; 391; 392; 405; 408/4; 409/3 (nach HALDA, HEGI, verändert); 416/2–3; 418; 420/1, 3; 424; 431/8–11; 432/6–8; 442/7; 443/1; 452; 453; 457; 475 (2 Leisten); 478/3, 4; 480/1, 2, 5, 6; 481; 483; 484 (2 Leisten); 487; 492; 515/6–9; 516; 634/2–5; 652; 655; 695. Prof. Dr. A. Kästner, Halle; L. Kotulla, Halle: S. 508; 513; 514. L. Kotulla, Halle: S. 178; 180; 205; 255; 382; 385; 412; 413; 420/2, 4–7; 421; 425; 427; 428; 429/6, 7; 431/1–7; 432/1–5; 434; 436; 438; 439/1–3 (438 u. 439 nach BOLLIGER, KERNER, SAUER, verändert); 440; 442/1–6; 443/2–7; 445; 476; 480/3, 4, 10; 486; 490; 497; 503; 506; 509; 515/1–5; 519/1, 2; 521/1–3; 522/1–3; 529/3. L. Kotulla, Halle; G. Mörchen, Coswig: S. 437; 441; 485; 488; 494; 505; 507/1–4, 6; 510; 511; 512. Dr. E. Ladwig, Mühlhausen: S. 117; 119; 120; 122; 126; 128; 130; 135; 138; 139; 142; 147; 148; 149; 152; 153; 211; 212; 215; 216; 223; 224; 233; 235/1, 2; 261/1; 262/1– 3; 280; 282; 287; 289; 291; 293; 295; 296; 301; 306; 307; 312; 313; 318; 325/1; 326; 327; 328; 329; 331; 334/1–3; 336; 339 (ohne 2a); 341; 344; 345; 346; 347/1; 348; 362; 364/1; 381; 406; 408/1–3; 409/1–2; 415; 416/1. H. Lünser, Berlin: S. 794; 796; 801; 803; 806. C. Merx, Witzenhausen: S. 177; 201; 229; 230 (2 Leisten); 366; 367; 447; 451. Dr. K. Werner, Halle; G. Mörchen, Coswig: S. 499; 646/4, 5; 789; 830/3–7; 831; 832; 833; 834; 835; 836/1, 2, 4–7; 837; 838; 839/4–13; 840; 841; 842; 843; 845. L. Müller, Leipzig: S. 182; 183; 184; 185; 186; 187; 188; 189 (2 Leisten); 190; 191; 192; 193; 194; 195; 368; 369; 370; 371; 372; 373; 374; 375; 376; 377; 378; 379; 459; 460; 461; 462 (2 Leisten); 463; 464; 465; 467 (2 Leisten); 468; 469; 471 (2 Leisten); 472; 473; 674; 680; 706; 719; 723; 726; 736; 738/2; 742; 745; 750; 753/1, 3, 4; 759; 762; 775. E. Pistrick, Gatersleben: S. 240; 241; 243; 246; 247; 248; 250; 251 (2 Leisten); 254. A. Soest; Halle: S. 639/1. H. Stallbaum, Halle: S. 602. Ch. Stephan, Böhlitz-Ehrenberg: S. 519/4; 532/4; 538/1,3; 552/4; 554/1, 2; 557; 558; 562/2–4; 564/2–4; 570/1, 2; 573; 577/1; 579/3; 584/1, 2; 585/3,4; 588; 589; 590; 593/1, 4; 595; 597/1, 2, 4; 599/1, 2, 4; 604/1–5; 610/1, 2, 4; 611; 616; 622; 627/2; 630/2, 3; 632/2–5. H. Zech, Halle: S. 213 (nach Flora iberica, verändert); 339/2a; 419; 422; 429/1–5; 431/12, 13; 439/4 (nach Flora of Turkey, verändert); 478/1, 2; 507/5. aus Rothmaler, Bd. 2: S. 808; 809; 812. Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Bearbeiter der Flora . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Zeichner der Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.1 Die Kulturpflanzen Deutschlands – Herkunft und Einfuhr . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2 Ordnung und Benennung der Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.3 Aussprache und Betonung der wissenschaftlichen Pflanzennamen . . . . . . . . 29 1.4 Lebensdauer, Wuchsform und Laubrhythmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.5 Klima und Standorte in der Heimat der Kulturpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 1.6 Verwilderung und Einbürgerung gebietsfremder Kulturpflanzen . . . . . . . . . . . 37 1.7 Gärtnerische Hinweise zur Verwendung, Vermehrung und Kultur der behan- delten Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1.8 Anordnung der Angaben in den Artkapiteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.9 Zum Gebrauch der Bestimmungstabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2 Tabellen zum Bestimmen der Familien und Sonderschlüssel . . . . . . . . . 53 Tabelle zum Bestimmen der Hauptgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Tabelle I: Gefäß-Sporenpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Tabelle II: Zweikeimblättrige Pflanzen mit fehlender, gleichartiger oder un- gleichartiger Blütenhülle und freien Kronblättern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Tabelle III: Zweikeimblättrige Pflanzen mit verwachsenen Kronblättern . . . . . 72 Tabelle IV: Einkeimblättrige Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Tabelle V:Gefülltblütige Zierpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Tabelle VI: Nutzpflanzen, die vor der Blüte geerntet werden . . . . . . . . . . . . . . 91 3 Tabellen zum Bestimmen der Gattungen und Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.1 Farnpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.2 Zweikeimblättrige Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.3 Einkeimblättrige Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 649 4 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 821 5 Erklärung der Fachwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 828 6 Register der Pflanzennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 850 Erklärung der Abkürzungen und Zeichen: Vorsatzblätter Florenzonen und Höhenstufen, Staaten und Provinzen von Nordamerika, Provinzen von China: Nachsatzblätter

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