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Rohstoffwirtschaft und gesellschaftliche Entwicklung: Die nächsten 50 Jahre PDF

245 Pages·2016·9.959 MB·German
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Peter Kausch Jörg Matschullat Martin Bertau Helmut Mischo Hrsg. Rohstoffwirtschaft und gesellschaftliche Entwicklung Die nächsten 50 Jahre Rohstoffwirtschaft und gesellschaftliche Entwicklung Peter Kausch • Jörg Matschullat Martin Bertau • Helmut Mischo (Hrsg.) Rohstoffwirtschaft und gesellschaftliche Entwicklung Die nächsten 50 Jahre Herausgeber Peter Kausch Jörg Matschullat TU Bergakademie Freiberg Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum Freiberg, Deutschland TU Bergakademie Freiberg Freiberg, Deutschland Martin Bertau TU Bergakademie Freiberg Helmut Mischo F reiberg, Deutschland TU Bergakademie Freiberg Freiberg, Deutschland Übersetzung der Kapitel 1, 2, 3, 7, 15 sowie von Einzelzitaten in allen Kapiteln aus dem Englischen: Jörg Matschullat. Übersetzung von Teilen des Kapitels 1 aus dem Französischen: Helmut Mischo. ISBN 978-3-662-48854-6 ISBN 978-3-662-48855-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-48855-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. S pringer Spektrum © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Planung: Merlet Behncke-Braunbeck Satz und Layout sowie Optimierung der Grafiken: Anne Marie de Grosbois Bildcollagen Seiten 1, 119, 185: Anne Marie de Grosbois Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg Geleitwort Dipl.-Kfm. Hans Joachim Welsch Wissen ist der einzige Rohstoff, der auf unserer Erde der Wirtschaft mit Rohstoffen muss insgesamt unbeschränkt zur Verfügung steht und der sich bei den Grundsätzen der Nachhaltigkeit genügen, Gebrauch nicht abnutzt, sondern sogar vermehrt. d. h., sie muss ökologisch, ökonomisch und sozial verträglich sein. Sie ist angesichts ihrer Horst Köhler (*22.02.1943), ehem. Bundespräsident am 15.07.2006 wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Rohstoffsicherheit ist schließlich kein Dieses Zitat beinhaltet die beiden Kernbegriffe Selbstzweck, sondern entscheidende Voraus- „Rohstoff“ und „Wissen“, die wiederum für setzung für die Wettbewerbs- und Zukunfts- das Symposium Freiberger Innovationen ste- fähigkeit der gesamten industriellen Wert- hen. Diese Veranstaltung wird seit 2002 dan- schöpfungskette und damit für Wohlstand, kenswerterweise durch die TU Bergakademie Wachstum und Beschäftigung in Deutschland Freiberg und das Helmholtz-Institut Freiberg und Europa. für Ressourcentechnologie organisiert und ge- Dies zeigt sich auch anhand der invol- nießt mittlerweile höchstes Renommee. Das vierten Mengen: So ist weitgehend unbekannt, Symposium bietet Entscheidungsträgern aus dass jeder Deutsche durchschnittlich etwa Wirtschaft, Politik und Wissenschaft die Mög- 1000 Tonnen (t) Rohstoffe in seinem Leben lichkeit, über die aktuellen Herausforderungen verbraucht. Diese Zahl ist bemerkenswert. Und ei-ner sicheren und nachhaltigen Rohstoffver- auch die jährlichen Ausgaben Deutschlands sorgung zu diskutieren, nach Lösungen zu su- für Rohstoffe beeindrucken: Statistisch gese- chen und neues Wissen zu kumulieren. hen erreicht das gesamte Rohstoffaufkommen Bei der Rohstoffversorgung sind Politik und Deutschlands fast 170 Mrd. € im Jahr. Davon Wirtschaft gleichermaßen gefordert: Freier entfallen rund 9 % auf die heimische Förde- Handel schafft Zugänge, Know-how im sorg- rung, 6 % auf Recycling sowie 85 % auf Im- samen Umgang die nötige Effizienz. Die Rolle porte. Mit heimischer Rohstoffproduktion lässt der Wissenschaft ist in diesem Prozess nicht zu sich die große Importabhängigkeit Deutsch- unterschätzen. Die Wirtschaft ist auf die For- lands zwar verringern. Bei Nichteisen-Metal- schungsergebnisse der Universitäten und der len, Metallerzen und -konzentraten, einzelnen außeruniversitären wissenschaftlichen Institu- Industriemineralen sowie bei zahlreichen Zwi- tionen angewiesen. schenprodukten bleibt Deutschland jedoch auf Von einem intensiven Austausch zwischen weltweite Importe angewiesen; ein verantwor- Politik, Wirtschaft und Wissenschaft profitiert tungsvoller und effizienter Umgang mit diesen die Gesellschaft im Ganzen. Die Versorgung Ressourcen ist schon daher unerlässlich. vi Geleitwort Ich danke allen Beteiligen, die an der Ent- ber Leser, viel Freude bei der überaus inte- stehung dieses Buches mitgewirkt haben, ressanten Reise durch die Welt der Rohstoffe. und wünsche Ihnen, liebe Leserin und lie- Mit einem herzlichen Glückauf! Hans Joachim Welsch Vorsitzender des Ausschusses für Rohstoffpolitik des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Geschäfts- führer ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH und Ge- schäftsführer Zentralkokerei Saar GmbH Vorwort der Herausgeber Ressourcen – Rohstoffe – und Zukunft. Wir weise aus der Steckdose zu uns kommen – die leben in einer Welt zunehmenden materiellen Bereitstellung von Rohstoffen wird schlicht Wohlstands und aktuell auch wieder zuneh- als selbstverständlich vorausgesetzt. Das führt mender Konflikte. Letztere erreichen derzeit auch dazu, dass manche politische Entschei- Europa und Deutschland und kommen auch in dung und darauf basierende Regelwerke zu- Form von Flüchtlingen aller Art zu uns. Ein Teil sätzliche Anforderungen an die Industrie in dieser Flüchtlinge flieht vor nichts anderem als Europa stellen, die deren Wettbewerbsfähigkeit brutalem Krieg und Verfolgung, ein anderer Teil auf dem Weltmarkt herausfordern. Dabei gilt flieht heimische Randbedingungen, die wir in es, den schmalen Grad zwischen realistischer den meisten Teilen Europas seit geraumer Zeit Innovationsfähigkeit und Kollaps beziehungs- hinter uns gelassen haben – wie strukturelle Un- weise Auslagerung der Produktion in Drittlän- gerechtigkeit, Rechtsunsicherheit, Missachtung der auszuloten. von Grundrechten und schlechte wirtschaft- Zugleich wird weitestgehend verdrängt, wel- liche Randbedingungen. Die positiven Errun- che Konsequenzen mit der Rohstoffwirtschaft genschaften haben aus Europa in den letzten verbunden sind, von der alle Industrienationen Jahrzehnten einen Sehnsuchtsort für viele Men- abhängen wie jeder Mensch von regelmäßiger schen außerhalb Europas gemacht, der in seiner Nahrungszufuhr. Olivier Vidal, Richard Her- mentalen Projektion oft stark überhöht als Bei- rington und Nicholas Arndt ((cid:377) Kap. 1) be- nah-Paradies sorglosen Lebens und großer so- schreiben in ihrem Beitrag eindrucksvoll, wie zialer und politischer Stabilität wahrgenommen die Rohstoffgewinnung in den vergangenen wird. Soweit ein Teil der Außensicht. Jahrzehnten schleichend aus dem Herzen Von innen betrachtet stellt sich dieses Bild Europas an seine Peripherie gewandert ist, deutlich differenzierter dar. Die Basis des und wie sich Europa zudem von Produktions- Wohlstands ist nicht allein eine Geisteshaltung, standorten auf anderen Kontinenten abhängig die sich auch aus der brutalen Erfahrung von gemacht hat. „Wasch mir den Pelz, doch mach Kolonialgeschichte und zweier Weltkriege zu mich nicht nass“ ist dafür eine schöne Meta- einer europäischen Wertegemeinschaft zusam- pher. Ein Teil dieser Entwicklung ist zweifellos menfand, die zumindest versucht, Konflikte der Erfahrung massiver Umweltschäden in anders zu lösen. Die Basis des Wohlstands ist Europa geschuldet (und damit verbundener zugleich eine dominant rohstoffbasierte indus- Kosten für die Allgemeinheit), die mit frü- trielle Produktivität. Diese einfache Tatsache herer Bergbau- und Verhüttungstechnologie vergessen Viele. Für mineralische und energe- verbunden ist. Dabei verdrängen wir zugleich, tische Rohstoffe gilt in diesem Fall eine ähnlich dass in vielen Fällen an den aktuellen Her- sarkastische Formulierung wie für Milch und kunftsorten von Rohstoffen für unsere Indus- Strom, die aus dem Supermarkt beziehungs- trieproduktion weder die sozialen noch die viii Vorwort der Herausgeber umweltbezogenen Standards gelten, die wir zehnte bis zum Jahr 2065. Natürlich vermag heute für selbstverständlich halten. Doch da niemand mit Sicherheit zu sagen, mit welchen diese Abbaustandorte weit von uns entfernt lie- Randbedingungen die Menschheit allgemein gen, können wir das – anders als die aktuellen und wir Europäer im Besonderen bis dahin Flüchtlingsströme – noch immer verdrängen. konfrontiert sein werden. Dennoch sind Ent- Dieser Band bietet Ihnen weit mehr als eine wicklungslinien erkennbar und ableitbar, die Bestandsaufnahme. Er zeigt anschaulich, wel- sich absehbar aus gesellschaftspolitischen und che Anstrengungen derzeit unternommen wer- eher technischen Erkenntnissen ergeben, für den, um nicht länger verdrängen zu müssen, die uns wesentliche Informationen bereits heu- dass wir auch in Zukunft auf Rohstoffe angewie- te zur Verfügung stehen. Um die Orientierung sen sind, dass unser (auch materielles) Wohler- zu erleichtern, liefern wir nicht allein Quel- gehen davon abhängt, weiterhin technologisch lennachweise für wichtige Informationen, die kreativ und erfolgreich sein zu können – und nicht direkt aus der Arbeit der jeweiligen Au- dass es mehr als wünschenswert ist, wenn sich toren stammen (Zitate), sondern geben auch die hohen sozialen und Umweltstandards, die Querverweise auf andere Kapitel in diesem wir eingeführt haben, auch weltweit durchset- Band ((cid:377) Kap. X), über die hilfreiche oder an- zen können. Dabei versteht es sich beinahe von regende Ergänzungen und Erweiterungen der selbst, dass diese Standards stetig weiterzuent- jeweiligen Aussagen gefunden werden können. wickeln sind. Und das Buch verdeutlicht, dass Es ist es keineswegs so, dass wir in eine neben rein technischen Herausforderungen apokalyptische Zukunft blicken müssen. Er- auch mentale Hürden zu überwinden sind. folgreiche Innovationen auf den Gebieten Sich auf Erreichtem auszuruhen ist selten ein der Energieverfahrenstechnik einschließlich guter Rat in einer dynamischen Welt. Den der Energiespeichertechnik, der Ressourcen- Wohlstand zu bewahren und dazu beitragen technologien von der Erkundung bis zum zu können, dass es auch anderen Menschen auf Recycling und der Substitution lassen es als anderen Kontinenten stetig besser geht, ist al- realistisch erscheinen, ohne Furcht vor Ver- lein über erfolgreiche Innovationen und über knappung in die Zukunft zu schauen. Zugleich ein beispielgebendes Verhalten möglich. Des- – und dies ist vielleicht die entscheidende wei- halb plädieren wir ausdrücklich auch für eine tere Randbedingung – muss die Entwicklung größere Offenheit der Wohlstandsgesellschaf- zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft erfolg- ten und die Bereitschaft, die notwendige Tiefe reich voranschreiten und müssen stetig hö- von Wertschöpfungsketten auch im eigenen here Umweltstandards weltweit etabliert und Vorgarten willkommen zu heißen. durchgesetzt werden. Nur dann ist mit einer In Weiterführung unserer Bemühungen, breiten Akzeptanz zu rechnen. Perspektivisch den Themenkomplex um mineralische und en- entspannt wird die Situation zugleich durch ergetische Rohstoffe in aktueller, differenzierter den beobachteten globalen demographischen und vor allem undogmatischer Weise einer Wandel. Eine bereits jetzt langsamer wach- breiteren Öffentlichkeit an die Hand zu geben sende Weltbevölkerung wird aller Voraussicht (siehe die Bücher der Herausgeber: 2005 Roh- nach etwa zum Ende des Jahrhunderts ein Pla- stoffe der Zukunft – Neue Basisstoffe und neue teau erreichen ((cid:377) Kap. 17) und in folgenden Energien; 2011 Energie und Rohstoffe: Gestal- Jahrzehnten eher wieder sanft absinken – tung unserer nachhaltigen Zukunft; 2014 Stra- parallel zu höherem Bildungsstand, besserer tegische Rohstoffe – Risikovorsorge) blicken wir Gesundheitsversorgung und weiterem Wohl- mit diesem Buch in die kommenden fünf Jahr- stand. Freiberg im November 2015 Jörg Matschullat, Peter Kausch, Martin Bertau, Helmut Mischo Inhaltsverzeichnis Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Vorwort der Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . vii Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xiii (cid:3) (cid:55)(cid:72)(cid:76)(cid:79)(cid:3)(cid:44)(cid:3)(cid:3)(cid:57)(cid:72)(cid:85)(cid:73)(cid:129)(cid:74)(cid:69)(cid:68)(cid:85)(cid:78)(cid:72)(cid:76)(cid:87)(cid:3)(cid:83)(cid:85)(cid:76)(cid:80)(cid:108)(cid:85)(cid:72)(cid:85)(cid:3)(cid:53)(cid:72)(cid:86)(cid:86)(cid:82)(cid:88)(cid:85)(cid:70)(cid:72)(cid:81)(cid:3)(cid:88)(cid:81)(cid:71)(cid:3)(cid:40)(cid:73)(cid:192)(cid:93)(cid:76)(cid:72)(cid:81)(cid:93)(cid:3) (cid:20) (cid:20)(cid:3) (cid:48)(cid:72)(cid:87)(cid:68)(cid:79)(cid:79)(cid:72)(cid:3)(cid:73)(cid:129)(cid:85)(cid:3)(cid:40)(cid:88)(cid:85)(cid:82)(cid:83)(cid:68)(cid:86)(cid:3)(cid:44)(cid:81)(cid:71)(cid:88)(cid:86)(cid:87)(cid:85)(cid:76)(cid:72)(cid:3)(cid:179)(cid:3)(cid:82)(cid:69)(cid:3)(cid:71)(cid:76)(cid:72)(cid:3)(cid:103)(cid:73)(cid:73)(cid:72)(cid:81)(cid:87)(cid:79)(cid:76)(cid:70)(cid:75)(cid:78)(cid:72)(cid:76)(cid:87)(cid:3)(cid:86)(cid:76)(cid:72)(cid:3)(cid:90)(cid:76)(cid:79)(cid:79)(cid:3)(cid:82)(cid:71)(cid:72)(cid:85)(cid:3)(cid:81)(cid:76)(cid:70)(cid:75)(cid:87)(cid:34)(cid:3). . 3 1.1 Am Beginn eines Paradigmenwechsels? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Metalle für eine kohlenstoffarme Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Heimische Rohstoffe in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 Die gesellschaftliche Lizenz zum Bergbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2 Innovationen in Abbau und Verarbeitung Seltener Erden . . . . . . . . . (cid:20)(cid:28) 2.1 Wechselwirkung von Bergbau und Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Anwendung von Seltenerdelementen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.3 Quellen der Seltenerdelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.4 Das Verhältnis von Bergbau zu Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.5 Was kommt als Nächstes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 (cid:22)(cid:3) (cid:36)(cid:81)(cid:87)(cid:90)(cid:82)(cid:85)(cid:87)(cid:72)(cid:81)(cid:3)(cid:68)(cid:88)(cid:73)(cid:3)(cid:71)(cid:76)(cid:72)(cid:3)(cid:46)(cid:85)(cid:76)(cid:87)(cid:76)(cid:78)(cid:68)(cid:79)(cid:76)(cid:87)(cid:108)(cid:87)(cid:3)(cid:89)(cid:82)(cid:81)(cid:3)(cid:48)(cid:68)(cid:87)(cid:72)(cid:85)(cid:76)(cid:68)(cid:79)(cid:76)(cid:72)(cid:81)(cid:29)(cid:3)(cid:43)(cid:76)(cid:86)(cid:87)(cid:82)(cid:85)(cid:76)(cid:86)(cid:70)(cid:75)(cid:72)(cid:3)(cid:37)(cid:72)(cid:76)(cid:86)(cid:83)(cid:76)(cid:72)(cid:79)(cid:72) . . . .(cid:3)(cid:3)(cid:21)(cid:28) 3.1 Kritische Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Kollaps der Bronzezeit (~ 1.200 v. Chr.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3 Ammoniak und Stickstoff (spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert) . . . . . . . . 30 3.4 Kobalt und Molybdän (späte 1970er- bis frühe 1980er-Jahre) . . . . . . . . . . 31 3.5 Seltene Erden (2000er-Jahre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.6 General Electric (2000er-Jahre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.7 Schlussgedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

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