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Robert Silverberg-Die Jahre Der Aliens PDF

395 Pages·2016·1.32 MB·German
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Von Robert Silverberg erschien in der HEYNE ALLGEMEINEN REIHE: Einbruch der Nacht • 01/10.090 (nach Isaac Asimov) Der positronische Mensch • 01/10.624 (nach Isaac Asimov) In der Reihe HEYNE SCIENCE FICTION & FANTASY: Gast aus der Zukunft • 06/3193 Das heilige Atom • 06/3224 Die Sterne rücken näher • 06/3248; auch in 06/1001 Die Seelenbank • 06/3256 Exil im Kosmos • 06/3269 Schwingen der Nacht • 06/3274; erneut 06/3929 Macht über Leben und Tod • 06/3282; auch in 06/1006 Dimension 12 • 06/3309 Die Mysterien von Belzagor • 06/3345; auch in 06/4337 Der Gesang der Neuronen • 06/3392; auch in 06/1005 Kinder der Retorte • 06/3441; auch in 06/1003 Es stirbt in mir • 06/3445 Ein glücklicher Tag im Jahr 2381 • 06/3477; auch in 06/1007 Der Seher • 06/3590; auch in 06/4354 Schadrach im Feuerofen • 06/3626; auch in 06/4337 Mit den Toten geboren • 06/3644; auch in 06/4337 Drei Romane in einem Band • 06/4337 (Die Mysterien von Belzagor/ Schadrach im Feuerofen/Mit den Toten geboren) Tom O’Bedlam • 06/4456 Zigeunerstern • 06/4541 Über den Wassern • 06/4973 Der heiße Himmel um Mitternacht • 06/5665 Die Jahre der Aliens • 06/6358 GILGAMESCH-ZYKLUS: König Gilgamesch • 06/4420 Das Land der Lebenden • 06/5542 ZYKLUS NACH DER DUNKELHEIT: Am Ende des Winters • 06/4585 Der neue Frühling • 06/4894 Als Herausgeber: Die Mörder Mohammeds • 06/3264 Menschen und andere Ungeheuer • 06/3378 Das neue Atlantis • 06/3755 ROBERT SILVERBERG Die Jahre der Aliens Roman Aus dem Amerikanischen von WALTER BRUMM Deutsche Erstausgabe HEYNE SCIENCE FICTION & FANTASY Band 06/6358 Titel der amerikanischen Originalausgabe THE ALIEN YEARS Deutsche Übersetzung von Walter Brumm Das Umschlagbild ist von Arndt Drechsler Redaktion: Wolfgang Jeschke Copyright © 1998 by Ägberg, Ltd. Erstausgabe 1998 by HarperPrism, a division of HarperCollinsPublishers, New York Mit freundlicher Genehmigung des Autors und Paul & Peter Fritz AG, Literarische Agentur, Zürich (#56.289) Copyright © 2000 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München http://www.heyne.de Deutsche Erstausgabe 8/2000 Printed in Germany 5/2000 Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München Technische Betreuung: M. Spinola Satz: Schaber Satz- und Datentechnik, Wels Druck und Bindung: Presse-Druck, Augsburg ISBN 3-453-17.101-2 Wenn die Sonne verhüllt wird und die Sterne herabfallen und die Berge sich fortbewegen und die schon zehn Monate trächtige Kamelstute der Milch entbehrt und die wilden Tiere zusammenlaufen und die Meere in Flammen aufgehen und die Seelen sich mit den Körpern wieder verbinden… und wenn die Bücher offengelegt und die Himmel weggezogen werden wie die Haut vom Kamel und wenn die Hölle lichterloh brennt und das Paradies nahe gebracht wird, dann wird jede Seele wissen, was sie getan hat… Der Koran 81. Sure 1 Nach sieben Jahren Carmichael mochte an diesem Morgen der einzige Mensch westlich der Rocky Mountains gewesen sein, der nicht wusste, was vorging. Was vorging, war der Weltuntergang, mehr oder weniger, aber Carmichael – sein Name war Myron, obwohl alle ihn Mike nannten – war eine Weile fort gewesen und hatte eine Woche herrlicher Einsamkeit und innerer Sammlung in den kargen, großartigen Ödländern des nordwestlichen New Mexico verbracht, ohne sich um das Weltgeschehen zu kümmern. An diesem frischen klaren Herbstmorgen war er vor Sonnenaufgang von einem holprigen ländlichen Flugplatz gestartet und in seiner kleinen Cessna 104 FG auf Westkurs gegangen, heimwärts. Der Flug verlief auf der ganzen Strecke turbulent, denn ein heftiger, böiger Wind aus dem Herzen des Kontinents stieß sein Flugzeug herum und beutelte es vom Augenblick des Abhebens an. Dieses Wetter barg Gefahren. Ein so starker Ostwind konnte das Küstengebiet Kaliforniens in Schwierigkeiten bringen, besonders um diese Jahreszeit. Es war Ende Oktober, die Zeit, in der die Gefahr von Buschfeuern und Waldbränden in Südkalifornien am größten war. Entlang der Küste hatte es zuletzt am fünften April geregnet, und die ganze Region war wie ein riesiges Pulverfass. Dieser heiße, trockene Wind aus der Wüste war imstande, aus jedem kleinen Funken, jedem weggeworfenen Zigarettenstummel einen verheerenden Flächenbrand von unbezähmbarer Wildheit zu entfachen. Es geschah beinahe jedes Jahr. So war er nicht überrascht, weit voraus am Horizont einen dünnen, dunstigen Streifen braunen Rauches zu sehen, als er in die Gegend von San Bernardino kam. Der Streifen verdichtete sich und wurde dunkler, sobald er über den Kamm der San Gabriel Mountains kam und das Becken von Los Angeles unter ihm lag. Es schien kleinere Zonen brauner Verfärbung im Norden und Süden zu geben, nicht nur den langen, von Osten nach Westen verlaufenden Streifen über den Höhen entlang der Küste. Augenscheinlich gab es mehrere Buschfeuer gleichzeitig, und vielleicht waren sie auch etwas größer als gewöhnlich. Das war beängstigend. Um diese Jahreszeit war in Los Angeles alles in Gefahr. Ein Wind von dieser Stärke konnte die ganze verrückte Stadt in Brand setzen. Die Stimme des Mannes von der Flugsicherung klang heiser und ermattet, als er Carmichael zu seiner Landung auf dem Flughafen Burbank dirigierte; es konnte ein Hinweis darauf sein, dass etwas Besonderes geschah. Aber diese Leute klangen immer heiser und ermattet. Dieser Gedanke tröstete Carmichael ein wenig. Beim Verlassen der Maschine stach ihm der Rauch in die Nase: der wohlbekannte beißende Geruch eines schlechten Oktobers. Noch ein paar Minuten, und seine Augen würden brennen und wässern. Beinahe konnte man mit der Fingerspitze Bilder in die rauchige Luft malen. Diesmal musste es wirklich ein Hammer sein, erkannte Carmichael. Ein langer, hagerer Kerl im Overall eines Mechanikers trottete an ihm vorbei. „He, wo brennt’s?“ rief Carmichael ihm zu. Der Mann hielt inne, und sah ihn seltsam ungläubig an, als ob Carmichael die letzten Monate hinter dem Mond gelebt hätte. „Sie wissen es nicht?“ „Wenn ich es wüsste, hätte ich nicht gefragt.“ „Naja, überall. Im ganzen verdammten Becken.“ „Überall?“ Der Mechaniker nickte. Mit dem hängenden Unterkiefer und den dämlich blinzelnden Augen sah er wie ein ausgemachter Trottel aus. „Hoi, Sie meinen wirklich, Sie haben nichts davon gehört?“ „Nein, ich habe nichts gehört.“ Carmichael hätte ihn am liebsten geschüttelt. Die ganze Zeit stieß er auf diese Art von tölpelhafter Begriffsstutzigkeit, und sie ging ihm auf die Nerven. Er machte eine ungeduldige Handbewegung zum rauchverhangenen Himmel. „Ist es so schlimm wie es aussieht?“ „Oh, es ist schlimm, Mann, ganz schlimm! Das schlimmste Feuer überhaupt. Wie ich sagte, überall brennt es. Sie haben alle verfügbaren Maschinen zum Dienst bei der Brandbekämpfung angefordert. Am besten gehen Sie gleich zum Direktor.“ „Ja“, sagte Carmichael, schon in Bewegung, „das wird das Beste sein.“ Er rannte ins Hauptgebäude des Flughafens. Leute wichen ihm aus, als er durch die Abfertigungshalle stürmte. Carmichael war ein stämmig gebauter Mann, nicht besonders groß, aber breitschultrig und mit einem mächtigen Brustkorb, und wie alle Carmichaels hatte er durchdringende blaue Augen, die einen Scheinwerferkegel vor ihn zu werfen schienen. Wenn er wie jetzt in schneller Bewegung war, gingen die Leute ihm aus dem Weg. Sogar in der Abfertigungshalle des Terminals konnte man den bitteren Geruch des Buschfeuers riechen. Die Halle war ein Tollhaus aufgeregter Fernpendler und Geschäftsleute, die hin und her drängten, einander anschrien und mit Aktenkoffern fuchtelten. Irgendwie gelang es Carmichael, sich zu einem offenen Datenanschluss durchzukämpfen. Er war von herkömmlicher Bauart, kein neumodisches Ding für Biochipimplantate. Carmichael brachte über das Notrufnetz eine Verbindung mit dem Bezirksdirektor für Brandbekämpfung zustande, und sobald dieser hörte, wer am anderen Ende war, sagte er: „Ah, Mike, kommen Sie schnellstens hier heraus.“ „Wo brauchen Sie mich?“ „Am gefährlichsten sieht es zur Zeit nordwestlich von Chatsworth aus. Auf dem Flugplatz von Van Nuys haben wir beladene Maschinen startbereit stehen.“ „Ich brauch Zeit um zu pinkeln und meine Frau anzurufen, okay?“ sagte Carmichael. „Dann kann ich in fünfzehn Minuten dort sein.“ Er war so müde, dass er es bis in die Zähne zu fühlen glaubte. Es war neun Uhr früh, und er war seit halb fünf geflogen, hatte gegen diesen tückischen Ostwind gekämpft, denselben Wind, der jetzt die Flammen überall um Los Angeles anzufachen drohte. Es war von der ersten bis zur letzten Meile ein anstrengender und mühsamer Job gewesen, der volle Konzentration verlangte. Carmichael war sechsundfünfzig Jahre alt, kein junger Mann mehr, und die alten Säfte strömten jedes Jahr träger. In diesem Augenblick wollte er nichts als nach Haus und unter die Dusche und ins Bett. Aber er betrachtete die Brandbekämpfung nicht als freiwilliges Engagement. Nicht angesichts der Möglichkeit eines Feuersturms, der um diese Jahreszeit immer über der Stadt hing. Sie war lebensnotwendig. Es gab freilich Zeiten, wo er sich beinahe wünschte, dass der schlimmste Fall eintreten und ein gewaltiges reinigendes Feuer den ganzen verdammten Ort auslöschen würde. Natürlich wollte er so eine Katastrophe nicht wirklich, nicht im Entferntesten; aber Carmichael hasste dieses riesenhafte, von Abgasen geschwängerte, billige und geschmacklose Babylon von einer Stadt, sein endloses Gewirr von verstopften Stadtautobahnen, die heruntergekommenen, eigentümlich aussehenden Häuser, der dunstigen, verschmutzten Luft, den glänzenden, fleischig-exotischen Blättern allenthalben, mit seinen Drogen, dem Schnaps, den Scheidungen, der Trägheit, der Schäbigkeit, den Stadtstreichern, der Straßenkriminalität, den Winkeladvokaten und ihren widerlichen Klienten, den Pomoläden und Massagesalons, den Peitschen und Ketten, den Salons für Nacktbegegnungen, den schäbigen Schnellrestaurants, den verrückten Leuten, die ihren verrückten trendigen Jargon sprachen und ihre verrückten Kleider trugen und ihre verrückten Wagen fuhren und ihr Haar zu verrückten Frisuren schnitten und färbten und sich wie die Wilden, die sie tatsächlich waren, Knochen durch die Nasen steckten. An allem hier war etwas Gewöhnliches, Schundiges, dachte Carmichael. Sogar die prächtigen Villen und die vornehmen Restaurants waren so: hohl und unecht wie Filmkulissen. Manchmal hatte er das Gefühl, dass diese erbärmliche Schundigkeit von beinahe allem ihn mehr störte als das durch und durch verkommene Böse, das in den dunklen Winkeln lauerte. Wenn man Acht gab, wo man ging, konnte man die meiste oder sogar die ganze Zeit außer Reichweite des Bösen bleiben, aber die Schundigkeit drängte sich auf, umgab einen auf allen Seiten, gleichgültig wie gut man seine eigenen Werte im Blickfeld behielt, und man konnte nicht dagegen ankämpfen; sie infiltrierte die Seele ohne dass man es merkte. Er hoffte, dass sein Aufenthalt in Los Angeles das nicht auch ihm antat. In Südkalifornien lebten Carmichaels seit General Fremonts Zeit, aber niemals in Los Angeles selbst, kein einziger. Er war der Erste seiner Sippe, der es irgendwie fertig gebracht hatte, hier zu landen. Die Familie kam aus dem Tal, und wenn die Carmichaels vom „Tal“ sprachen, meinten sie das ungeheuer ausgedehnte, landwirtschaftlich geprägte San Joaquin Valley, das hinter Bakersfield begann und sich weithin nach Norden erstreckte, und nicht die elende, übervölkerte Reihe scheußlicher Vororte hinter den Höhen von Beverly Hills und Santa Monica, die Angelenos unter dem Begriff verstanden. Was Los Angeles selbst betraf, so beachteten sie es nicht; es war der Splitter im Auge, der unaussprechliche Klecks in der Landschaft Südkaliforniens. Aber Los Angeles war Cindys Stadt, und Cindy liebte Los Angeles, und Mike Carmichael liebte Cindy, alles an ihr, den Gegensatz ihrer schlanken, koboldhaften Zierlichkeit zu seinem bulligen, kartoffelnasigen Selbst, ihre Wärme, ihre Intensität, ihren verspielten, schnurrigen Sinn für Humor, ihre lebhaften dunklen Augen und ihr glänzendes schwarzes Haar mit der Ponyfrisur, sogar die skurrilen Philosophien, die ihr Lebenselixier waren. Sie verkörperte alles, was er nie gewesen war und niemals hatte sein wollen, und er war ihr verfallen, wie er es bis dahin noch nie gewesen war. Cindy zuliebe war er der Angeleno der Familie geworden, obwohl er die Stadt verabscheute, weil sie nicht anderswo leben konnte und wollte. Also hatte Mike Carmichael die letzten sieben Jahre dort gelebt, in einem kleinen Holzhaus oben in Laurel Canyon, umgeben vom üppigen Grün immergrüner Sträucher. Und sieben Oktober hintereinander hatte er sich pflichtbewusst als Pilot von Löschflugzeugen zur Verfügung gestellt und mit Feuer hemmenden Chemikalien versetztes Wasser auf die alljährlichen Buschbrände abgeladen, um die Einheimischen vor den Folgen ihrer eigenen idiotischen Achtlosigkeit zu retten. Nahezu jeder Carmichael wurde nach dem Grundsatz erzogen, dass man seine Verantwortung auf sich zu nehmen hatte, ohne zu klagen und Fragen zu stellen. Sogar Mike, der in der Familie noch am ehesten als ein Rebell gelten konnte, verstand das. Buschfeuer brachen jedes Jahr aus. Das war eine Gegebenheit. Qualifizierte Piloten wurden gebraucht, um die Brände aus der Luft zu bekämpfen und ihre Ausbreitung zu verhindern. Mike Carmichael war ein qualifizierter Pilot. Er wurde gebraucht, und er stellte sich zur Verfügung. So einfach war es. Das Telefon läutete sieben Mal, bevor Carmichael auflegte. Cindy hatte für Anrufbeantworter, Fax oder E-Mail und dergleichen nie etwas übrig gehabt. Solche Dinge seien entmenschlichend, mechanistisch, sagte sie. Was sie praktisch zu den letzten Menschen im Land machte, die ohne solche Geräte auskommen wollten, aber sei’s drum. Das war eben, wie Cindy es haben wollte. Als Nächstes rief er in der kleinen Werkstatt in einer Nebenstraße der Colfax Avenue an, wo sie ihren Schmuck anfertigte, aber auch dort wurde nicht abgenommen. Wahrscheinlich war sie unterwegs zur Galerie, die draußen in Santa Monica war, würde aber noch nicht dort sein – bedingt durch die Buschfeuer, würden die Stadtautobahnen in dieser Richtung noch ärger verstopft sein als an einem normale Werktag, und es hatte kaum einen Sinn, es dort zu versuchen. Es störte ihn, nicht in der Lage zu sein, sich gleich nach seiner Rückkehr von sechstägiger Abwesenheit bei ihr zu melden und nun wahrscheinlich auch in den nächsten acht bis zehn Stunden keine Gelegenheit zu haben. Aber es ließ sich nicht ändern. Er bekam von Burbank die vorgezogene Starterlaubnis, und sobald er die Cessna vom Flugfeld hochgezogen hatte, konnte er das Feuer nicht weit im Nordwesten erkennen. Es war jetzt dichter, eine fettige braunschwarze Wolke, darunter ein hier und dort unterbrochener schmaler orangegelber Saum. Und als er wenige Minuten später auf dem Flughafen Van Nuys aus seiner Maschine stieg, schlug ihm sofort eine unvorstellbare Hitze entgegen. In Burbank war die Temperatur etwas unter dreißig Grad gewesen, heiß genug für neun Uhr früh, aber hier lag sie bei vierzig. Die Luft flimmerte, löste alle entfernteren Konturen in Schlieren auf, und ihm schien es, als ob er das ferne Brausen der Flammen hören könnte, das Knacken und Knistern brennenden Unterholzes, das unheilvoll hohle Zischen schlagartig aufflammender Flächen trockener Gräser. Es war, als ob das Feuer nur drei Kilometer entfernt wäre. Vielleicht war es so, dachte er. Van Nuys glich einem frontnahen Feldflugplatz. Unaufhörlich starteten und landeten Maschinen, und die Brände waren offenbar so gefährlich, dass die reguläre Flotte konventioneller Tankflugzeuge durch Maschinen jeder Art und fast jeden Alters ergänzt worden war. Carmichael sah Flugzeuge, die vierzig und fünfzig Jahre alt und noch älter waren, umgebaute B17-Bomber, DC 3s und eine Douglas Invader, sowie – zu Carmichaels Verblüffung – ein dreimotoriges Ford-Flugzeug aus den 1930er Jahren, das vielleicht aus der Sammlung eines Filmstudios herbeigeschafft worden war. Manche waren mit Tanks

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