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Ressourcenarbeit in der Flüchtlingshilfe: bei Stress durch Migration und Flucht PDF

172 Pages·2020·1.693 MB·German
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Gisela Perren-Klingler Ressourcen- arbeit in der Flüchtlings hilfe bei Stress durch Migration und Flucht Ressourcenarbeit in der Flüchtlingshilfe Gisela Perren-Klingler Ressourcenarbeit in der Flüchtlingshilfe bei Stress durch Migration und Flucht Mit einem Geleitwort von Christof Meier, Zürich Gisela Perren-Klingler Visp, Valais, Schweiz ISBN 978-3-662-60470-0 ISBN 978-3-662-60471-7 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-60471-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Fotonachweis Umschlag: © Daniel Ernst, stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen) Planung: Katrin Lenhart Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Geleitwort Viele geflüchtete Menschen haben Erfahrungen mit Gewalt, Entwurzelung und Verlust. Diese oft traumatischen Erlebnisse hinterlassen körperliche, seelische und soziale Spuren, mit denen die Betroffenen auf ihrem weiteren Weg leben müssen. Vielfach fehlt es ihnen aber an der nötigen Kraft und Ruhe, ihre normalen Reaktionen zu verstehen, zu verarbeiten und vernarben zu lassen. Ihre psychische Gesundheit ist zu schwach und zu wenig stabil, um die Zukunft im Hinblick auf ihre Integration oder ihre Rückkehr eigen- ständig anzugehen. Geflüchtete benötigen Unterstützung, die die Beratungs- und Gesundheitssysteme in den Aufnahmeländern nicht selten konzeptuell, quantitativ und kulturell überfordert. Diese in den 1990-er Jahren formulierten Feststellungen bildeten damals die Ausgangslage, mit der sich die Asyl-Organisation für den Kanton Zürich (AOZ) konfrontiert sah. Zehntausende von Menschen flüchteten vor den Kriegen im Balkan in die Schweiz. Sie fanden Schutz und Existenz- sicherung, durften aber nicht arbeiten. Auch konnten sie gesundheitlich und sozial nur ungenügend versorgt werden. Insbesondere für den damaligen Leiter der AOZ, Rolf Widmer, zeichnete sich deshalb schon bald ab, dass neue Wege gesucht und beschritten werden mussten. Und er machte vieles möglich. Es folgte eine Phase, in der innert wenigen Jahren verschiedenste Projekte aufgebaut wurden, die nicht nur die Situation der aus Bosnien, Kroatien, Serbien oder dem Kosovo geflüchteten Frauen, Männer und Kinder ver- besserte, sondern auch Ansätze verfolgten, die in der Folge weiterentwickelt und professionalisiert wurden. Das veränderte die Konzepte in der Flücht- lingsbetreuung und der Sozialhilfe nachhaltig. Eines der damals realisierten V VI Geleitwort Pilotprojekte zielte auf die psychische Gesundheit. Es ging darum, zu lernen, wie Menschen (wieder) befähigt werden können, ihre persönlichen und kulturellen Ressourcen zu nutzen und sich mit ihren Erfahrungen kreativ auseinanderzusetzen. Zwischen Dezember 1994 und September 1995 wurde eine erste zwölftägige Ausbildung durchgeführt, die auch aus heutiger Sicht außergewöhnlich war. Der Inhalt war primär auf die Begleitung von Kriegs- flüchtlingen aus dem Balkan ausgerichtet und umfasste einerseits die Teil- aspekte Wissen, Techniken und Selbstaufbau und andererseits ein Vorgehen, bei dem das Gelernte an weitere Flüchtlinge weitergegeben (multipliziert) wurde. Konsequenterweise wurde der Kurs transkulturell durchgeführt und als Ausbildung „für und mit Betroffenen“ ausgeschrieben. Teilgenommen haben 12 Betreuerinnen und Betreuer aus der Schweiz und 18 vorläufige aufgenommene Kriegsflüchtlinge aus dem Balkan. Ergänzend dazu wurden in dieser Zeit durch den neu aufgebauten PsychoSozialen Dienst der AOZ Projekte umgesetzt, in denen die teil- nehmenden Flüchtlinge aktiv und mit verantwortungsvollen Aufgaben ein- gesetzt wurden. Sie übersetzten und leisteten kulturelle Vermittlungen; sie begleiteten Familien und Einzelpersonen, die mehr Betreuung benötigten, als die zuständige Institution leisten konnte; sie waren Vertrauenspersonen und Wohnpartner von unbegleiteten Minderjährigen; sie arbeiteten mit Kindern, leiteten Spielgruppen und koordinierten Treffpunkte; sie bauten Rückkehrberatungen auf und realisierten kulturspezifische Präventionsarbeit im Gesundheitsbereich. Dies ermöglichte einerseits ein erweitertes sowie sprachlich und kulturell angepassteres Betreuungsangebot und andererseits den Mitwirkenden eine Tagesstruktur, eine Aufgabe und nicht zuletzt Respekt und Wertschätzung. Der Erfolg dieser Arbeit führte dazu, dass für die neu dazu gekommenen Mediator/ innen – so wurden die in den Projekten aktiven Flüchtlinge bezeichnet – zwischen Herbst 1996 und Frühling 1997 ein konzeptuell angepasster und ergänzter Folgekurs durchgeführt wurde, den 53 Personen vollständig absolvierten, 29 in der „Gruppe Balkan“ und 24 im „interkulturellen Kurs“. Der erste Kurs und der Grundblock des zweiten Kurses wurden von Dr. Gisela Perren-Klingler fachlich geleitet. Ich selbst organisierte, koordinierte und protokollierte die Ausbildungen und leitete den PsychoSozialen Dienst. Gemeinsam verdichteten wir die Materialen und Erfahrungen zum „Hand- buch Ressourcenarbeit“, das wir 1998 – und 2002 in einer leicht über- arbeiteten Neuauflage – als Co-Autoren publizierten. Der Name war ebenso Programm wie der Untertitel „Für die Betreuung von und mit Flüchtlingen, die Begleitung traumatisierter Menschen, die Praxis und den Alltag“. Geleitwort VII Die hier vorliegende Weiterentwicklung des Handbuchs freut mich sehr. Sie wird von Gisela Perren-Klingler alleine verantwortet. Sie verfügt über das Wissen, die Erfahrung und die Kompetenzen, die damaligen Erkennt- nisse zu überprüfen, auf der Basis praxisnaher Arbeit auf den aktuellen Stand zu bringen und hinsichtlich aktueller Fragen im Flüchtlingsbereich zu erweitern. Mein beruflicher Weg entfernte mich von der direkten Arbeit mit Asyl- suchenden und Flüchtlingen, blieb aber innerhalb des Migrations- und Integrationsbereichs. Nicht zuletzt dadurch ergibt es sich, dass ich immer wieder mit Personen in Kontakt stehe, die vor unterdessen zwanzig Jahren als Flüchtlinge an den oben erwähnten Ausbildungen teilnahmen und sich in unseren Projekten engagierten. Vielen von ihnen gelang es trotz lang- jährigem Arbeitsverbot und kriegs- oder fluchtbedingt belasteter Biographie gesund zu bleiben, Ausbildungen abzuschließen und beruflich und sozial in unserer Gesellschaft anzukommen. Als ich in den letzten Wochen verschiedene der damals Beteiligten auf die Ausbildungen und das Handbuch ansprach, reichte dazu immer eine kurze Frage. Alle hatten sofort Erinnerungen, alle wussten zu erzählen, alle sprudelten von kleineren und größeren Anekdoten. Und alle sprachen davon, wie wichtig und bedeutsam es für sie gewesen ist, Wissen zu erhalten, bei ihren Ressourcen abgeholt zu werden und als Mensch gefragt und wert- geschätzt zu werden. Dies weiterzugeben, war allen ein Anliegen. Es ist nicht so, dass wir zu jener Zeit oder in der Folge „direkte Trauma- arbeit“ geleistet haben – wir kannten unsere Grenzen und schützten uns vor therapeutischen Ansprüchen, aber alle wussten um Techniken, die sie bei Gisela Perren-Klingler gelernt hatten und die sie in ihren weiteren Tätigkeiten mit Erfolg anwenden konnten. Beim einen war es die kognitive Gesprächs- führung, wenn ihnen ein Gegenüber eine schwierige Situation erzählte. Bei einer anderen das Einsetzen von Ankern, um sich oder anderen Kraft zu geben. Und bei wieder anderen war es das Herstellen von Beziehungen, der Umgang mit Ohnmacht oder die stets offene Frage nach der Zukunft. Diese rückblickenden Gespräche stärkten meine Überzeugung, dass ein überarbeitetes Handbuch Ressourcenarbeit auch heute von Bedeutung ist. Es kann und wird Flüchtlingen, Betreuenden und allen, die sich für die psychische Gesundheit ihrer Mitmenschen engagieren, eine wertvolle Unter- stützung sein. Christof Meier, Integrationsbeauftragter der Stadt Zürich Vorwort Das vorliegende Buch entstand neu aus einem „Handbuch“, das 1998 mit dem ausführlichen Titel: „Ressourcenarbeit, ein Handbuch für die Betreuung von und mit Flüchtlingen, die Begleitung traumatisierter Menschen, die Praxis und den Alltag“ erschien. Es war im Anschluss an einen ersten „bi-kulturellen Kurs“ entstanden, den die Asylorganisationen Zürich organisiert hatten. Denn in der Folge der Balkankrise und der Balkankriege kamen viele Asylbewerber und Flüchtlinge in die Schweiz, und viele von ihnen waren schwer gezeichnet von ihren Erfahrungen. Der bi-kulturelle Kurs wurde in Zusammenarbeit mit Rolf Widmer und Christof Meier geplant, organisiert und durchgeführt, sechs Blöcke, die jeder aus zwei vollen Tagen bestand. Der „Bi-kulturelle Charakter“ des Kurses bestand darin, dass zwei Gruppen, eine Asylbewerber und Flücht- linge vom Balkan (Bosnier, Serben, Kroaten und Albaner) und eine von im Asylwesen aktiven Schweizern (Freiwillige und Angestellte) zusammen aus- gebildet wurden. Die Voraussetzung war, dass die Teilnehmer einigermaßen Deutsch verstanden. Doch gab es auch immer einen Übersetzer, der von Deutsch auf Serbo-Kroatisch und Albanisch übersetzte. Die Inhalte vorzugeben und die praktischen Übungen zu erstellen, war meine Aufgabe; ich hatte zu Beginn des Kurses ein komplettes Programm Die Autoren verwenden in diesem Buch überwiegend das generische Maskulinum, bei einigen gängigen Substantiven auch ein Binnen-I. Die Autoren weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei jeder Art der Darstellung immer alle Geschlechter mit eingeschlossen werden sollen. IX X Vorwort mit Zielen für theoretisches und praktisches Wissen vorbereitet. Doch ich musste dieses bereits im ersten Block anpassen, da die Teilnehmer, gezeichnet durch ihre Kriegs- und Verfolgungserfahrungen, dem Kurs nicht folgen konnten. Sie waren viel zu übererregt oder dissoziiert, um am Kurs teilzunehmen und zu lernen. Sie sahen sich selber aber nicht primär als Patienten mit Recht auf Psychotherapie, sondern als Opfer politischer Prozesse, die Europa nicht zu stoppen imstande (oder willens) gewesen war. „Wir sind total normal, nur leiden wir unter dem, was passiert ist; wir wollen keine Psychiater“ war der Grundton in den ersten beiden Kurstagen. Das sind eben kulturspezifische Wahrnehmungen. Es gelang mir, die Teil- nehmer davon zu überzeugen, dass sie unter massivem Stress litten, ob er auf Kriegsgeschehen – und Verfolgung, Fluchterfahrungen oder der Auf- nahme in die Schweiz beruhte, wurde dahingestellt. Denn sie hatten Recht: sie litten unter all den erwähnten Erlebnissen, aber Leid kann man nicht behandeln; behandeln können wir nur Pathologien, Folgestörungen auf- grund des Erlebten. Mit Leid muss man anders umgehen. Leid kann man aber durch Aktivierung von Ressourcen – individuellen, wie gemeinschaft- lichen – erträglicher machen, und das war eines der Ziele des Kurses. Damals war das Neue dieser Flüchtlingsarbeit, dass man partizipativ, d. h. unter Einbeziehung der Betroffenen, Wissen vermittelte und die zwei Kulturen, jene aus dem Herkunfts- und jene aus dem Aufnahmeland, gleicherweise als kompetent betrachtete und beide einsetzte. Als Ziel sollte beiden Gruppen soviel Bewusstsein von der eigenen, wie auch der anderen Kultur und Ressourcen vermittelt werden, dass sie als Multiplikatoren oder Mediatoren bei den Flüchtlingsgruppen „bi-kulturell“ wirken konnten. Wir definierten als Nachhaltigkeit, wenn mehr als die Hälfte der Kursbesucher auch noch nach zwei -Jahren das Gelernte anwenden würden. Das inhaltliche Ziel war, die Teilnehmer zu lehren, wie Menschen auf extremen Stress und Traumafolgestörungen reagieren, und wie man damit niederschwellig und doch effizient umgehen kann. Sie sollten lernen, Ressourcen aus beiden Kulturen zu benützen – für sich selber und ihre Mitflüchtlinge. Ihre Lebensqualität sollte verbessert und damit auch die Eingliederung in die Schweiz schneller und besser ermöglicht werden. Das praktische Ziel war aber vor allem: sinnvolle Gesprächsführung, Mobilisierung von Ressourcen, die Gesundheit fördern, den Kindern Luft verschaffen und friedliches Zusammenleben. Die praktischen Übungen waren darauf ausgerichtet. Nach der ersten Erfahrung mit der Anpassung an Bedürfnisse der Gruppe brachte ich in jedem Kursblock auch spontan Theorien und Übungen ein, die sich in der Diskussion als notwendig erwiesen hatten. Vorwort XI Schon damals, in den 1990ger Jahren, gab es Reibungen zwischen dem Gastland und den Asylbewerbern; mich schockierte wiederholt die Aussage der Balkanflüchtlinge, „Schweizer seien schlechte Eltern“. Diese Bemerkung inspirierte eine Gruppenübung zur Frage, welche Werte der jeweiligen Kultur in der Erziehung gelten. Mit der Klärung der kulturabhängigen Werte, wurde das Interesse für die jeweiligen Haltungen und den Respekt für die andere Seite geweckt. Die Bemerkungen über die schlechten Schweizer Eltern verstummten und wichen der Neugier, wie die Schweizer Eltern es schafften, mit „so wenig Autorität“ ihre Kinder doch zu angepassten und nützlichen Schweizer Bürgern zu erziehen. Aber auch die Schweizer begannen die Erziehungswerte der Flüchtlinge positiver wahrzunehmen. Es zeigte sich, dass man sich als Organisator auch überfordern kann, wenn man Angehörige zu vieler verschiedene Kulturen im gleichen Kurs ausbilden will; der Lerneffekt war dort am intensivsten, wo das Herkunfts- land, z. B. Ex-Jugoslawien, als Einheit angesehen wurde, und die vier ver- schiedenen Ethnien, Serben, Kroaten, Bosnier und Albaner, zusammen ausgebildet wurden. Man durfte auch erwarten, dass Vertreter von teilweise verfeindeten Bevölkerungsgruppen, auf dem neutralen Boden der Schweiz Zusammenarbeit lernen würden. Die beiden Konzepte Salutogenese mit der Selbstkohärenz und kulturelle Peerarbeit waren die Grundlage für die Kurse. Dabei wurde bedacht, dass es zwei Arten von kulturellen Ressourcen gibt, wenn man mit Flüchtlingen arbeitet: einerseits haben Flüchtlinge Ressourcen, die es ihnen ermöglichen, trotz den schwierigen Erfahrungen weiterzuleben, sich zu integrieren und im neuen Land aktiv zu werden, andererseits ver- fügen viele Europäische Aufnahmeländer über vielfältige institutionelle und individuelle Ressourcen, speziell für Flüchtlinge, aber auch allgemein in ihren Gesundheits- und Sozialinstitutionen. Doch sind gerade diese Auf- nahmeinstitutionen geprägt von kulturellen und politischen Konzepten des jeweiligen Landes, was an sich weder gut noch schlecht ist, wessen man sich jedoch bewusst sein muss. Auch die Ankommenden bringen ihre eigene Kultur mit, und auch das kann bewusst genutzt werden. Dank der Praxisorientierung erfuhren sowohl die Schweizer als auch die Flüchtlinge viele Aspekte der Selbstkohärenz am eigenen Leib. Wahrschein- lich trug das zur Effizienz der Kurse bei. Die Teilnehmer erbaten sich eine ausführliche Kursunterlage, und so ist das erste „Handbuch Ressourcen- arbeit für, von und mit Flüchtlingen“ entstanden. Nach dem Rückgang der Notfallinterventionen für Flüchtlinge wurde das Ressourcenhandbuch weiterhin angewandt und angefordert, sodass weitere 3000 Exemplare Abnehmer fanden.

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