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Repetitorium Elektrotechnik: Elektromagnetische Felder, Netzwerke, Systeme PDF

657 Pages·1996·18.682 MB·German
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Repetitorium Elektrotechnik Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Reinhold Paul, Steffen Paul Repetitorium Elektrotechnik Elektromagnetische Felder, Netzwerke, Systeme Mit 299 Abbildungen und III Tafeln Springer Prof. Dr.-Ing. Reinhold Paul Technische Vniversitat Hamburg-Harburg Arbeitsbereich Technische Elektronik EiBendorfer StraBe 38 21073 Hamburg Dr.-Ing. Steffen Paul Lehrstuhl fUr Netzwerktheorie und Schaltungstechnik TV Mlinchen 80290 Mlinchen ISBN-I3: 978-3-540-57003-5 e-ISBN-I3: 978-3-642-78384-5 DOl: 10. I 007/978-3-642-78384-5 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Paul, Reinhold: Repetitorium Elektrotechnik / Reinhold Paul; Steffen Paul. Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer, 1996 ISBN 3-540-57003-9 NE: Paul Steffen Dieses Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrondeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funks endung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. Sep tember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergOtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher.vonjedermann benutzt werden dorften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fOr Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat Obernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fOr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gOltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlagen yom Autor SPIN: 10079522 68/3020 -543210 -Gedruckt aufsaurefreiem Papier Vorwort Grundgebiete der Elektrotechnik, wie Einftihrung in elektromagnetische Fel der, Netzwerke und ihre Anwendungen, zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme sowie lineare Transformationsverfahren, stellen den bestimmenden Inhalt der Elektrotechnikerausbildung verteilt tiber mehrere Semester dar, sie finden sich aber auch in Ansatzen in der Nebenfachausbildung von Tech nischen Informatikern, Maschinenbauern und Regelungstechnikern. Die Er lernung dieses betrachtlichen Stoffpensums wird zwar durch eine Ftille von Lehrbtichern untersttitzt, doch bildet sich von einer gewissen Stufe an der Wunsch nach einem gebietstibergreifenden Repetitorium heraus, das mehr als eine bloBe Formelsammlung ist. Stofftiefe, Kommentare, klare Darstellungen und viele Ubersichten unterstreichen den Anspruch eines Repetitoriums als vorlesungs- und praxisbegleitendes Nachschlagewerk zur schnellen Orientie rung. Gerade die Grundausbildung Elektrotechnik steht vor der herausfordern den Aufgabe, die knappen, aber in ihrer Anwendung tiberaus vielgestaltigen Maxwellschen Gleichungen als theoretisches Fundament der gesamten Elek trotechnik in Form des elektromagnetisches Feldes und seiner Anwendung auf Stromkreise mit Netzwerkelementen so zu vermitteln, daB sich die Ftille der Einzelheiten und physikalischen Erscheinungen zu einem "elektrotechnischen Weltbild" verdichtet. Notwendigerweise muB dabei die Darlegung durch be grenzte Mathematikkenntnisse elementar, physikalisch anschaulich und stark phanomenologisch angelegt sein. Deshalb wird das elektromagnetische Feld in der sog. Integraldarstellung eingeftihrt. Auch dem Feldbegriff selbst muB das U nbehagen genommen werden, weil er bei vielen die Assoziation von "etwas Unvorstellbarem" auslost. Da die Integraldarstellung von Feldern nur eine bedingt leistungsfahige Beschreibungsform ist, wird spater der Ubergang zur Differentialbeschreibung unumganglich (auBeres Kennzeichen: Auftreten der Vorschriften grad, div und rot). Wir haben diese Formen an relevanten Stellen mit eingebunden urn einerseits die Kluft zur Feldtheorie zu milder-n, anderer seits aber, urn zu zeigen, daB beiden Beschreibungen der gleiche physikalische Sachverhalt unterliegt und das Verstandnis in beiden Beschreibungsformen getibt werden muB. Unmittelbare Anwendung finden elektromagnetische Fel der in begrenzten Raumen der Bau- oder besser Netzwerkelemente Wider stand, Kondensator, Spule, Quellen u.a. sowie den Kraftwirkungen, die von Feldern ausgehen. VI Vorwort Netzwerke (Beschreibung, Analyseverfahren) nehmen in der Grundaus bildung den graBten Umfang ein. Das Repetitorium enthalt die Grundla gen einfacher und komplizierter, statischer und dynamischer Netzwerke. Dem Standardvorlesungsangebot folgend werden zunachst die grundlegenden Ana lyseverfahren resistiver Netzwerke zusammengestellt, spater (mit Einbezug der Energiespeicherelemente) auf harmonisch betriebene Netzwerke vertieft und schlieBlich ausgebaut fUr allgemeine, auch mehrpolige Netzwerkelemente einschlieBlich gesteuerter Quellen, der Netzwerkerregungen durch Testsignale sowie deren Antwortfunktionen. Bilden diese Themenkreise eher die netzwerktechnische Grundlage z.B. auch elektronischer Schaltungen, so ist im Hinblick auf die verallgemeinerte Systembeschreibung das - vor allem in der Regelungstechnik - breit genutzte Verfahren der Zustandsgleichungen (im Zeit- und Bildbereich) nutzlich. Es kann leicht. auf nichtlineare Netzwerke ausgedehnt werden, wie uberhaupt die ses Gebiet aus vielen elektrotechnischen Problemstellungen nicht wegzuden ken ist. Deshalb werden nichtlineare Netzwerkelemente und Analyseverfah ren auch dynamischer Netzwerke erster und zweiter Ordnung mit betrachtet. Eine Grundvoraussetzung zum Betrieb eines Netzwerkes ist die Stabilitat. Sie wird in unterschiedlichen Ausdrucksformen sowohl unter System- wie Schal tungsgesichtspunkten untersucht. Die Beschreibung der Ursachen-Wirkungsrelation in Netzwerken (und vor allem Systemen) laBt sich durch Ubergang yom Zeit- in den Bildbereich mit tels charakteristischer Transformationen (Fourier-, Laplace-, Z-) stark ver einfachen. Breiter Raum wird der schrittweisen Anwendung dieser Transfor mationen auf zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Netzwerke gewidmet, vor allem aber ihren wechselseitigen Zuordnungen. Hinsichtlich der Bezeichnungen halten wir uns an die in der Elektrotech nik ublichen GraBen: Kleinbuchstaben fUr zeitabhangige GraBen, unterstri chene Buchstaben fUr komplexe GraBen einschlieBlich der Zeiger und fette Buchstaben fUr Vektoren und Matrizen. Das Repetitorium ist als Nachschlagewerk zum Gebrauch neben Vorle sung und Lehrbuchern gedacht. Es soll Wissenslucken schlieBen, erworbene Kenntnisse durch Aufzeigen von Querverbindungen festigen und so ein nutz licher Begleiter durch das anspruchsvolle und umfangreiche Stoffgebiet in Studium und Praxis sein. Weil nichts abgeschlossen ist, sind wir fUr Anre gungen, Verbesserungen und kritische Hinweise stets dankbar, urn maglichst vielen Nutzern ein praktisches Hilfsmittel an die Hand zu geben. Dem Verlag, insbesondere Herrn T. Lehnert, danken wir fUr freundliche Hinweise, rasche Abwicklung des Projektes und die sehr konstruktive Zusam menarbeit. Hamburg, Reinhold Paul, Munchen, 1995 Steffen Paul Inhaltsverzeichnis v Vorwort ...................................................... 1. Elektrische GrundgroBen ............... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Ladung Q ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Elektrischer Strom, Stromstarke i ........................ 5 1.3 Potential, Spannung ........................ . . . . . . . . . . . . 9 1.4 Energie und Leistung ................. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 2. Das elektrische Feld. FeldgroBen. Anwendungen .......... 16 2.1 Feldbegriffe............................................ 16 2.1.1 Feldeinteilung.................................... 16 2.1.2 Maxwellsche Gleichungen (Ubersicht) ............... 21 2.2 Das elektrische Feld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.2.1 Elektrische Feldstarke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.2.2 Feldstarke, Potential und Spannung. . . . . . . . . . . . . . . .. 28 2.3 Stationares Stromungsfeld. Elektrisches Feld im Leiter ...... 35 2.3.1 Stromdichte, Stromarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 2.3.2 Grenzflachenbedingungen.......................... 41 2.3.3 Strom i und Stromdichte S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 2.3.4 Widerstand R. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 2.3.5 Zusammenfassung................................ 47 2.4 Einfache Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 51 2.4.1 Elementare Schaltungs- und Netzwerkbegriffe . . . . . . .. 51 2.4.2 Resistiver Zweipol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 2.4.3 Unabhangige Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 2.4.4 Grundstromkreis................................. 65 3. Netzwerkanalyseverfahren ......................... ., . . . . .. 67 3.1 Grundlegende Betrachtungen ............................ 67 3.2 Netzwerkanalyseverfahren............................... 68 3.2.1 Unabhangige Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 3.2.2 Netzwerkanalyseverfahren......................... 69 3.2.3 Zweigstromanalyse............................... 69 3.2.4 Maschenstromanalyse............................. 71 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.5 Knotenspannungsanalyse.......................... 73 3.3 Netzwerktheoreme...................................... 75 3.3.1 Zweipoltheorie................................... 76 3.3.2 Uberlagerungs-, Superpositionssatz ............... " 78 3.3.3 Quellenversetzung und -teilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 3.3.4 Ahnlichkeitssatz.................................. 79 3.3.5 Tellegenscher Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 3.3.6 Umkehrsatz ..................................... 80 4. Elektrostatisches Feld. Elektrisches Feld im Nichtleiter '" 82 4.1 FeldgroBen............................................. 82 4.1.1 Elektrostatisches Feld im Vakuum . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 4.1.2 Elektrostatisches Feld im stofferfUllten Raum ........ 86 4.1.3 GrenzfHichen zwischen zwei Stoffen . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 4.2 Globale Beschreibung des elektrostatischen Feldes .......... 91 4.2.1 GlobalgroBen.................................... 91' 4.2.2 Analogie zwischen elektrostatischem Feld und Stromungsfeld ............................... 95 4.2.3 Zusammenfassung................................ 98 4.3 Kondensator im Stromkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99 4.3.1 Kondensator als Netzwerkelement .................. 99 4.3.2 Stromkreise mit Kondensatoren .................... 103 4.3.3 Auf- und Entladen des Kondensators ............... 104 5. Magnetisches Feld ............ , ........................... 106 5.1 Magnetische FeldgroBen ................................. 106 5.1.1 Magnetisches Feld im Vakuum ..................... 106 5.1.2 Magnetisches Feld im stofferfUllten Raum ........... 112 5.1.3 Grenzflachen ..................................... 114 5.2 GlobalgroBen des magnetischen Feldes ..................... 116 5.2.1 GlobalgroBen .................................... 116 5.2.2 Magnetischer Kreis ............................... 122 5.2.3 Selbst- und Gegeninduktion ....................... 126 5.3 Induktion durch zeitveranderliches Magnetfeld ............. 133 5.3.1 Induktionsgesetz ................................. 133 5.3.2 Ruhe- und Bewegungsinduktion .................... 136 5.3.3 Netzwerkmodell des Induktionsvorganges ............ 142 5.4 u-i-Beziehungen der Selbst- und Gegeninduktivitat ......... 146 5.5 Zusammenfassung .............................. ". ....... 151 5.6 Elektromagnetisches Feld im Rtickblick .................... 153 5.6.1 Maxwellsche Gleichungen .......................... 153 5.6.2 Einteilung elektromagnetischer Felder ............... 157 5.6.3 Elektromagnetische Wellen ........................ 160 Inhaltsverzeichnis IX 6. Energie, Leistung, Kraft im elektromagnetischen Feld .... 162 6.1 GrundgroBen ........................................... 162 6.1.1 Energie, Leistung ................................. 162 6.1.2 Energiestromung ................................. 164 6.2 Energie, Leistung und Kraft im stationaren elektrischen Feld. 167 6.2.1 Elektrisches Stromungsfeld ........................ 167 6.2.2 Elektrostatisches Feld. Energie ..................... 167 6.2.3 Kraftwirkungen im elektrischen Feld ................ 170 6.2.4 Kraft und Energie im elektrischen Feld .............. 172 6.3 Energie und Kraft im stationaren magnetischen Feld ........ 174 6.3.1 Energie, Energiedichte ............................ 175 6.3.2 Kraftwirkungen im magnetischen Feld ............... 177 6.3.3 Kraft und Energie im magnetischen Feld ............ 183 7. Wechselstromtechnik. Netzwerke bei harmonischer Erregung ................................................. 184 7.1 Darstellung im Zeitbereich ............................... 184 7.1.1 Zeitveranderliche Strome und Spannungen ........... 188 7.1.2 Kennwerte sinusformiger WechselgroBen ............. 189 7.1.3 Mittelwerte periodischer GroBen .................... 192 7.2 Wechselstromverhalten linearer Netzwerke im Zeitbereich .... 194 7.2.1 Netzwerkelemente R, L, C ......................... 195 7.2.2 Netzwerk-Differentialgleichung als Berechnungsgrundlage im Zeitbereich ............ 199 7.3 Netzwerkanalyse im Frequenzbereich ...................... 201 7.3.1 Komplexe GroBen und Zeiger ...................... 201 7.3.2 Netzwerkberechnung tiber den Frequenzbereich ....... 205 7.3.3 Normierung und Skalierung von NetzwerkgroBen ..... 212 7.4 Ubertragungseigenschaften von Netzwerken und ihre Darstellung .................................... 216 7.4.1 Ubertragungsfunktion, Frequenzgang ............... 217 7.4.2 Filterwirkung und Ubertragungsfaktor .............. 219 7.4.2.1 Dynamische Netzwerke nullter Ordnung ..... 219 7.4.2.2 Dynamische Netzwerke erster Ordnung ...... 220 7.4.2.3 Dynamische Netzwerke zweiter Ordnung ..... 222 7.4.2.4 Phasenminimum-/Nichtminimum-An- ordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 7.4.3 Darstellung von NetzwerkgroBen und -funktionen ..... 228 7.4.3.1 Zeigerdarstellungen ....................... 228 7.4.3.2 Darstellung der Ubertragungsfunktion bei variabler Frequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 7.4.4 Spezielle Wechselstromnetzwerke ................... 244 7.5 Energie und Leistung ................................... 249 X Inhaltsverzeichnis 8. Netzwerke und Systeme .................................. 254 8.1 Netzwerkelemente ...................................... 255 8.1.1 Grundzweipole ................................... 255 8.1.2 Vierpolelemente .................................. 262 8.2 Netzwerkerregung ...................................... 269 8.2.1 Testsignale ...................................... 270 8.2.2 Netzwerkreaktion auf Testsignale ................... 276 8.3 Netzwerke ............................................. 279 8.3.1 Zweigstromanalyse ............................... 282 8.3.2 Maschenstromanalyse ............................. 283 8.3.3 Knotenspannungsanalyse .......................... 285 8.3.4 Modifizierte Knotenspannungsanalyse ............... 287 8.3.5 Vergleich der Analyseverfahren ..................... 288 8.4 Vierpole, Mehrpole ..................................... 290 8.4.1 Grundeigenschaften ............................... 290 8.4.1.1 Vierpoldarstellungen ...................... 290 8.4.1.2 VierpolbetriebsgraBen ..................... 300 8.4.1.3 Wellenparameterbeschreibung .............. 307 8.4.1.4 Eigenschaften wichtiger Vierpole ............ 308 8.4.1.5 Streuparameterbeschreibungen ............. 314 8.4.2 Mehrpole, Mehrtore .............................. 320 8.4.2.1 Darstellungsformen ....................... 320 8.4.2.2 Operationen mit Mehrpolnetzwerken ........ 324 8.4.2.3 Zusammenschalten von Mehrpolen mit unbestimmter Leitwertmatrix ........... 326 8.5 Zustandsgleichungen .................................... 329 8.5.1 Darstellung ...................................... 329 8.5.2 Lineare EingraBen- und MehrgraBennetzwerke ........ 332· 8.5.3 Lasung der Zustandsgleichungen im Zeit bereich ...... 335 8.5.4 Die Ubergangsmatrix ............................. 337 8.5.5 Lasung der Zustandsgleichung durch Laplace-Transformation ........................... 339 8.5.6 Normalformen ................................... 340 8.5.7 Darstellung in der Phasenebene .................... 344 8.5.8 Aufstellung der Zustandsgleichungen ................ 346 8.5.9 Phasenebene eines linearen Systems zweiter Ordnung . 348 8.6 Stabilitat .............................................. 353 8.6.1 Offene Netzwerke ................................. 355 8.6.2 Analytische Stabilitatsverfahren .................... 359 8.6.3 Graphische und analytische Stabilitatsverfahren ...... 363 8.6.4 Geschlossene Netzwerke ........................... 364 8.6.5 MaBnahmen zur Stabilitatsverbesserung ............. 377 8.7 Nichtlineare Netzwerke .................................. 379 8.7.1 N ichtlineare N etzwer kelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380

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