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Repertorium und Übungsbuch der Technischen Mechanik PDF

279 Pages·1960·12.486 MB·German
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Repertorium und Ubungsbuch der Technischen Mechanik Repertorium und Dbungsbuch der Technischen Mechanik Von Dr.-Ing. Istvan Szab6 o. Professor der Mechanik an der Technischen Universităt Berlin Mit 254 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ISBN 978-3-662-01439-4 ISBN 978-3-662-01438-7 (eBook) DOI 10.1007(978-3-662-01438-7 Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdriickliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, JIrlikrokopie) zu vervielfaltigen. ® by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1960 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag ORG., BerlinjGiittingenjReidelberg 1960 Softcover reprint ofthe hardcover lst edition 1960 Die Wiedergabe von Gcbmuchsnamen, IIandclsnamen, Warenbezeichnun!(en usw. in diesem Buche bereehtigt aueh ohne besondere Kennzeielmnng nlcht zu der Annahme, dal.l solehe Namen inl Sinne der "\Varenzeichcn- und l\Iarkenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wliren \Ind daher yon jedermann ben\ltzt werden diirften Vorwort Zur Entstehung dieses Buches trugen mehrere Umstande bei: An den Verlag und an mich herangetragene Vorschlage von Kollegen fUr eine Aufgabensammlung, Bitten meiner Harer fur eine kurze Dar stellung des mit Beispielen illustrierten Lehrstoffes zur Examensvor bereitung und schlieBlich der eigene Plan, 1nteresscnten eine Sammlung der wichtigsten Siitze und Formeln der Mechanik nebst Dbungsbeispielen zu geben. 1ch glaube, allen diesen Gesichtspunkten mit diesem "Reper torium und Ubungsbuch" zu entsprechen, und in diesem Sinne ist auch der Aufbau des Buches erfolgt: An die Satze und Formeln eines nicht zu groBen und abgeschlossenen Teilgebietes schlieBen sich eine Anzahl von Aufgaben mit ihren knapp gehaltenen Losungen an. 1ch war be strebt, den allgemeinen Teil so zu gestalten, daB der Leser den Weg ersehen kann, auf dem aus axiomatischen Satzen und Hypothesen die Formeln hervorgehen. Hinsichtlich der Aufgaben war ich nicht krampf haft bemiiht, nur "Beispiele aus der Praxis" zu geben; auf ein N ahC' bringen des Stoffes und auf ein "Sich-Einuben" in die wesentlichen Gedankengange der Mechanik kam es mir in erster Linie an! 1ch machte aber doch hoffen, daB ich einen guten Mittelweg gefunden und in den Aufgaben nicht nur "Probleme akademischen Charakters" behandeIt habe. Der groBte Teil der Aufgaben entstammt dem Dbungsarehiv meines Lehrstuhles; sie wurden von meinen Assistenten, den Herren Diplom- 1ngenieuren H. SANDER, H. D. SONDERSHAUSEN und W. ZANDER naeh meiner Auswahl in druckfertige Form gebracht. Neben dieser wirksamen Hilfe habe ich diesen Herren auch fur die Beisteuerung einer Anzahl eigener Aufgaben und fUr ihre wertvolle Mitarbeit bei der Gesta1tung des allgemeinen Teiles herzlichst zu danken. Die Zusammenarbeit mit dem Springer-Verlag war auch bei Druck legung dieses Buches sehr erfreulich; dafiir und fUr die gute Ausstattung des Buches machte ich auch an dieser Stelle meinen besten Dank aus sprechen. Berlin-Charlottenburg, im Januar 1960 Istvan SzabO Inhaltsverzeichnis* Scit<· AlIgemeine Bemerkungen . 1 1. Zur Mechanik Statik starrer Korper . 3 1. Kriifte, Spannungen uud Gleichgewiehttlbedingungen 3 1. Kraft und Spannung .' . . . . . . . . . . . . 3 2. Linienfliichtigkeit der' Kraft und G1eichwertigkeit zweier Kraft- systeme am starren Karper 5 3. Die Krăftereduktion . . 5 4. G1eichgewicht der Krăfte . Il ;3. Krăftezerlegung . . . . . 18 6. Der Schwerpunkt. . . . . . . . . .. 20 7. Das Gleichgewieht an einem aUR starren Karpern zusammengesetz- ten System . . . . . . . . . . . . . 25 8. Ebene Fachwerke . . . . . . . . . . 29 9. Statik der 8eile (Ketten) in der Ebene 34 10. Das Prinzip der virtuellen Arbeiten . . 42 .Festigkeitslehre und Deformationstheorie elastischer Tragwerk(' 45 II. Elementare Spannungs- und Deformationstheorie des Balkens . 45 1. Die Schnittlasten des BaJkens. . . . . . . . 45 2. Die HOoKEschen Gesetze . . . . . . . . . . 5.'i 3. Deformation und Beanspruehung des Balkens (lO 4. Flăchenmomente zweiten Grades. . . . . . . iG 5. Năherungsweise Bestimmung der 8chubspanllungen 81 6. Der Balken auf nachgiebiger Unterlage. . . . . . 84 7. Torsion eines kreiszylindrischen Stabes. . . . . . 8i 8. Torsion diinnwandiger Hohlquerschnitte. Die BREDTschen Formcln 90 9. Die Torsion schmaler R.echteckquerschnitte. . . . . . . .. 9:3 10. Formănderungsarbeit des Balkens. Die Sătze von CASTJGLIANO . 95 Il. Die Kniekung eines Balkens. . . . . . . . . . . . 105 III. Ausgewăhlte Probleme der haheren Elastizitătstheorie. . 113 1. .Allgemeine Spannungs. und Deformationsgleichungen 113 2. Der ebene Spannungszustand . . . . . . . . . . . 118 3. Die Theorie der diinnen Platten. . . . . . . . . . 126 4. Der achsensymmetrisohe Spannungszustand. . . . . 131 5. Biegung und Knickung kreisfarmiger Ringe und Rohre . 139 6. Allgemeine Torsionstheorie des Balkens. 142 Kinematik nud Kiuetik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 IV. Kinematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 1. Bahn, Geschwindigkeit und Beschleunigung eines bewegten PunktPR 146 2. Bewegung eines starren KarperR . 150 3. Relativbewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 * Den durch arabische Ziffern gekennzeichneten Teilgebieten schlieBen sich die dazugeharigen Aufgaben an. Inhaltsverzeichnis VII V. Kinetik der starren und deformierbaren Systeme. . . . . . . . . 162 1. Das N EWTONsche Grundgesetz und seine Folgerungen. Schwerpunkt- und Ddomentensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 2. Folgerungen aus dem DdOlnentensatz. EULERSche (Kreisel-) Glei- chungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 3. Die Prinzipien von D'ÂLEMBERT und HAMILTON. LAGRANGESche Bewegungsgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 176 4. Schwingungen mit endlich vielen Freiheitsgraden . . . . . . . 182 5. Schwingungen des Kontinuums (Saiten, Ddembranen, Stăbe und Platten) . . . . . . . . . . 191 6. Der StoB . . . . . . . . . 212 Dynamik der Fliissigkeiten und Gase 220 VI. Ideale und ziihe Fliissigkeiten. . 220 1. Die Grundgleichungen idealer Fliissigkeiten (und reibungsfreier Gase) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 2. Theorie von DANIEL BERNOULLI fiir den Stromfaden 223 3. Potentialstromung idealer Fliissigkeiten 235 4. Zăhe Fliissigkeiten 243 VII. Dynamik idealer Gase . . . . . 249 1. Grundgleichungen . . . . . 249 2. Stationăre Stromfadentheorie 255 VIII. Grundgesetze der Ăhnlichkeitsmechanik 261 1. Allgemeine Bemerkungen . . . . . . . . '. . . . . . . ., 261 2. Ddechanische ĂhnIichkeit. Das NEWToNsche ĂhnIichkeitsgesetz. 262 3. tJbertragungsgesetze fUr spezielle Krăfteklassen . . . . 264 4. Gleichzeitige Wirkung von Krăften verschiedener Natur 265 Literaturverzeichnis . . . . 267 Namen- und Sachverzeichnis 268 AlIgemeine Bemerkungen 1. Zur Meehanik. Aufgabe der Mechanik ist es, die in der Natur vorkommenden Bewegungen zu untersuchen. Sie ist eine Lehre von den Bewegungen und Krăften und schafft ihre Grundlagen (Axiome und Prinzipien) aus der Erfahrung. Zur exakten Formulierung der so ge wonnenen Erkenntnisse benutzt sie "die Sprache der Mathematik". "Man kann die Mechanik einteilen in die reine Bewegungslehre, die sog. Kinematik, und in die Dynamik mit den Teilgebieten Statik (Lehre vom Gleichgewicht der Krăfte) und Kinetik (Bewegung der Korper unter Krafteeinwirkung). Da die Beschreibung der Bewegung der Materie in aUen Einzelheiten und Feinheiten eine kaum losbare Aufgabe ist, wird auch in der Mechanik, insbesondere hinsichtlich der Stoffeigenschaft.en, idealisiert. In diesem Sinne spricht man z. B. von starren K6rpern, idealen Fliissigkeiten, reibungsfreien Bewegungen usw. 2. Zor Vektoralgebra. Viele Begriffe der Mechanik, wie Kraft, Spannung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, sind nur durch Vektoren darzust.ellen. Rin Vektor ist eine in einem rechtwinkligen Koordi natensystem durch ein Zahlentripel ~--=---'-----'lI Abb. 0.1 AhI>. 0.2 Ax, Ay, Az festlegbare Gr<iBe. Mit den Einheitsvektoren ex, ey, ez (Abb. 0.1) hat man m: = Ax ex + Ay ey + Az ez = {Ax; Ay; Az}. (0.1) Addition und Subtraktion von Vektoren erfolgt also im erweiterten Sinne von (0.1) nach dem bekannten Parallelogrammgesetz. Es gilt m: ± 5B = {(Ax -+- Bx); (Ay ± By); (Az ± Bz)}. (0.2) Das Skalarprodukt zweier Vektoren (Abb. 0.2): m: 5B = l~lll5B! coscp = AxBx + Ay By + Az B ... } \Il Q3 (0.3) cosrp =I\lq I ~I ' Szabo, RepertoriuJIl 1 2 Allgemeine Bemerkungen Insbesondere ist 2l CztI.( = 212 = I1 2l 12 = A 2x ...1L A 2V + A z2 ' } 12li = VA; + A; + A;. (0.4) Fiir rp = 90° (Orthogonalităt von 2l und 5B) ist 2l )8 = O. Anwendung: Die Arbeit (Abb. 0.3). Die Kraft Si' = {X; Y; Z} leistet bei einer Ver schiebung dr = {dx; dy; dz} die Arbeit dA = Sfdr = Xdx + Ydy + Zdz. (0.5) Das Vektorprodukt zweier Vektoren: o ex ey ez 2l X )8 = Ax Ay Az Abb. 0.3 Bx By Bz = {(Ay Bz - Az By); (Az Bx - Ax Bz); (Ax By - Ay Bx)}. (0.6) Das ist ein zu 2l und 5B senkrechter Vektor, so, daB die Vektoren 2f, \B, 2l X 5B in dieser Reihenfolge ein Rechtssystem bilden und !2l X 5B 1 = j2l 115B j sin rp derFIăcheninhalt des aus 21 und )8 aufgespannten Parallelogramms ist. ~ Fiir parallele Vektoren (rp = Oo oder 180°) ist 2{ x)8 = O. I I I m Momenlenveklcr CD I Dre/Jsinn Ahlo. 004 Ah!>. 0.5 Anwendung: Das Moment einer Kraft Sl' in bezug auf elen Punkt O ist (Abb. 0.4) (O.';') Wegen Imi = M = IS fllr! sinrp = K· h = Drehmoment wird also dem Drehmoment einer Kraft ein zur Drehungsebenc senk rechter Vektor zugeordnet (Abb.0.5). Das skalare Produkt (Spatprodukt) dreier Vektoren: Ax Ay Az 2{ )8 ~ = 2l (5B X ~) = Bx By Bz (O.R) Cx Cy Cz 1. Krăfte, Spannungen und Gleichgewichtsbedingungen 3 Damit wird (bis auf das Vorzeichen) das Volumen des aus W, ~ und Q: gebildeten Parallelepipeds festgelegt. Liegen diese Vektoren in einer Ebene (d.h. sind sie komplanar), so ist 2{~a:: = o. Das dreifache Vektorprodukt: W X (~ X Q:) = (Wa::) ~ - (W~) a::. (0.9) Statik starrer Korper 1. Krăfte, Spannungen und Gleichgewichtsbedingungen 1. Kraft und Spannung. Der Kraftbegriff entspringt unserer Er fahrung mit der Schwerkraft, deren mannigfaltige Wirkungen, wie "Druck" des Gewichtes auf eine Unterlage, "Zug" in einem Faden, "Dejormation" einer Feder und "Bewegung" eines freien oder teilweise ge fiihrten (z.B. auf der schiefen Ebene bewegten) Korpers, wir empfinden oder beobachten konnen. Dementsprechend vermuten wir in allen iihn lichen Erscheinungen eine mit der Schwerkraft vergleich bare bzw.durch dR AblJ. 1.2 sie direkt oder indirekt meJ3bare vektorische GroJ3e, nămlich eine "Krajt". Die Veranschaulichung der Kraft als sog. "Einzelkraft" durch einen Vektor ist wiederum eine Idealisierung, indem man z. B. die riiurn lich 'lJerteilte (Schwer-) K raft (Gewicht) eines Korpers in einen dunnen Faden leitet und die in Wirklichkeit uber dem Fadenquerschnitt fliichen hajt 'lJerteilte K raft durch einen in der Fadenachse liegenden Vektor ersetzt. Die eben erwăhnte flăchenhaft verteilte Kraft, die sog. Spannung (Kraft je FIăcheneinheit), wird durch den ihr zugeordneten Vektor s dargestellt. Im Sinne der Mathematik wird dieser Vektor einem Punkt P bzw. ein{,lll durch diesen Punkt gelegLen (ebenen) unendlich kleinen FIăchenelement· dF zugeordnet, auf dem die Spannung (annăhernd) konstante GroJ3e besitze (Abb. 1.1). Dementsprechend ist die in diesem FIăchenelement wirkende Kraft (Abb. LI) dSf:=5dF. (l.l) Solche Spannungen treten einerseits zwischen zwei sich beruhrenden Korpern unter Gultigkeit des Gegenwirkungsprinzips (Abb. 1.2) 5 = -5 (1.2) 1 2 auf; andererseits erscheinen sie auch nach dem Eulerschen Schnittprinzip als innere Spannungen Iăngs ei nes beliebig gefiihrten Schnittes innerhalb 1* 1. Krăfte, Spannungen und Gleichgewichtsbedingungen eines Karpers. Der einem bestimmten Punkt bzw. dem durch ihn geleg ten FIăchenelement zugeordnete Spannungsvektor 5 kann nach dem Parallelogrammaxiom in eine zu dF senkrechte Normalspannung 5N und eine in dF liegende Schubspannung 5s zerlegt werden (Abb.1.3). Da die fUr die innere Beanspruchung maBgebende Schnittfiihrung be liebig ist, erhebt sich die Frage, wie viele Angaben (ZahlengraBen) not wendig sind, um fiir jede der unendlich vielen Lagen des FIăchen­ elementes durch einen Punkt den Spannungsvektor angeben zu kannen. Die Betrachtung eines um einen Punkt gelegten Karperelementes wird uns lehren (Abb.3.1), daB hierzu neun skalare GraBen erforderlich sind, die den sog. Spannungstensor bestimmen. Die gemăB dem Schnittprinzip in einem Karper "freigelegten Krăfte" werden innere, dic auf den Karper in Form von Oberflăchen- und Massenkrăften (z. B. Gravitationskrăften) ein wirkenqen ăuf3ere Krăfte genannt. Diese beiden Krăfteklassen kannen wiederum in physikali sche oder eingeprăgte Krăfte (Gewicht, Wind druck, magnetlsche Kraft usw.) und in Reak- AbI>. 1.3 tionskrăfte unterteilt werden. Letztere wer- den - als Folge der Einschrănkung von Bewegungsmaglichkeiten - auch geometrische Krăfte oder Zwangskrăfte genannt. So treten z. B. in einem starren Karper innere Reaktions krăfte, in einem deformierbaren Karper innere eingepragte Krafte auf. Zu den eingeprăgten Krăften ist ferner die beim Gleiten zwischen zwei festen Karpern auftretende und der (Relativ-) Geschwindigkeit ent gegengesetzt gerichtete Gleitreibungskraft RGl zu rechnen, wăhrend dic im Ruhefall feststellbare Haftreibungskraft RHa ZU d('n Reaktions kraften zu rechnen ist; man erfaBt sie in der Form RGl = ,uN, RHa < ţloN, (1.3) worin N der Normaldruck sowie ţl und ţlo (ţl <ţlo) die entsprechenden Reibungskoeffizienten sind. Auch die beim (reinen) Rollen zwischen einem Rad und seiner Unterlage auftretende Tangentialkraft entspricht einer Haftreibung! Ebenso wie die bisher aufgefiihrten Krăfte werden auch die weiteren unter dem N amen Bewegungswiderstănde zusammenfaBbaren Kraftc durch gewisse Hypothesen erfaBt. Die in diesen Hypothesen auftretenden Beiwerte werden im allgemeinen durch Versuche ermittelt. So legt man z. B. fiir den Bewegungswiderstand eines in einer Fliissigkeit oder einem Gas mit der Relativgeschwindigkeit v bewegten (starren) Korpers Gc setze von der Form W = rv bzw. zugrunde. Hierbei sind r und cw, die sogenannten Widerstandsziffern, im wesentlichen von Karperform, Geschwindigkeitsbereich und Medium e abhăngige experimentell ermittelbare GraBen, die Dichte des Mediums und Fs die sog. Schattenflăche des bewegten Karpers. Anwendungen

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