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Regressionsanalyse in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung Band 1: Eine nichtmathematische Einführung mit SPSS und Stata PDF

333 Pages·2017·6.556 MB·German
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Matthias-W. Stoetzer Regressionsanalyse in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung Band 1 Eine nichtmathematische Einführung mit SPSS und Stata Regressionsanalyse in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung Band 1 Matthias-W. Stoetzer Regressionsanalyse in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung Band 1 Eine nichtmathematische Einführung mit SPSS und Stata Matthias-W.Stoetzer Ernst-Abbe-HochschuleJena Jena,Deutschland ISBN978-3-662-53823-4 ISBN978-3-662-53824-1(eBook) DOI10.1007/978-3-662-53824-1 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©Springer-VerlagGmbHDeutschland2017 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerGableristTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringer-VerlagGmbHDeutschland DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Gesamtüberblick Bei der Regressionsanalyse handelt es sich um ein (fast) universell einsetzbares statisti- sches Verfahren. Daher ist es das am meisten verbreitete Instrument zur Untersuchung empirischerFragestellungen–nichtnurindenWirtschafts-unddarüberhinausdenSozi- alwissenschaften,sondernauchinanderenBereichenbspw.derMedizin,Biologieundden Agrarwissenschaften.DasvorliegendeLehrbuchwendetsichaneinenklarumrissenenLe- serkreis.EszieltaufdenStudierendenundWissenschaftlerab,dermitnurschemenhaften (undhäufigwenigerfreulichen)ErinnerungenandieStatistikimRahmeneinerSeminar- oderAbschlussarbeitbzw.einesForschungsprojektesDatenauswertenmuss,wobeiesvor allemum(möglichekausale)ZusammenhängezwischenmehrerenEinflussfaktorengeht. DiefolgendenfünfAspektestellendenrotenFadendieserEinführungindieRegressi- ondar: (cid:2) WelcheFragestellungkannichmitwelchemRegressionsverfahrenuntersuchen? (cid:2) Welche Voraussetzungen muss ich bei der praktischen Durchführung des jeweiligen Verfahrensberücksichtigen? (cid:2) WieführeichmittelsSPSSoderStataeinekonkreteRegressiondurch? (cid:2) WiesindmeineErgebnisserichtigzuinterpretieren? (cid:2) WoliegendieProblemeundGrenzendieserInterpretation? Dabei wird erstens auf jede abschreckende mathematische Ausführung verzichtet. Zweitens sind die Kapitel so aufgebaut, dass ein selbständiges Studium problemlos möglichist.SchrittfürSchrittwirdderLeservondereinfachstenDatenanalysezukom- plexerenVerfahrengeführt. JedemKapitelsinddiewichtigstenLernzieleundSchlüsselbegriffevorangestellt.Jedes Kapitel wird abgeschlossen von einer Reihe von Übungsaufgaben,deren Lösungen sich amEndedesBuchesimKap.11finden.DievielenBeispieleimTextundindenAufga- benbasiereninderRegelaufrealenDaten.SämtlicheDatensätzewerdenimInternetzur Verfügunggestellt (www.springer.com/978-3-662-53823-4).Die Inhaltealler wichtigen ElementederRegressionsanalysewerdenverbalundinderRegelauchgrafischerläutert. AlleSchrittesinddaherintuitivnachvollziehbar,nurdieGrundrechenartenunddasLesen einer einfachenGleichungmüssen bekanntsein. WeitergehendemathematischeAusfüh- V VI Gesamtüberblick rungen sind in Anhänge verbanntund für das Verständnis des Textes nicht erforderlich. WertieferinexaktestatistischeHerleitungenundBeweiseeinsteigenmöchte,erhältdazu Literaturhinweise.InallenKapitelnzudenRegressionsverfahrenundTestswerdendiese jeweilsanhandderStatistikprogrammeSPSSundStatakurzerklärt.AufdieseWeisesind dieInhalteundihrepraktischeAnwendungsowieselbständigeÜbungunmittelbarmitein- anderverknüpft.DieseAbschnittehabenlediglicheinführendenCharakter;eswirdnurder leicht verständliche menübasierte Umgang berücksichtigt und Schritt für Schritt mittels Screenshots erläutert. Weitergehende syntaxbasierte Verfahren werden nicht behandelt. Einige Stellen geben aber Hinweise zu den in SPSS und Stata ebenfalls existierenden MakrosfürspeziellerestatistischeMethoden. ObwohldiegrundlegendenmathematischenVerfahrenübereinstimmen,habensichin derÖkonomie,derSoziologieundderPsychologiehistorischbedingtsehrunterschiedli- cheBegriffedurchgesetzt.UmGemeinsamkeitenaufzuzeigenundzurEntwirrungbeizu- tragen, verweist der Texteinerseits an vielen Stellen auf solche Synonymeund erläutert andererseits, dass bestimmte identische Begriffe sehr unterschiedliche Bedeutungen ha- ben. AufbaudesBuches EinleitendbeschreibtKap.1grundlegendeKonzeptederDatenanalyseundderDatenerhe- bung.DarüberhinausverdeutlichtesdiebreitenAnwendungsmöglichkeitenderRegressi- on fürdieverschiedenstenökonomischenundsozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Kap.2behandeltdieeinfacheundmultipleRegressionaufderBasisvonQuerschnittsda- tensätzen.DieVorgehensweisewirddabeischrittweiseaufderGrundlagedesKleinstqua- drate-Verfahrenserläutert.Dieser Ansatz wirdin den folgendenKapiteln nach undnach erweitert und hinsichtlich seiner inhaltlichen und methodischen Voraussetzungen darge- stellt. Kap. 3 fokussiert wichtige Erweiterungen wie qualitative unabhängige Variablen, nichtlineareBeziehungenundInteraktionseffekte.Kap.4adressiertdaszentraleProblem der Identifikation von kausalen Einflüssen, erläutert die dabei auftretenden Schwierig- keiten und präsentiert Lösungsmöglichkeiten. In Kap. 5 wird dargestellt, auf welchen AnnahmendieRegressionberuht,wieVerletzungendieser Annahmenaufgedecktsowie behandelt werden und beschäftigt sich mit dem notwendigen Umfang einer Stichprobe. DieKap.6und7beschreibendasProblemderModell-undVariablenauswahl,diskutieren dieinterneundexterneValiditätderRegressionsergebnisseundfassendieVorgehenswei- sebeiderpraktischenDurchführungeinerRegressionsanalysezusammen. Zusätzliche und ergänzendeAspekte werden in Form von Anhängen behandelt. Fol- gende grundlegendeErgänzungen finden sich am Ende des Buchs: Kap. 8 erläutert sta- tistische Aspekte der Regressionsanalyse und enthält daher auch einige mathematische Darstellungen. Kap. 9 ist ein komprimierter Überblick der Grundlagen der statistischen Analyse, die für das Verständnis der Regressionsverfahrenwichtig sind. Dieser Anhang geht auf relevante Begriffeund Darstellungsweisen der beschreibendenStatistik ein, er- läutert die Verteilungen von Variablen und rekapituliert das prinzipielle Vorgehen bei einem Hypothesentest. Kap. 10 stellt eine Auswahl relevanter vorhandener Datenquel- Gesamtüberblick VII lenvor,diefüreineeigeneempirischeUntersuchungnutzbarsind.ZusehrvielenThemen existierenamtlicheStatistikenaufnationalerundinternationalerEbene.Wenigerbekannt ist, dass auch eine große Zahl von (repräsentativen) Befragungen in Deutschland und vielen anderen Staaten für Forschungszwecke frei zugänglich sind. Kap. 11 enthält die LösungenzudenWiederholungsfragenundÜbungsaufgaben. Literaturhinweise Die besten englischen Lehrbücher zur Regression sind Wooldridge (2013) sowie Stock und Watson (2014). Sie behandeln das Thema mittels vieler praktischer Beispiele und bieten eineklare Darstellung auch weiterführenderProbleme und Methoden. Allerdings sinddieseBücher(insbesondereWooldridge)zumTeilauchmathematischausführlicher. VölligohneMathematikkommtKennedy(2008)aus.DerTextverzichtetaberleiderauf konkrete Zahlenbeispiele, um die verständlichen verbalen Darstellungen auch praktisch zu erläutern. Einesehr gutnachvollziehbareErläuterung anhandvon konkretenAnwen- dungenderRegressionbietetStudenmund(2014). EineguteEinführungaufDeutsch mitsoziologischem Hintergrundgeben Urbanund Mayerl(2011).VonAuer(2016)sowieAuerundRottmann(2010)sindDarstellungenaus volkswirtschaftlicherPerspektive(mitmathematischerFundierung).FürdieBetriebswirt- schaftslehre sind Backhaus et al. (2011) und Herrmann et al. (2014) zu empfehlen. Sie behandeln in Einzelbeiträgen nicht nur die Regressionsanalyse sondern auch eine gan- zeReiheweiterer statistischer Verfahren.Hervorzuhebenist fürbeideSammelbändedie Orientierung und Erläuterung anhand konkreter Anwendungenaus der Marktforschung. MitdemgleichenAnsatzbehandelnBackhausetal.(2013)fortgeschritteneVerfahrenwie bspw.StrukturgleichungsmodelleunddiekonfirmatorischeFaktorenanalyse. Wer sich für die exakten mathematischen Herleitungen und statistischen Fundierun- genderRegressioninteressiert,demistderweltweitverbreiteteReferenztextvonGreene (2012)zuempfehlen. Online-Einführungen/Ressourcen EinedringendeEmpfehlung:VersuchenSieamAnfangnichtmitHilfevonGoogle(und YouTube)FundstellenimInternetausfindigzumachen!DiehoheKomplexitätdermoder- nen Regressionsverfahrenmit unterschiedlichen Begriffen, die dasselbe und identischen Begriffen,dievölligdifferierendeinhaltlicheProblemebeschreiben,machtdieszueinem Lotteriespiel, dassie mithoher Wahrscheinlichkeitratloszurücklässt. Zu Beginnsollten SieeinekompletteEinführung(wiedasvorliegendeBuch)durcharbeiten,umdieOrientie- rungzubehalten.Wenn,danngreifenSiezunächstaufdiefolgendenOnline-Ressourcen zurück,diesichdurcheinehoheQualitätundVerständlichkeitauszeichnen: (cid:2) UCLA(UniversityofCaliforniaLosAngeles–IDRE):http://www.ats.ucla.edu/stat/ (cid:2) Williams; Richard, University of Notre Dame, Department of Sociology: https:// www3.nd.edu/~rwilliam/ VIII Gesamtüberblick Darüber hinaus enthalten die einzelnen Kapitel dieses Buches an zahlreichen Stellen HinweiseaufweiterführendeundvertiefendeLiteratursowieOnline-Verweise. Danksagung Das vorliegende Lehrbuch entstand auf der Grundlage von Veranstaltungen zur empiri- schenWirtschaftsforschunginMasterstudiengängenanderErnst-Abbe-Hochschule,Jena, undderCapePeninsulaUniversityofTechnology,Kapstadt,Südafrika.VielenStudieren- dendieserKursehabeichfürAnregungenundVerbesserungsvorschlägezuDanken.Frau GabrieleBliedtner,FrauMandyNimmler-KöhlerundFrauSylviaMischkehabeninge- wohnt perfekter Weise insbesondere Grafiken, Abbildungen und Tabellen verwirklicht. FürdasLesendesManuskriptsdankeichFrauAnjaHaunundinsbesondereFrauClaudia HasenbalgalsgründlicheLektorin.AlleverbleibendenFehler liegennatürlichinmeiner VerantwortungundentsprechendeHinweiseunterMatthias.Stoetzer@eah-jena.desindje- derzeitwillkommen. Jena,März2017 Literatur VonAuer,L.(2016):Ökonometrie,EineEinführung,6.Auflage,Heidelbergetal. Auer,B.,Rottmann,H.(2010):StatistikundÖkonometriefürWirtschaftswissenschaftler, Wiesbaden Backhaus,K.,Erichson,B.,Plinke,W.,Weiber,R.(2011):MultivariateAnalysemethoden, 13.Auflage,Heidelbergetal. Backhaus,K.,Erichson,B.,Weiber,R.(2013):FortgeschritteneMultivariateAnalyseme- thoden,2.Auflage,Heidelbergetal. Greene,W.H.(2012):EconometricAnalysis,7thed.,Harlow Herrmann, A., Homburg, C., Klarmann, M. (Hrsg.) (2014) Handbuch Marktforschung, 4.Auflage,Wiesbaden Kennedy,P.(2008):AGuidetoEconometrics,6th Ed.,Cambridge Stock,J.H.,Watson,M.W.(2014):IntroductiontoEconometrics,3rdEd.Boston Studenmund,A.H.(2014):UsingEconometrics–APracticalGuide,6.Auflage,Boston Urban, D., Mayerl, J. (2011): Regressionsanalyse: Theorie, Technik und Anwendung, Wiesbaden Wooldridge,J.M.(2013):IntroductoryEconometrics–AModernApproach,5thEd.,Ma- son,Ohio Inhaltsverzeichnis 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 AnwendungenundFragestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 DieRegressionsanalyse:Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 Datenherkunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.1 Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.2 Vor-undNachteileunterschiedlicherDatenquellen . . . . . . . . . 12 1.4 FormenvonVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.5 QualitätundInterpretationderDaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.6 DurchführunginSPSSundStata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.7 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2 GrundlagenderRegressionsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2 EinfacheundmultipleRegression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.3 ÜberprüfungderAussagekraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.3.1 DasBestimmtheitsmaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.3.2 DerF-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.3.3 Dert-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.3.4 DerrelativeEinflussderexogenenVariablen . . . . . . . . . . . . . 47 2.4 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.5 DurchführunginSPSSundStata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 A Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 IX X Inhaltsverzeichnis 3 ErweiterungendeseinfachenlinearenModells . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.2 QualitativeVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.2.1 NominalskalierteunabhängigeVariablen . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.2.2 OrdinalskalierteunabhängigeVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.3 Nicht-lineareZusammenhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.4 Interaktionseffekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3.5 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.6 DurchführunginSPSSundStata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.7 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 A Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 4 KausalanalyseundDatenerhebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.2 DasExperimentalsErhebungsmethode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.3 AndereMethodenderDatengewinnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.3.1 EigeneUmfragenundBeobachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.3.2 Sekundärdaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.4 StrategienzurIdentifizierungkausalerZusammenhänge . . . . . . . . . . 119 4.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5 VoraussetzungenundProblemedereinfachenRegression . . . . . . . . . . . 133 5.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.2 Heteroskedastie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.3 Autokorrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5.4 Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 5.5 Multikollinearität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 5.6 AusreißerundeinflussreicheBeobachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 5.7 Fehlspezifikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.7.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.7.2 Nicht-lineareFunktionsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 5.7.3 FehlenderelevanteVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 5.7.4 AufnahmenichtrelevanterVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5.7.5 EndogeneunabhängigeVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 5.8 FehlerindenVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 5.9 NotwendigerStichprobenumfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 5.10 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 A Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

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