Serge Zacher I Manfred Reuter Regelungstechnik fürIngenieure "KlassischeRegelungstechnik in Verbindung mitintelligenterRegelung'" optimal für mem. eVorIesungen.I" Prof. Dr.-Ing. E. Schneider, FHRosenheim "Stoffauswahl entsprichtvoll meinen Vorstellungen. Darstellung des Stoffesist, wie schon in den vorhergehenden Auflagen, besonders fürStudierende geeignet. Dieses lehrbuch beinhaltet alles, was zum Verständnis der Regelungstechnik erforderlich ist." Prof. Dr.-Ing. HelmutBode, HTWDresden "Die Aufnahme der sog. Hinweise zur Zustandsregelung für zeitkontinuierliche Systeme in den Anhang verleiht diesem lehrbuch einen weiterem Aspekt zum Uni versallehrbuch der Regelungstechnik. Dieses lehrbuch ist m. E. das beste praxis orientierte Buch auf dem Gebiet der Regelungstechnik, geeignet für Fachschulen u. Berufsakademien.lch habees inbeiden Schularten seit 1992eingesetzt." Dipl.-Ing. WolfgangHoyer "Klare und verständliche Darstellung des Themas, gut geeignet für Bachelor Studierende und auch zum Selbststudium." ProfessorDr.-Ing. StefanRaber "Übersichtliche Gliederung, verständliche Erläuterungen mit guten praxisnahen Beispielen, Formelzeichenverzeichnis und ausführlicherAnhang mitübersichtlichen Tabellen...ein wirklich exzellentes Lehrbuchfür Ingenieure." Dr.-Ing. B. Klug, TUCottbus "Sehrgute Erklärung derInhalte, sehrgut aufgemacht, kann man jedem Studieren denzusammenmitdemÜbungsbuchalsdasLehrbuchfürRegelungstechnikempfeh len!" ProfessorDr.-Ing. GüntherKastner, HS Weingarten www.viewegteubner.de --. I Serge Zacher Manfred Reuter Regelungstechnik für Ingenieure Analyse, Simulation und Entwurf von Regelkreisen 13., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 397 Abbildungen, 96 Beispielen und 32 Aufgaben STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothekverzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internetüber <http://dnb.d-nb.de>abrufbar. 1. Auflage 1972 2.,durchgesehene Auflage 1975 3 Nachdrucke 3., neubearbeiteteAuflage 1981 4., durchgesehene Auflage 1983 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 1986 6.,durchgesehene Auflage 1988 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 1989 8.,verbesserte Auflage 1991 Nachdruck 1992 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 1994 10.,vollständig neubearbeiteteAuflage 2002 11., korrigierte Auflage 2004 12.,korrigierte und erweiterte Auflage 2008 13., überarbeitete und erweiterte Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © Vieweg+TeubnerVerlag ISpringer FachmedienWiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Reinhard Dapper IWalburga Himmel Vieweg+TeubnerVerlag ist eine Markevon Springer Fachmedien. Springer Fachmedien istTeil der Fachverlagsgruppe SpringerScience+Business Media. www.viewegteubner.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne derWarenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher vonjedermann benutztwerden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedrucktaufsäurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8348-0900-1 v Vorwort zur 1. Auflage Das vorliegende Buch stellt eine Einführung in die Grundlagen der Regelungstechnik unter besonderer Berücksichtigung der Laplace-Transformation dar und ist für Studenten an Fachhochschulen gedacht. Die zum Teil sehr ausführliche Darstellung soll, wenn nötig, auch ein selbständiges Einarbeiten in das Stoffgebiet ermöglichen. Zur Untersuchung der einzelnen Regelkreisglieder werden die klassischen Methoden wie: Differentialgleichung, Sprungantwort, Frequenzgang, Ortskurve und Bode Diagramm angewandt. Diese sind die Voraussetzung für die in der modernen Rege lungstheorie benutzten Verfahren der z-Transformation und der Betrachtung im Zustandsraum. Nach der Einführung der Grundbegriffe der Steuerung und Regelung in Kapitell, wird in Kapitel 2 die mathematische Behandlung einzelnerRegelkreisgliedererörtert. Ausgehend vom Zeitverhalten der Grundtypen von Regelkreisgliedern in Kapitel 3, werden in Kapitel 4 die Regelstrecken ausführlich behandelt. Für jede Streckenart werden sowohl elektrische als auch für den Maschinenbauer geeignete Beispiele durchgerechnet. Zur Ermittlung des charakteristischen Verlaufs der einzelnen Sprungantworten wird abwechselnd je ein Beispiel nach der klassischen und eines mittels Laplace-Transformation gelöst. Bei der Behandlung der Regeleinrichtungen (Kapitel 5) wird gleichzeitig deren typisches Verhalten an einfachen Regelstrecken untersucht. Über den Störfrequenzgang und die entsprechende Differentialgleichung werden deren Vor-undNachteile, z. B. derEinflußdereinzelnenReglerparameterauf die bleibende Regelabweichung und die Dämpfung aufgezeigt. Die für den Rege lungstechniker wichtige Darstellung im Bode-Diagramm ist in Kapitel 6 zusammen gefaßt. Zur Stabilitätsbetrachtung von Regelkreisen (Kapitel 7) werden die Kriterien von Hurwitz, Nyquist, die Behandlung im Bode-Diagramm und das Zweiortskurven verfahren abgeleitet und an Beispielen ausführlich erläutert. Das Zweiortskurvenver fahren dient ferner der Behandlung von Nichtlinearitäten mittels der Methode der harmonischen Balance in Kapitel 9. Für verschiedene Nichtlinearitäten werden die Beschreibungsfunktionen abgeleitet. Anschließend werden in Kapitel 10 Zwei- und Dreipunktregler ohne und mit Rückführung erläutert. Das abschließende Kapitel 11 behandelt kurz die Wirkungsweise des Analogrechners. Ferner wird auf die Pro grammierung der wichtigsten Regler und Regelstrecken eingegangen. Den Anhang (Kapitel 12) bilden eine kurzgefaßte Ableitung der Laplace-Transformation sowie zusammenfassendeTabellen. Zum Schluß möchte ich mich bei meinen Kollegen, den Herren Dipl.-Ing. E. Böhmer, Dipl.-Ing, W. Mengel und Dr.-Ing. W. Zimmermann bedanken, die mir durch Rat schläge und Anregungen geholfen haben. Ferner danke ich dem Verlag Friedr. Vie weg & Sohn und seinen Mitarbeitern, insbesondere Herrn A. Schubert für die stets guteZusammenarbeit. Siegen, imJanuar 1972 Man/redReuter VI Vorwort zur 13. Auflage "Seit vier Jahrzehnten leistet Reuter seinen wesentlichen Beitrag zur Ausbildung von Diplom-Ingenieuren im Bereich Regelungstechnik... Zum Buch greifen Studenten, wenn ein Problem bei der Diplomarbeit entsteht, Ingenieure von renommierten Auto herstellern verwenden es zur Lösung von betrieblichen Aufgabenstellungen." schrieb ich imMärz 2008 imVorwort zur 12. Auflage. Das war meine dritte Auflage, die ich seit 2002 aktualisiert habe, und ich hatte damals keine Absicht, nocheine wei tere Auflage zu verfassen. Viel mehr konzentrierte ich mich an "Übungsbuch Rege lungstechnik", das indiesemJahrals 4. AuflageimVerlag Vieweg+Teubnererschien. Jedoch die durchaus positiven Meinungen von mehr als hundert Rezensenten und die Nachfrage seitens Studenten führte dazu, dass das Buch sehr schnell vom Verlagsla ger verschwand. Der Verlag stellte mich vor ein Dilemma: Das Buch für das kom mende Semester unverändert weiter drucken oder wieder, wie damals im Jahre 2002, gründlich überarbeiten. Gerade zudieserZeitkam die BuchbewertungeinerKollegin Professorin, die keine Wahl zu Überlegungen ließ: "Sehr gute Herangehensweise durch ausführliche mathematische, nachvollziehbare Grundlagen, viele praxisnahe Beispiele zur Veranschaulichung der Materie, geeignete Matlab-Beispiele zur Ver wendungin meiner Vorlesung, sehr breites Spektrum(lineare-nichtlineareRegelungs technik), Reglerauslegung(praktisch-analytisch) undtrotzdemsehrkompaktes Buch." Also haben wir uns mit dem Verlag aufeine Kompromisslösung geeinigt, die nun in dervorliegenden 13.Auflage stattgefundenhat, nämlich: • Die grundlegenden Kapitel der Regelungstechnik, die keine Änderungen in den letztenzehnJahrenerwiesenhaben, sindunverändertgehalten. DieAusnahme sind einige veraltete Beispiele und Methoden wie Amplituden- und Phasenlineal (Sei ten 159-163) sowie die Seiten 272-274, 299-300, 304-305, 308-309 der vorherigen Auflage, die aktualisiert oder aus dem Buch herausgenommen wurden. All diese Seiten stehen als pdf-Dateien im OnlinePlus-Bereich des Verlags zum Download zurVerfügung. • Die modernenTeile des Buches sindvollständig überarbeitet. Das sinddie digitale Regelung (Kapitel 11) sowie die modellbasierte und wissensbasierte Regelung (Kapitel 12). Es entstanden zwei neue Kapitel: Die Zustandsregelung (Kapitel 13) und die GrundlagenderRegelkreisanalyse mitMATLAB (Kapitel 14) . • Das Kapitel 12 "Intelligente Regelung" ist mit neuen Beispielen der prädiktiven und adaptiven Regelungenergänzt. Der Leser findet im Buch wieder das kleine deutsch-englische Fachwörterbuch und das englisch-deutscheFormelzeichenverzeichnis sowiedie aktualisierteLiteraturliste. Besonderer Dank für die freundliche Atmosphäre, Unterstützung und jederzeit kon struktive Zusammenarbeitgiltden beteiligten Mitarbeitern des Vieweg+TeubnerVer lags, insbesondereHerrnEwald Schmittund HerrnReinhard Dapper. Wiesbaden, imAugust 2010 SergeZacher VII Inhaltsverzeichnis Formelzeichen XIII 1 Einleitung (vonM. ReuterundS. Zacher) 1 1.1 DasPrinzipderRegelung 3 1.2 DarstellungimWirkungsplan 5 1.3 GerätetechnischeAusführungeines Regelkreises 7 1.4 Das PrinzipderSteuerung 8 1.5 Beispielefür einfacheRegelkreise 9 1.6 Beispielefür vermaschteRegelkreise 12 2 MathematischeBehandlungvon Regelkreisen (von M. Reuter) 15 2.1 BeharrungszustandundZeitverhalteneines Regelkreisgliedes 15 2.2 Das AufstellenderDiffenrentialgleichung 17 2.3 LösungderDifferentialgleichung 19 2.3.1 SpezielleEingangsfunktionen 19 2.3.2 LösungderDifferentialgleichungbei sprunghafterVerstellungder Eingangsgröße 21 2.3.3 LösungderDifferentialgleichungdurch Trennen derVeränderlichen 22 2.3.4 LösungderDifferentialgleichungdurch geeignetenAnsatz 23 2.3.5 Lösung mittels Laplace-Transformation. DieÜbertragungfunktion..25 2.3.6 LösungderDifferentialgleichungbei sinusförmigerEingangsgröße.30 2.4 Beschreibungvon RegelkreisenimFrequenzbereich 34 2.4.1 DerFrequenzgang 34 2.4.2 DieOrtskurve 36 2.4.3 BeziehungzwischenOrtskurveund Sprungantwort 39 2.4.4 Das Bode-Diagramm 41 2.5 Beschreibungvon RegelkreisenmitÜbertragungsfunktionen .42 2.5.1 VerbindungsmöglichkeitenvonRegelkreisgliedern .42 2.6 Behandlungdes statischenVerhaltens .44 2.6.1 StatischeKennlinien 45 2.6.2 StatischerRegelfaktor 47 2.6.3 LinearisierungmitanalytischenVerfahren .48 2.6.4 LinearisierungmitgrafischenVerfahren 50 3 Regelstrecke (vonM. Reuter) 51 3.1 P-StreckenohneVerzögerung 53 3.2 P-StreckenmitVerzögerung 1. Ordnung 53 VIII Inhaltsverzeichnis 3.3 P-StreckenmitVerzögerung2. Ordnung 59 3.4 StreckenhöhererOrdnung 70 3.5 SchwingungsfähigeP-Strecken2. Ordnung 75 3.6 I-StreckenohneVerzögerung 83 3.7 I-StreckenmitVerzögerung 1. Ordnung 86 3.8 StreckenmitTotzeitTt•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••92 3.9 RegelstreckenmitTotzeitund Verzögerung 1. Ordnung 96 4 Regeleinrichtungen (vonM. Reuter) 99 4.1 ElektronischeReglermittels Operationsverstärker 101 4.2 Führungs- undStörverhaltendes geschlossenenRegelkreises 104 4.2.1 Führungsübertragungsfunktion 104 4.2.2 Störübertragungsfunktion 106 4.3 ZeitverhaltenstetigerRegeleinrichtungen 106 4.3.1 P-Regeleinrichtung 106 4.3.1.1 P-RegeleinrichtungzurRegelungeinerP-TI-Strecke 108 4.3.2 I-Regeleinrichtung 112 4.3.2.1 I-RegeleinrichtungzurRegelungeinerP-Tj-Strecke l14 4.3.2.2 I-RegeleinrichtungzurRegelungeinerI-Strecke 117 4.3.3 PI-Regeleinrichtung 118 4.3.3.1 PI-RegeleinrichtungzurRegelung einerP-Tj-Strecke 120 4.3.3.2 PI-RegeleinrichtungzurRegelungeinerI-Strecke 124 4.3.4 D-Verhalten 125 4.3.5 PD-Regeleinrichtung 127 4.3.5.1 PD-RegeleinrichtungzurRegelungeinerP-T2-Strecke 131 4.3.6 PID-Regeleinrichtung 135 4.3.6.1 PID-RegeleinrichtungzurRegelung einerP-T2-Strecke 140 5 DasBodeDiagramm. Frequenzkennlinienverfahren(vonM. Reuter) 143 5.1 Bode-DiagrammeeinfacherFrequenzgänge 143 5.1.1 Bode-Diagrammeines Po-Gliedes 144 5.1.2 Bode-Diagrammeines I-Gliedes 144 5.1.3 Bode-Diagrammeines D-Gliedes 146 5.1.4 Bode-Diagrammeines P-Gliedes mitVerzögerung 1. Ordnung 147 5.1.5 Bode-Diagrammeines PI-Gliedes 148 5.1.6 Bode-Diagrammeines PD-Gliedes 150 5.1.7 Bode-Diagrammeines P-T2-Gliedes 152 5.2 DarstellunginReihegeschalteterGliederimBode-Diagramm 153 5.2.1 Konstruktion des Bode-Diagramms mittelsEinzelfrequenzgängen 153 5.2.2 Konstruktionmittels Asymptoten (aktualisiertvon S. Zacher) 156 5.3 NumerischeBerechnungdes Bode-Diagramms 163 Inhaltsverzeichnis IX 6 Stabilitätskriterien (von M. Reuter) 167 6.1 StabilitätskriteriumnachHurwitz 168 6.2 StabilitätskriteriumnachNyquist 174 6.2.1 GraphischeErmittlungderOrtskurvebei gegebenerPol- Nullstellenverteilung 175 6.2.2 Ableitungdes Nyquist-Kriteriums 178 6.2.3 Anwendungdes Nyquist-Kriteriums 180 6.3 Stabilitätsuntersuchungnach NyquistimBode-Diagramm 185 6.3.1 Vereinfachtes Nyquist-Kriterium 190 6.3.2 StabilitätsgüteundPhasenrand 191 6.4 Stabilitätsuntersuchungmittels Zweiortskurvenverfahren 195 6.4.1 Konstruktion dernegativinversenOrtskurvederStrecke 197 7 Das Wurzelortskurvenverfahren (vonM. Reuter) 201 7.1 AnalytischeBerechnungderWurzelortskurve 203 7.2 GeometrischeEigenschaftenvonWurzelortskurven 213 8 Entwurfvon linearen Regelkreisen (vonS. Zacher) 221 8.1 Gütekriteriendes Zeitverhaltens 221 8.2 PraktischeEinstellregeln 224 8.2.1 Grob approximierte Strecke 224 8.2.2 Feinapproximierte Strecke 228 8.3 Integralkriterien 233 8.4 EinstellregelnimFrequenzbereich 236 8.4.1 Betragsoptimum 236 8.4.2 Symmetrisches Optimum 238 8.5 EntwurfvonRegelkreisenmitinstabilen Strecken 243 8.5.1 InstabileP-T]-Glieder 243 8.5.2 InstabileP-T2-Glieder 245 8.5.3 Beispielevon instabilenRegelstrecken 248 8.6 VermaschteRegelung 251 8.6.1 RegelungmitHilfsregelgrößen 251 8.6.2 Kaskadenregelung 252 8.6.3 Begrenzungsregelung 254 8.6.4 Störgrößenaufschaltung 256 8.7 Mehrgrößenregelung 258 8.7.1 Regelstrecken mitmehrerenEin- undAusgangsgrößen 258 8.7.2 StrukturenderMehrgrößenregelung 261 8.7.3 EntwurfeinesDiagonalreglers 262 8.7.4 StabilitätderZweigrößenregelung 265 8.7.5 Entwurfeines Entkopplungsreglers 265 X Inhaltsverzeichnis 9 Nichtlineare Gliederim Regelkreis (vonM. Reuter) 271 9.1 HarmonischeBalance 275 9.2 Ermittlung speziellerBeschreibungsfunktionen 276 9.2.1 Beschreibungsfunktioneines Gliedes mitSättigung 277 9.2.2 Beschreibungsfunktioneines Gliedes mittoterZone 279 9.2.3 Beschreibungsfunktioneines Gliedes mitHysterese 282 9.2.4 Beschreibungsfunktioneines Dreipunktreglers ohneHysterese 285 9.3 Stabilitätsuntersuchungenan nichtlinearenRegelkreisen 287 9.3.1 DreipunktreglermitnachgeschaltetemStellmotor 288 9.3.2 UntersuchungeinesRegelkreises mitAnsprechempfindlichkeit 292 10 Unstetige Regelung(vonM. Reuter) 295 10.1 IdealerZweipunktregleraneinerP-StreckehöhererOrdnung 296 10.2 ZweipunktreglermitHystereseaneinerP-Strecke 1. Ordnung 302 10.3 Zweipunktreglermit Rückführung 305 10.3.1 ZweipunktreglermitverzögerterRückführung 306 10.3.2 Zweipunktreglermitverzögert-nachgebenderRückführung 310 10.4 Dreipunktregler 312 10.4.1 DreipunktreglermitRückführung 313 11 Digitale Regelung (von S. Zacher) 315 11.1 DigitaleRegeleinrichtungen 315 11.2 Abtastregelung 319 11.2.1 Wirkungsweise vondigitalen Regelkreisen 320 11.2.2 Rechenzeit 323 11.2.3 Beschreibungsmethoden 324 11.3 QuasikontinuierlicheRegelung 327 11.3.1 WahlderAbtastperiode 327 11.3.2 PraktischeEinstellregeln 327 11.4 Beschreibungvon AbtastsystemenimZeitbereich 330 11.4.1 Differenzengleichungen 330 11.4.2 AufstellenderDifferenzengleichungen 330 11.4.3 LösungderDifferenzengleichungenmittels Rekursion 331 11.4.4 ExakteLösungderDifferenzengleichungen 331 11.4.5 DigitalisierunganalogerRegelalgorithmen 335 11.4.6 StabilitätsbedingungfürAbtastsysteme 341 11.5 BeschreibungvondigitalenSystemenimz-Bereich 343 11.5.1 Diez-Transformation 343 11.5.2 Diez-Übertragungsfunktionen 346 11.5.3 DigitaleÜbertragungsfunktionen voneinzelnenElementen 348 11.5.4 DigitaleFührungsübertragungsfunktionen 351 11.5.5 Stabilitätskriterienfür digitaleRegelkreise 352
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