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Regelungstechnik 2: Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung PDF

687 Pages·2013·4.424 MB·German
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Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Jan Lunze Regelungstechnik 2 Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung 7., überarbeitete Auflage Mit 275 Abbildungen, 57 Beispielen, 103 Übungsaufgaben sowie einerEinführung in das Programmsystem MATLAB Professor Dr.-Ing. Jan Lunze Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Automatisierungstechnik und Prozessinformatik 44780 Bochum Deutschland [email protected] ISBN 978-3-642-29561-4 ISBN 978-3-642-29562-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-29562-1 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer Vieweg © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997, 2002, 2005, 2006, 2008, 2010 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikro- verfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vieweg .de Vorwort Aufbauend auf den im ersten Band vermittelten Grundlagen linearer Regelungen behandeltderzweiteBanddieModellierungundAnalysevonMehrgrößensystemen, denEntwurfvonMehrgrößenreglernsowiediedigitaleRegelung. ObwohlfürMehrgrößensystemezahlreicheAnalyse-undEntwurfsverfahrenim ZeitbereichundimFrequenzbereichzurVerfügungstehen,habendietheoretischen Grundlagen beider Betrachtungensweisen bisher nur begrenzt Eingang in Lehrbü- cherfürdas Ingenieurstudiumgefunden.InsbesonderefehleneinführendeDarstel- lungen,indenendieTheoriemitpraxisrelevantenBeispielenundÜbungsaufgaben verknüpftistundindeneneinAnschlussandierechnergestütztenEntwurfswerkzeu- gewiebeispielsweiseMATLABhergestelltwird.DieseLückezuschließen,istein AnliegendesvorliegendenBuches. Die Stoffauswahl wurde wesentlich durch die Erfahrungen des Autors bei der BehandlungpraktischerMehrgrößenregelungsaufgabenausdenGebietenderElek- troenergieversorgung,derchemischenVerfahrenstechnikundderBioverfahrenstech- nikbestimmt.DieseAnwendungenlegenesnahe,vonderVielzahlderimLaufeder ZeitentwickeltenVerfahrendiejenigenherauszugreifen,dieeinerseitsvonpraktisch erfüllbaren Voraussetzungen ausgehend ein gutes theoretisches Fundament haben undandererseitszuüberschaubarenAnalyse-undEntwurfsergebnissenführen.Vie- leBeispieleverdeutlichendiesenCharakterderbeschriebenenMethoden.Derprak- tischeHintergrundderBeispielekannhierzwarnurkurzangesprochenwerden.Die betrachteten Regelungsaufgaben sowie die zu ihrer Lösung verwendeten Modelle zeigenjedoch,worindiemaßgebendenSchwierigkeitendieser Regelungsaufgaben bestehenundwelchepraktischakzeptablenVereinfachungenmöglichsind. Die digitale Regelung wird im dritten Teil dieses Buches ausgehend von der Fragebehandelt,welcheVeränderungensichfürdenRegelkreisergeben,wennan- stelleeineskontinuierlicharbeitendenReglerseinAbtastreglereingesetztwird.Der SchwerpunktliegtinderBehandlungderjenigenProbleme,diesichbeimÜbergang vonderkontinuierlichenzurzeitdiskretenBetrachtungsweiseändernbzw.neuent- stehen.DieGliederungdesdrittenTeilsähneltdeshalbderdeserstenTeils,wodurch dieParallelenbeiderBehandlungkontinuierlicherundzeitdiskreterSystemedeut- lichzumAusdruckkommenunddieneuenAspektederAbtastsystemeherausgeho- benwerden. Einige der hier angesprochenen Themen werden erstmals in einem Lehrbuch derRegelungstechnikbehandelt,u.a.diestrukturelleSteuerbarkeitundstrukturelle Beobachtbarkeit,dasInnere-Modell-Prinzip,EinstellregelnfürMehrgrößensysteme, dierobusteRegelungsowiedieModellbildunggekoppelterSystemeunddiedezen- VI traleRegelung.DiezudiesenThemenvorgestelltenMethodenentstandenausFor- schungsarbeiten,diezupraktikablenAnalyse-undEntwurfsverfahrengeführthaben bzw.dieRegelungstheorieanwichtigenPunktenergänzen. Bei der Vermittlungdes Stoffs wird Wert auf eine in allen Einzelheitendurch- schaubare Darstellung gelegt. Für Mehrgrößensysteme entsteht dabei jedoch das Problem, dass selbst sehr einfache Beispiele nicht mehr von Hand gerechnet wer- denkönnenundderLösungswegnichtimmerinallenEinzelheitenaufgeschrieben werdenkann.HierkommtdasbereitsimerstenBandeingeführteProgrammsystem MATLABzumEinsatz,dasumfangreichenumerischeRechnungenübernimmt.Die BehandlungderBeispielekannsichdeshalbaufdieHerausarbeitungdernumerisch zulösendenProblemebeschränkenundmitdenvonMATLABgeliefertenErgebnis- senweiterarbeiten. ZahlreicheÜbungsaufgabendienenzurFestigungdesStoffs.DieLösungender wichtigstenAufgabensindimAnhangangegeben. Die am Ende jedes Kapitels gegebenen Literaturhinweise beziehen sich auf Aufsätze und Bücher, die maßgeblich zur Entwicklung der Regelungstheorie bei- getragen haben bzw. in denen einzelne Aspekte des beschriebenen Stoffs vertieft dargestelltsind. EingroßerTeilderfürMehrgrößensystemeentwickeltenAnsätzesetztumfang- reiche mathematische Kenntnisse voraus. Die Stoffauswahl dieses Buches ist u. a. durchdasZielbestimmt,diewichtigstenHerangehensweisenundVerfahrensodar- zustellen,dassvondenLesernlediglichKenntnisseüberdieMatrizenrechnungso- wie über die Anwendung der Fourier-, Laplace- und Z-Transformation vorausge- setztwerdenmüssen,diedenIngenieurstudentenindenerstenSemesternvermittelt werden. IchverwendediesesBuchanderRuhr-UniversitätBochumfüreineweiterfüh- rendeRegelungstechnikvorlesungdesStudiengangesElektrotechnikundInformati- onstechnik.IndiesereinsemestrigenVeranstaltungwerdendiemeistenderhierbe- handeltenThemenangesprochen,allerdingsnichtimmerinderbeschriebenenTie- fe.DasBuchdientalsVorlesungsskript,beschreibtErweiterungendesbehandelten Stoffs unddient als Vorlage für die Rechenübungen.Die im Anhangangegebenen ProjektaufgabensindvondenHörernmeinerLehrveranstaltungparallelzurVorle- sungmitdemProgrammsystemMATLABzulösen.SievermittelnersteErfahrungen imUmgangmitMehrgrößenregelungenunddigitalenRegelkreisen. An dermehrjährigenUmarbeitungmeinerVorlesung,aus der dieses Buch ent- stand, haben meine Mitarbeiter und Studenten großen Anteil. Herr M. Sc. OZAN DEMIR hatindenletztenJahrendiezudieserVorlesunggehörendeÜbunggeleitet undwertvolleHinweisezurVerbesserungderÜbungsaufgabengegeben.Bedanken möchte ich mich auch für vielfältige Anregungenmeiner Fachkollegen,die dieses Buch in ihrenVorlesungeneinsetzen.Bei derÜberarbeitungdes Bucheszeichnete FrauANDREA MARSCHALLeinigeBilderneu. VII Für die siebente Auflage wurde der Text entsprechend den Erfahrungen bei der Verwendungdes Buches in Vorlesungenund Übungen verbessert. Das Innere- Modell-Prinzip wird jetzt mit Hilfe der Methode der Systemeinschließung genau- erundanschaulichererläutert.DieBeschreibungdes ProgrammsystemsMATLAB wurdederaktuellenVersion(ReleaseR2012a)angepasst. Bochum,imMai2012 JAN LUNZE AufderHomepagewww.atp.rub.dedesLehrstuhlsfürAutomatisierungstechnik und Prozessinformatik der Ruhr-Universität Bochum finden Interessenten weitere Informatio- nenzudenBeispielen,diezurErzeugungvonBildernverwendetenMATLAB-Programme sowiedieAbbildungendiesesBuchesfürdenGebrauchinLehrveranstaltungen. Inhaltsverzeichnis VerzeichnisderAnwendungsbeispiele................................X.VII InhaltsübersichtdeserstenBandes....................................XXI HinweisezumGebrauchdesBuches .................................X.XIII Teil1:AnalysevonMehrgrößensystemen 1 EinführungindieMehrgrößenregelung.......................... 1 1.1 RegelungsaufgabenmitmehrerenStell-undRegelgrößen......... 1 1.1.1 CharakteristikavonMehrgrößensystemen................ 1 1.1.2 BeispielefürMehrgrößenregelungsaufgaben ............. 4 1.2 Mehrgrößenregelkreis....................................... 9 1.2.1 Regelungsaufgabe ................................... 9 1.2.2 Regelkreisstrukturen ................................. 10 1.3 ProblemeundLösungsmethodenfürMehrgrößenregelungen ...... 12 Literaturhinweise........................................... 14 2 BeschreibungundVerhaltenvonMehrgrößensystemen............. 15 2.1 BeschreibungvonMehrgrößensystemenimZeitbereich .......... 15 2.1.1 Differenzialgleichungen............................... 15 2.1.2 Zustandsraummodell ................................. 16 2.1.3 ÜbergangsfunktionsmatrixundGewichtsfunktionsmatrix... 18 2.2 BeschreibungimFrequenzbereich ............................ 20 2.2.1 E/A-Beschreibung ................................... 20 2.2.2 BeschreibungdesÜbertragungsverhaltensmitHilfeder ROSENBROCK-Systemmatrix ......................... 23 2.3 StrukturierteBeschreibungsformen............................ 24 2.3.1 Reihen-,Parallel-undRückführschaltungen.............. 25 2.3.2 SystemeinP-undV-kanonischerStruktur ............... 27 2.3.3 BeliebigverkoppelteTeilsysteme....................... 29 2.4 VerhaltenvonMehrgrößensystemen........................... 36 2.4.1 Zeitverhalten........................................ 37 2.4.2 VerhaltenimFrequenzbereich.......................... 43 IX X Inhaltsverzeichnis 2.4.3 ÜbergangsverhaltenundstationäresVerhalten ............ 44 2.5 PoleundNullstellen ........................................ 47 2.5.1 Pole ............................................... 47 2.5.2 Übertragungsnullstellen............................... 48 2.5.3 InvarianteNullstellen................................. 52 2.6 StabilitätvonMehrgrößensystemen ........................... 56 2.7 MATLAB-FunktionenfürdieAnalysevonMehrgrößensystemen .. 58 Literaturhinweise........................................... 61 3 SteuerbarkeitundBeobachtbarkeit ............................. 63 3.1 Steuerbarkeit .............................................. 63 3.1.1 ProblemstellungundDefinitionderSteuerbarkeit ......... 63 3.1.2 SteuerbarkeitskriteriumvonKALMAN................... 65 3.1.3 SteuerbarkeitderkanonischenNormalform .............. 77 3.1.4 SteuerbarkeitskriteriumvonHAUTUS ................... 80 3.1.5 NichtvollständigsteuerbareSysteme ................... 82 3.1.6 Erweiterungen....................................... 89 3.2 Beobachtbarkeit............................................ 91 3.2.1 ProblemstellungundDefinitionderBeobachtbarkeit....... 91 3.2.2 BeobachtbarkeitskriteriumvonKALMAN ................ 93 3.2.3 DualitätvonSteuerbarkeitundBeobachtbarkeit........... 99 3.2.4 WeitereBeobachtbarkeitskriterien ...................... 99 3.2.5 NichtvollständigbeobachtbareSysteme................. 101 3.3 KALMAN-ZerlegungdesZustandsraummodells ................. 106 3.4 StrukturelleAnalyselinearerSysteme ......................... 114 3.4.1 StrukturdynamischerSysteme ......................... 114 3.4.2 StrukturelleSteuerbarkeitundstrukturelleBeobachtbarkeit. 118 3.4.3 StrukturellfesteEigenwerte ........................... 124 3.5 RealisierbarkeitundRealisierungvonMehrgrößensystemen....... 130 3.6 MATLAB-Funktionen zur Steuerbarkeits- und Beobachtbarkeitsanalyse .................................... 136 Literaturhinweise........................................... 137 Teil2:Entwurf vonMehrgrößenreglern 4 StrukturundEigenschaftenvonMehrgrößenregelkreisen ..........139 4.1 StrukturvonMehrgrößenreglern.............................. 139 4.1.1 Zustands-undAusgangsrückführungen.................. 139 4.1.2 DynamischeMehrgrößenregler......................... 144 4.1.3 DezentraleRegelung ................................. 149 4.2 GrundlegendeEigenschaftenvonMehrgrößenregelkreisen........ 151 4.2.1 PoleundNullstellendesFührungsverhaltens ............. 151 4.2.2 SteuerbarkeitundBeobachtbarkeitdesRegelkreises ....... 155 Inhaltsverzeichnis XI 4.3 StabilitätvonMehrgrößenregelkreisen......................... 157 4.3.1 StabilitätsanalyseanhandderPoledesRegelkreises ....... 157 4.3.2 HSU-CHEN-Theorem................................. 158 4.3.3 NyquistkriteriumfürMehrgrößensysteme................ 161 4.3.4 StabilitätbeikleinerKreisverstärkung................... 165 4.3.5 RobusteStabilität .................................... 167 4.4 StationäresVerhaltenvonRegelkreisen ........................ 174 4.4.1 FührungsgrößengeneratorundStörgrößengenerator........ 174 4.4.2 Vorfilterentwurf ..................................... 176 4.4.3 Störgrößenaufschaltung............................... 178 4.4.4 PI-Mehrgrößenregler ................................. 179 4.4.5 Inneres-Modell-Prinzip ............................... 181 4.4.6 VerallgemeinerteServoregelung........................ 185 4.5 KriterienfürdieWahlderRegelkreisstruktur ................... 191 4.5.1 AuswahlvonStell-undRegelgrößenanhandderPoleund NullstellenderRegelstrecke ........................... 191 4.5.2 KopplungsanalyseeinerdezentralenRegelung............ 192 4.5.3 AuswahlvonStellgrößen.............................. 195 4.5.4 Beispiele ........................................... 197 Literaturhinweise........................................... 205 5 EinstellregelnfürPI-Mehrgrößenregler..........................207 5.1 Zielstellung ............................................... 207 5.2 GegenkopplungsbedingungfürI-Mehrgrößenregler.............. 209 5.3 EinstellungvonI-Reglern.................................... 216 5.3.1 IdeederReglereinstellung............................. 216 5.3.2 FestlegungderReglermatrix........................... 217 5.3.3 FestlegungdesTuningfaktors .......................... 220 5.3.4 ErweiterungaufPI-Regler............................. 223 5.3.5 Beispiel ............................................ 224 5.4 RobustheitdeseingestelltenPI-Reglers ........................ 231 5.5 MATLAB-ProgrammzurReglereinstellung .................... 234 Literaturhinweise........................................... 236 6 ReglerentwurfzurPolzuweisung................................237 6.1 Zielstellung ............................................... 237 6.2 PolzuweisungdurchZustandsrückführung...................... 239 6.2.1 PolzuweisungfürSystemeinRegelungsnormalform....... 239 6.2.2 ErweiterungaufbeliebigeModellform .................. 242 6.2.3 DiskussionderLösung................................ 244 6.2.4 DarstellungderReglerparameterinAbhängigkeitvonden Eigenwerten ........................................ 248 6.3 ErweiterungaufRegelstreckenmitmehrerenStellgrößen ......... 250 6.3.1 DyadischeRegelung ................................. 251 6.3.2 VollständigeModaleSynthese ......................... 253 XII Inhaltsverzeichnis 6.4 PolzuweisungdurchAusgangsrückführung..................... 256 6.4.1 ÜberlegungenzudenFreiheitsgradenvonAusgangsrück- führungen .......................................... 256 6.4.2 ErsetzeneinerZustandsrückführungdurcheineäquivalente Ausgangsrückführung ................................ 259 6.4.3 Näherung einer Zustandsrückführungdurch eine Ausgangsrückführung ................................ 260 6.4.4 Ersetzen einer Zustandsrückführungdurch einen dezentralenRegler ................................... 267 6.5 MATLAB-ProgrammefürdenEntwurfzurPolzuweisung......... 276 Literaturhinweise........................................... 279 7 OptimaleRegelung ...........................................281 7.1 GrundgedankederoptimalenRegelung ........................ 281 7.2 LösungdesLQ-Problems.................................... 289 7.2.1 UmformungdesGütefunktionals ....................... 289 7.2.2 AbleitungeinernotwendigenOptimalitätsbedingung ...... 291 7.2.3 Optimalreglergesetz.................................. 293 7.2.4 LösungderRiccatigleichung........................... 295 7.3 EigenschaftendesLQ-Regelkreises ........................... 296 7.3.1 StabilitätdesRegelkreises............................. 297 7.3.2 EigenschaftderRückführdifferenzmatrix ................ 297 7.3.3 Stabilitätsrand....................................... 299 7.3.4 AbhängigkeitderEigenwertedesRegelkreisesvonden Wichtungsmatrizen................................... 301 7.3.5 DiskussionderangegebenenEigenschaften .............. 303 7.4 RechnergestützterEntwurfvonLQ-Regelungen................. 303 7.4.1 Entwurfsalgorithmus ................................. 303 7.4.2 WahlderWichtungsmatrizen .......................... 304 7.4.3 Beispiele ........................................... 307 7.5 Erweiterungen ............................................. 312 7.6 OptimaleAusgangsrückführung .............................. 316 7.7 H∞-optimalerRegler ....................................... 321 7.7.1 ErweiterungenderoptimalenRegelung.................. 321 7.7.2 H∞-Optimierungsproblem ............................ 322 7.7.3 LösungdesH∞-Optimierungsproblems ................. 326 7.8 OptimalreglerentwurfmitMATLAB .......................... 329 Literaturhinweise........................................... 331 8 Beobachterentwurf ...........................................333 8.1 Beobachtungsproblem ...................................... 333 8.2 LUENBERGER-Beobachter................................... 337 8.2.1 StrukturdesBeobachters.............................. 337 8.2.2 KonvergenzdesBeobachters........................... 339 8.2.3 WahlderRückführmatrixL ........................... 339

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