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Reflexe früher und zeitgenössischer Lyrik in der Alten attischen Komödie PDF

392 Pages·1996·11.613 MB·German
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Christoph Kugelmeier Reflexe früher und zeitgenössischer Lyrik in der Alten attischen Komödie Beiträge zur Altertumskunde Herausgegeben von Ernst Heitsch, Ludwig Koenen, Reinhold Merkelbach, Clemens Zintzen Band 80 S Β. G. Teubner Stuttgart und Leipzig Reflexe früher und zeitgenössicher Lyrik in der Alten attischen Komödie Von Christoph Kugelmeier m Β. G. Teubner Stuttgart und Leipzig 1996 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kugelmeier, Christoph: Reflexe früher und zeitgenössischer Lyrik in der Alten attischen Komödie / von Christoph Kugelmeier. - Stuttgart: Teubner, 1996 (Beiträge zur Altertumskunde; Bd. 80) Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1994/95 ISBN 3-519-07629-2 NE: GT Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts- gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders fur Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1996 Printed in Germany Druck und Bindung: Röck, Weinsberg Meinen Eltern Vorwort Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Disserta- tion, die im Wintersemester 1994/95 der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegen hat*. Gerne möchte ich den vielen Menschen herzlich Dank sagen, die mich während der Entstehung dieses Buches in vielfältiger Weise unterstützten und ermutigten. Danken möchte ich Herrn Prof. Zintzen für die Übernahme des Kor- referats und für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe ,3eiträge zur Altertumskunde", Ursula Englaender, Irene Frings, Thomas Gärtner, Christel Hansen, Axel Schuster und Susanne Settels für ihre Hilfe beim Korrekturlesen, den Mitgliedern des Doktorandenkolloquiums für manche konstruktive Kritik und wertvolle Hinweise und Axel Schuster noch einmal besonders dafür, daß er in Bibliotheksangelegenheiten immer für mich da war. Die selbstlose und wirklich freundschaftliche Unterstützung, die mir Peter Riemer in jeder Hinsicht zuteilwerden ließ, vor allem beim Bewältigen von Segen und Fluch der elektroni- schen Textverarbeitung, kann hier nur angedeutet werden. Überhaupt schuf das großartige menschliche Miteinander am Kölner Institut für Altertumskunde die rechte Atmo- sphäre, in der es sich mit Lust und Freude studieren und arbeiten ließ. Ähnliches durfte ich auch im letzten Jahr erle- Termin des Rigorosums war der 4.2. 1995. Hauptgutachter der Arbeit war Prof.Dr. Rudolf Kassel, Zweitgutachter Prof.Dr. Clemens Zintzen. ben, das ich als Mitarbeiter am Institut für Klassische Philologie in Dresden verbrachte. Die zeitweilige Förderung durch die „Studienstiftung des deutschen Volkes" half mir bei der nötigen finanziellen Absi- cherung; hier sei ganz besonders der engagierte Einsatz meiner Vertrauensdozentin Frau Prof. Eva Bössmann erwähnt. Vor allem gilt mein Dank meinem Lehrer Herrn Prof. Kassel. Er hat mich durch eine Vorlesung, die mir in nachhaltiger Erinnerung geblieben ist, und in vielen anderen seiner Lehrveranstaltungen für Aristophanes und die griechi- sche Komödie begeistert, später dann diese Arbeit angeregt und mit vielfachem wertvollen Rat und heilsamer Kritik in der großzügigsten Weise betreut. Durch seine fachliche und menschliche Förderung durfte ich erfahren, daß das schöne Wort vom „Doktorvater" keineswegs eine bloße Redensart bedeutet. Indem ich dieses Buch meinen Eltern widme, möchte ich ihnen (wenn auch unzureichend) danken, daß sie überhaupt ermöglicht haben, es zu schreiben, und noch für viel mehr: für all ihre Liebe und Geduld, für so manches persönliche Opfer, für all die schönen Jahre meiner Kindheit und Jugend. Potsdam, im März 1996 Christoph Kugelmeier Inhaltsverzeichnis I.) Einleitung Π.) Die Überlieferung der alten Poesie in den Komödientexten ΙΠ.) Schulunterricht und Symposion als Überlieferungsträger. 1.) Die schulische Grundlage 2.) Die Skolien, ihre Bedeutung und ihre Vorlagen in der alten Lyrik. 3.) Die Festgebräuche und ihre Reflexe 4.) Vergleich mit außerathenischer Tradition 5.) Der kulturelle Wandel und seine Folgen für die symposiastische Literatur IV.) Zitate und Stilimitationen 1.) in Parabasenoden a) Wörtliche Zitate in komischer Umdeutung b) Anklänge 2.) Die nichtlyrischen Teile der Parabase 3.) Andere Chorpartien 4.) Agone a) Wörtliche Zitate b) Umgestaltete Zitate 5.) Eigenständige Lyrik 6.) Rückgriff auf Volkstümliches 144 7.) Weitere Anklänge 158 V.) Das Verhältnis der Alten Komödie zur Iambographie 163 1.) Archilochos 169 a) Zitate 169 b) Kratinos' „Archilochoi" 178 2.) Hipponax 189 a) Anspielungen 189 b) Ein komisch umgestaltetes Zitat in einer Chorpartie 192 VI.) Der jungattische Dithyrambes und die „Literaturkritik" der Alten Komödie 195 1.) Kinesias 208 2.) Phrynis 249 3.) Eine Parodie auf den „Kyklops" des Philoxenos: Aristophanes, Plutos 290 ff. 255 4.) Indirekte Verspottung des Dithyrambenstils in den Tragikerparodien 264 a) Aristophanes, Ran. 1309-1322 und 1331-1363: Chorlied und Monodie im euripideischen Stil 265 b) Die Agathon-Parodie in Aristophanes' „Thesmophoriazusen" (Vv. 39-61 und 99-129) 271 5.) Unterschiedliche Bewertungen der Neuen Poesie in der Alten Komödie (Eupolis fr. 392)? 297

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