ebook img

Rechts- und Berufskunde für medizinische Assistenzberufe PDF

275 Pages·1982·7.547 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Rechts- und Berufskunde für medizinische Assistenzberufe

RECHT und MEDIZIN A. Schneider Rechts-und Berufskunde fur medizinische As sistenzberufe Zweite, v6llig iiberarbeitete Auflage Mit einem Beiheft "Priifungsfragen" Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1982 Dr. Alfred Schneider Rechtsanwalt LuitgardstraBe 17 7530 Pforzheim Erste Auflage erschienen im H. Luchterhand Verlag 1976 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Schneider Alfred: Rechts-und Berufskunde fUr medizinische Assistenzberufe 1 A. Schneider. -2., vo\lig iiberarb. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York: Springer, 1982. (Recht und Medizin) I. Aufl. im Luchterhand-Verl., Neuwied, Darmstadt ISBN-13: 978-3-540-11066-8 e-ISBN-13: 978-3-642-96666-8 001: 10.1007/978-3-642-96666-8 Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbe sondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergiitungsanspriiche des §54, Abs.2 UrhG werden durch die ,Verwertungsgesellschaft Wort', Miinchen, wahr genommen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1982 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB so\Che Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und dahervonjedermann benutzt wer den diirften. Satz und Bindearbeiten: G. Appl, Wemding. 2119/3140-543210 Vorwort zur zweiten Auflage Seit Erscheinen der 1. Auflage sind zahlreiche neue Gesetze verabschie det worden, die es bei der Neuauflage zu beriicksichtigen galt. Sie betref fen die Bereiche des Gesundheitswesens ebenso wie die des Sozialversi cherungsrechts als auch des Arbeitsrechts. Teilweise wurden umfassende N eudarstellungen notwendig. Die Neuregelung des Betaubungsmittelrechts, die am 1. 1. 1982 in Kraft tritt, konnte leider noch nicht beriicksichtigt werden, da sie erst nach Ma nuskripterstellung im Bundesgesetzblatt verkiindet wurde und die ent sprechenden Rechtsverordnungen bei Satzlegung noch nicht verabschie detwaren. Anregungen aus der Leserschaft habe ich geme entgegengenommen und - soweit moglich - auch verwertet. Bedanken mochte ich mich beim Springer-Verlag, der das Erscheinen der N euauflage so unkompliziert ermoglichte. Mein Dank gilt ebenso Frau B. Eitelgorge, Unterrichtsschwester, die mir bei der Erstellung des Manuskripts mit Rat und Tat behilflich war. Freudenberg/Pforzheim, 1981 Alfred Schneider Vorwort zur ersten Auflage Die Ausbildungs- und Priifungsordnungen vieler medizinischer Assi stenzberufe sehen als Unterrichtsfacher Staatsbiirger-, Gesetzes-und Be rufskunde vor. Die fUr den Unterricht zur Verfiigungstehenden Stunden zahlen sind unterschiedlich hoch. Sie belaufen sich beispielsweise fUr die auszubildenden Krankenschwestem, Krankenpfleger und Kinderkran kenschwestem auf etwa 100 Stun den und liegen fUr die Krankenpflege heifer und -innen bei etwa 20 Stunden. Bei dies en Zahlen wird deutlich, daB die Vermittlung eines so umfassen den Unterrichtsstoffes wie Staatsbiirger-, Gesetzes-und Berufskunde nur auf Grund einer Schwerpunktbildung erfolgen kann. Auf dies em Gedanken beruht im wesentlichen das vorliegende Arbeits buch. Es ist der Versuch untemommen worden, die wichtig erscheinen den Komplexe ausfUhrlich darzustellen, ohne jedoch die sonst interessie renden Bereiche ganzlich zu vemachlassigen, fUr die jeweils ein Uber blick die notwendigen Kenntnisseverschafft. Damit soIl dem Lemenden die Moglichkeit gegeben werden, den Unter richtsstoff in moglichst straffer und intensiver Form - und somit zugleich in kurzer Zeit - nach-oder auch vorzubereiten. Fiir den Lehrenden - das ist in der Regel die Unterrichtsschwester - ist das Buch als Arbeitsmittel zur Unterrichtsvorbereitung gedacht. In Anbe tracht der oftmals nur kurz bemessenen Vorbereitungszeit will das Buch dem Unterrichtenden ausreichendes Material fUr seine Lehrtatigkeit in die Hand geben, so daB ein Nachschlagen in den unterschiedlichsten In formationsquellen weitgehend vermieden wird. Freudenberg, 1976 Alfred Schneider Inhaltsverzeichnis 1 Staatsbiirgerkunde. . . . . . . . . . . . . 1.1 Staatsbiirgerkunde und politische Bildung 1 1.2 Begriff des Rechts . . . . . . 1 1.2.1 Recht im Sprachgebrauch. . . 2 1.2.2 Recht als juristischer Begriff 2 1.2.3 Ordnungsfunktion des Rechts 3 1.3 Recht und Gerechtigkeit 4 1.3.1 Gerechtigkeit 4 1.3.2 Sittlichkeit . . 4 1.3.3 Billigkeit . . . 5 1.4 Rechtsquellen 6 1.4.1 Gesetzesrecht 6 1.4.2 Gewohnheitsrecht - Observanz. . 8 1.5 Gruppierung des positiven Rechts 8 1.5.1 Biirgerliches Recht . . . . . . . . 8 1.5.2 Offentliches Recht ....... . 9 1.6 Entstehung der Bundesrepublik Deutschland . 9 1.7 Entstehen des Grundgesetzes fUr die Bundesrepublik Deutschland .............. . 12 1.8 Konstituierung der ersten Bundesorgane 13 1.9 Rechtsfragen ....... . 14 1.9.1 Fortbestand des Reiches ........ . 14 1.9.2 Grundgesetzals Verfassung ....... . 14 1.10 Grundgesetz fUr die Bundesrepublik Deutschland 15 1.10.1 Organisatorischer Teil des GG . . 15 1.10.1.1 Staatsaufbau der Bundesrepublik 16 1.10.1.2 Die Parteien . . . . . . . . . . . . 19 1.10.1.3 Die Verbande .......... . 21 1.10.1.4 Wahl der Bundestagsabgeordneten 24 1.10.1.5 Rechtsstellung des Abgeordneten 26 1.10.1.6 Die obersten Bundesorgane ..... 27 VIII InhaItsverzeichnis 1.10.1.7 Gesetzgebung des Bundes ..... 33 1.10.1.8 Gemeinde und Gemeindeverbande 36 1.10.2 Die Grundrechte - Ein Uberblick 39 1.10.2.1 Funktion der Grundrechte . . 39 1.10.2.2 Die Grundrechte im einzelnen . . 40 2 Gesetzeskunde . . . . . . . . 46 2.1 Zivilrechtliche Vorschriften . 46 2.1.1 Rechtsfahigkeit 46 2.1.1.1 Meldepflicht . 47 2.1.1.2 Namensrecht . 48 2.1.1.3 Wohnsitz .... 49 2.1.1.4 Parteifahigkeit . 49 2.1.2 Handlungsfahigkeit . 49 2.1.3 Geschaftsfahigkeit . 49 2.1.4 Deliktsfahigkeit . . . 51 2.1.5 Strafmundigkeit . . . . . . . . . . . . . . 51 2.1.6 Altersstufen und ihre rechtliche Bedeutung 52 2.1.7 Ehemundigkeit . . . . . . . . . . . . 52 2.1.8 Testamentserrichtung ........ . 54 2.1.9 Haftung des Krankenpflegepersonals 57 2.1.9.1 Vertragliche Haftung ........ . 58 2.1.9.2 Deliktische Haftung. . . . . . . . . . 59 2.1.9.3 Organhaftung . . . . . . . . . . . . . 60 2.1.9.4 Aufsichts-und Verkehrssicherungspflicht . 61 2.1.10 Haftung bei fehlerhafter Injektion, Infusion und Blutentnahme durch Angehorige der medizinischen Assistenzberufe .. 62 2.2 Strafrechtliche Bestimmungen - Allgemeine Einfiihrung . 65 2.2.1 TatbestandsmaBigkeit ., 65 2.2.2 Rechtswidrigkeit .... . 66 2.2.3 DieSchuld ........ . 69 2.2.4 Taterschaft und Teilnahme 70 2.2.5 Die versuchte Straftat . . . 71 2.2.6 Ausgewahlte Strafrechtsvorschriften . 71 2.2.6.1 Korperverletzung . . . . . 71 2.2.6.2 Unterlassene Hilfeleistung 72 2.2.6.3 Verlassen in hilfloser Lage 72 2.2.6.4 Fahrlassige Totung . . . . 73 2.2.6.5 Abbruch einer Schwangerschaft 74 2.2.6.6 Sterbehilfe (Euthanasie) 78 2.2.6.7 Andere Straftatbestande ..... 84 2.2.6.8 Schweigepflicht . . . . . . . . . . 84 2.2.6.9 Recht der Zeugnisverweigerung 91 2.2.6.10 Entnahme von Blutproben . . . . 91 Inhaltsverzeichnis IX 2.3 Datenschutzrechtliche Bestimmungen . 92 2.3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . 92 2.3.2 Aufbau und Einzelfragen zum BDSG 92 2.3.2.1 Aufgabe des Datenschutzes . . . . 92 2.3.2.2 Schutz personenbezogener Daten . 93 2.3.2.3 Der Begriff der Datei . . . . . . . . 93 2.3.2.4 ZuHissigkeit der Datenverarbeitung 94 2.3.2.5 Individuelle Kontrollrechte. . . . . 94 2.3.2.6 Weitere Kontrolleinrichtungen ... 95 2.3.2.7 Schadensersatz-und Unterlassungsanspruch 96 2.3.3 Datenschutzrecht in Krankenhausem . . . . 96 2.3.3.1 Geltungsbereich der Datenschutzgesetze .. 96 2.3.3.2 Einzelfragen zum Datenschutz im Krankenhaus 97 2.3.4 Schweigepflicht und Datenschutz 99 2.4 Arbeitsrechtliche Bestimmungen . 99 2.4.1 Begriff des Arbeitsrechts . . . . 99 2.4.2 Rechtsquellen des Arbeitsrechts 100 2.4.3 Kollektives Arbeitsrecht ... . 101 2.4.4 Individuelles Arbeitsrecht .. . 102 2.4.4.1 Das Zustandekommen eines Arbeitsverhaltnisses . 103 2.4.4.2 Arten von Arbeitsverhaltnissen . . . . . . . . . . . 104 2.4.4.3 Die wesentlichen Pflichten der Arbeitsvertragspartner 106 2.4.4.4 Beendigung des Arbeitsverhaltnisses . 108 2.4.5 Arbeitnehmerschutzrecht . 113 2.4.5.1 Gefahrenschutz . . . 113 2.4.5.2 Arbeitszeitschutz . . 119 2.4.5.3 Hausarbeitstagrecht . 122 2.4.5.4 Mutterschutzrecht. . 122 2.4.5.5 Jugendarbeitsschutzrecht . 129 2.4.5.6 Sonstige Arbeitnehmerschutzgesetze . 131 2.4.6 Durchfiihrung und Uberwachung des Arbeitnehmerschutzrechts 132 2.5 Sozialversicherungsrecht . . . . . . . . . . . . 133 2.5.1 Entwicklung der deutschen Sozialversicherung . . . 133 2.5.2 Das Sozialgesetzbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 2.5.3 Aufgaben der Sozialversicherungen im allgemeinen 135 2.5.4 Die Versicherungsarten im einzelnen . 135 2.5.4.1 Krankenversicherung . . . . . . . . . . 135 2.5.4.2 Unfallversicherung . . . . . . . . . . . 137 2.5.4.3 Rentenversicherung der Arbeitnehmer . 140 2.5.4.4 Arbeitslosenversicherung . . . . . . . . 142 2.6 Bundessozialhilfegesetz - Ein Uberblick . 144 2.6.1 Allgemeines . . . . . . . . 144 2.6.2 1m einzelnen . . . . . . . . . . . . 145 2.6.2.1 Hilfe zum Lebensunterhalt . . . . 145 2.6.2.2 Hilfe in besonderen Lebenslagen . 145 2.6.2.3 Trager der Sozialhilfe . . . . . . . 148 X Inhaltsverzeichnis 2.7 Sozialversorgung und SozialfOrderung . 148 2.8 Verhtitung und Bekampfung tibertragbarer Krankheiten . 149 2.8.1 Bundesseuchengesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 2.8.1.1 Schutzimpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 2.8.1.2 Tatigkeits-und Beschaftigungsverbot beim Verkehr mit Lebensmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 2.8.1.3 Arbeiten und Verkehrmit Krankheitserregem ... . 155 2.8.1.4 Behandlung ..................... . 155 2.8.1.5 Ermittlungen .................... . 156 2.8.1.6 SchutzmaBnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 2.8.2 Gesetz zur Bekampfung der Geschlechtskrankheiten . 158 2.8.3 Intemationale Gesundheitsvorschriften . 162 2.8.4 Gesetz tiber die Pockenschutzimpfung . 162 2.8.5 Hygienerecht . . . . . . . . . . . . 164 2.9 Arznei-und Betaubungsmittelrecht 165 2.9.1 Arzneimittelrecht . . . 165 2.9.1.1 Gesetzessystematik . . . . . . . . . 166 2.9.1.2 Begriffsbestimmungen . . . . . . . 166 2.9.1.3 Anforderungen an die Arzneimittel 168 2.9.1.4 Herstellung von Arzneimitteln (Erlaubniszwang) 169 2.9.1.5 Zulassung der Arzneimittel (Zulassungspflicht) . 169 2.9.1.6 Homoopathische Arzneimittel (Registrierung) . 170 2.9.1.7 Schutz des Menschen bei der klinischen Priifung 171 2.9.1.8 Abgabe von Arzneimitteln .. . . . . . . . . . . 171 2.9.1.9 Sicherung, Qualitatskontrolle und Dberwachung . 173 2.9.1.10 Beobachtung, Sammlung und Auswertung von Arzneimittelrisiken . . . . . . . . . . . 174 2.9.1.11 Haftung ftir Arzneimittelschaden ... 174 2.9.1.12 Reformbestrebungen: Tierarzneimittel 175 2.9.2 Betaubungsmittelgesetz . 175 2.9.2.1 Erlaubniszwang. . . 176 2.9.2.2 Bezugsscheinpflicht . . 176 2.9.2.3 Nachweispflicht .... 176 2.9.2.4 Verschreibungspflicht . 177 2.9.2.5 Reformbestrebungen . 178 2.9.3 Gesetz tiber das Apothekenwesen 179 2.9.4 Giftrecht ..... . 180 2.10 Lebensmittelrecht . 181 2.10.1 Lebensmittel . . . 181 2.10.2 Tabakerzeugnisse . 182 2.10.3 Kosmetika ..... 182 2.10.4 Bedarfsgegenstande . 182 2.10.5 Der Verkehr mit Lebensmitteln . 183 2.10.6 Der Verkehr mit Tabakerzeugnissen 183 Inhaltsverzeichnis XI 2.10.7 Der Verkehr mit Kosmetika. . . . . . . . . 184 2.10.8 Der Verkehr mit Bedarfsgegenstanden . . . 184 2.11 Gesundheitsrecht und Gesundheitsdienst . 185 2.11.1 Gesundheitsrecht . . . . . . . . . . . . . 185 2.11.2 Gesundheitsdienst .......... . 186 2.11.2.1 Gesundheitsdienst auf Kreisebene .. 186 2.11.2.2 Gesundheitsdienst auf Landesebene . . 191 2.11.2.3 Gesundheitsdienst auf Bundesebene . . 192 2.11.2.4 Gesundheitsdienst aufintemationa1er Ebene 194 2.12 Gerichtszweige ............... . 194 3 Berufskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 3.1 Geschichtliche Entwicklung der Krankenpflege 196 3.1.1 Pflege in Hospitalem 196 3.1.2 Die Vincentinerinnen 197 3.1.3 Theodor Fliedner . . 197 3.1.4 Florence Nightingale 198 3.1.5 Henri Dunant und das Rote Kreuz 198 3.1.6 Agnes Karll .... . . . . . . . . 199 3.1.7 Vereinheitlichungder Ausbildung 199 3.1.8 Intemationale Regelungen . . . . 200 3.2. Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung 202 3.2.1 (Kinder-)Krankenschwester und Krankenpfleger . 202 3.2.1.1 Erlaubnispflicht . 202 3.2.1.2 Lehrgange ..... . 202 3.2.1.3 Lehrgangsinhalt . . . 203 3.2.1.4 Priifungsvorschriften 205 3.2.2 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen . 206 3.2.2.1 Erlaubnispflicht . 206 3.2.2.2 Lehrgange ..... . 207 3.2.2.3 Lehrgangsinhalt . . . 207 3.2.2.4 Priifungsvorschriften 207 3.2.3 Medizinisch-technische Assistenten 208 3.2.3.1 Erlaubnispflicht . . . 208 3.2.3.2 Lehrgangsinhalt . . . . . . . . . . . 209 3.2.3.3 Priifungsvorschriften . . . . . . . . 209 3.2.4 Pharmazeutisch-technische Assistenten 210 3.2.4.1 Erlaubnispflicht . . . 210 3.2.4.2 Lehrgangsinhalt . . . 210 3.2.4.3 Priifungsvorschriften 211 3.2.5 Diatassistenten . . . 211 3.2.5.1 Erlaubnispflicht . . . 211 3.2.5.2 Ausbildung und Priifung 211

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.