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Rechnerstrukturen: Verhaltensbeschreibung und Entwurfsebenen Eine Einführung für Elektrotechniker und Informatiker PDF

308 Pages·1987·15.253 MB·German
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Klaus Lagemann Rechnerstrukturen Verhaltensbeschreibung und Entwurfsebenen Eine Einfuhrung fur Elektrotechniker und Informatiker Mit 441 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo 1987 Professor Dr.-Ing. Klaus Lagemann FB Informatik Universitat Hamburg SchliiterstraBe 70 2000 Hamburg 13 ISBN 978-3-540-17618-3 ISBN 978-3-642-88060-5 (eBook) DOl 10.1007/978-3-642-88060-5 CI P-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Lagemann, Klaus: Rechnerstrukturen: Verhaltensbeschreibung u. Entwurfsebenen; e. Einf. fUr Elektrotechniker u.lnformatiker/Klaus Lagemann. Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris;Tokyo: Springer, 1987 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschUtzl. Die dadurch begrUndeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung,dcs Nachdrucks,des Vortrags,der Entnahme von Abbildungen und Tabellen,derFunk sendung, der Mirkoverfilmung oder derVervielf<iltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben,auch bei nurauszugsweiserVerwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfaltigungdieses Werkes odervonTeilen diesesWerkes istauch im Einzelfall nurin den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Yom 9. September 1965 in der Fassung yom 24. Juni 1985 zuliissig.Sie istgrundsiitzlich vergUtungsptlichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urhebergesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,dal3 solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jcdcrmann benutzt werden dUrften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt aufGesetze. Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genom men oder aus Ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fUr Richtigkeit, Vollstiindigkeit oder Aktualitiit Ubernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in derjeweils gUltigen Fassung hin zuzuziehen. Benutzungshinweise Neue Begriffe werden in f.:'urs/I,,':sdln/l hervor die Bi1der des Abschnills 5,1 die Nummern gehoben, Sie sind auch im Stichwortverzeichnis 51.1, 51.2, '" , Tabellen werden a1s Bilder mit Seitenangaben festgeha1ten. aufgefaJ3t und somit nichl gesondert numerierL Abkurzungen und Formeln sind in einem geson G1eichungen, Definitionen, Salze und Beispie1e derten Verzeichnis zusammengefa/3t. Dabei bi1den eine einzige Gruppe, und sie sind eben wird nicht zwischen allgemein ub1ichen und falls abschnittsweise durchnumerierL So fo1- speziell fUr dieses Buch eingefUhrten Formen gen zB, in Abschnitt 5,1 aufeinander: G1ei unterschi eden, chungen (51,1), (51.2), (51,3), Satz 51 A, Beispiel 51.5, Beispiel 51,6, Beispiel 51,7, Die Literaturverweise sind fur jedes Kapile1 in Gleichungen (51.8), (51.9), (51.1 0), DeL sich durch1aufend numerierL 51, II, Satz 51,12, '" , Auf diese Weise lassen Wegen der groJ3en Bildanzahl sind die Bilder sich im Text zitierte Verweise leicht bis zur abschnittsweise durchnumerierL ZB, tragen Zie1stelle ruckverfo1gen, Vorwort Dieses Buch isL als EinfOhrung in das GebieL der - sowie auf jeder Ebene geeigneLe Rechner Rechnerstrukturen gedachL, und es wend.eL sich programme als Hilfsmittel einseLzL (CAD; zunachsL an InformaLiker und ElekLroLechniker, Computer Aided Oesign). die am Beginn ihres SLudiums sLehen. DarUber hinaus mag es aber auch eine Hilfe fOr SLu Es zeichnet sich ab, daB nierarcniscne 6liede denten oder Absolventen sein, die sich im Rah rung und Einsatz I4Jn Recnnerprogrammen in men eines Nebenfachstudiums, wegen berufii den EnLwicklungslaboratorien bald zur SelbsL cher Anforderung oder einfach aus Neigung mit versLandlichkeit werden wird. Deshalb er diesem Thema auseinanderseLzen wollen. scheinL es sinnvoll, diese beiden GesichLspunkte bereits in einer "EinfUhrung in das GebieL der Die Spannweite der Rechnerstrukturen von RechnersLrukLuren" hinreichend herauszusLel kompleLLen Rechnern einerseiLs bis hin zur len. Realisierung durch mikroelekLronische Bauele menLe andererseiLs isL ziemlich groB. Ver Um einen Ansatz fOr eine nierarcniscne 6lie gleichbare LiLeraLur bewalLigL die inhaltliche derung zu gewinnen, fOhrt KapiLell zunachst FUlle oft enLweder durch Spezialisierung auf einige Nacnricntenebenen ein. Jede dieser Ebe ein TeilLhema oder durch Komprimieren auf nen isL charakterisierL durch die Form der Faktenvermittlung. Dieses Buch will dagegen Uber die Verbindungen ausgeLauschLen Nacn vor all em die EntwurfSmetnoden in den Vor ricnten. Auf der hochsten Ebene, hier genannt dergrund sLellen und dabei verdeutlichen, daB Hauptblockebene, erscheinen sie als komplexe sich gewisse Ubergreifende Aspekte wie z.B. Gebilde, also z.B. als Programmtexte oder die Begriffspaare Vernalten und Struktur oder Operandensiitze. In der nachst niederen Ebene, Top-Oown und Bottom-Lip recht guL eignen, um in der Registertransrerebene, werden sie vor die verschiedenen TeilLhemen nach einiger zugsweise z.B. als Biniirworier ausgetauscht. maBen einheitlichen Leitlinien zu diskuLieren. Die Scnaltw-erkebene behandelt die Nachrichten Dieses Buch ist eine EinrtJlJrung in dem Sinne, einfach als Folgen von Binarwerten 0 und 1. Auf der Ebene der elektriscnen Scnaltungen daB der Leser den Zusammenhang zwischen au Bern sie sich durch Strom-.':;pannungs Teilthemen begreifen und die EnLwurfsmetho Bezienungen. den prinzipiell richLig beurLeilen und einseLzen kann. KonkreLe, in der Praxis unter KosLenkri Der Gedanke der Hierarchie lal3t sich formal terien tatsachlich effizienLe EnLwurfsergeb betonen, indem jeder Nachriehtenebene ein nisse erfordern allerdings etliches Zusatzwis eigenes Kapitel gewidmet sei. Um den Leser ein sen. Der Leser some aber durch dieses Buch in wenig zu notigen, seine Gedanken aussehlieB die Lage versetzt sein, sich selbstandig in der lich auf die jeweilige Ebene zu konzentrieren, umfangreichen, z.T. hervorragenden vertiefen sind die Kapitel naeh dem Top-oown-Prinzip den LiteraLur zurechtzufinden. angeordnet. Dies zwingt dazu, gewisse Rand bedingungen dieser Ebene als vorgegeben hinzu Eine RecnnerstruA:iur im Sinne dieses Buches nehmen und nicht dauernd nach deren BegrUn isL eine KomposiLion aus Funktionseinnelten dung aus der nachst niederen Ebene zu schielen. und gegenseitigen Verbindungen. Die moderne Technologie der senr nocn integrierten Scnal Man beachte, daB diese strenge Trennung nach tungen (VLSI; Ver:v Large Scale Integration) Ebenen vor all em methodisch begrUndet ist und erlaubL derzeiL RechnersLrukLuren miL bereiLs der Obersicht oder FehlerfreiheiL beim Beherr mehr als einer Million elekLronischer Kompo schen komplexer Strukturen dienen 5011. WeiLer nenten auf einem kleinen HalbleiterkrisLall unLen folgen noch Hinweise, daB sieh aus in plattchen (ClJip). Mikroelektronische SysLeme haltlicher Sieht eher eine Tendenz zum Vermi aus derart vielen Komponenten lassen sich nur schen der Ebenen abzeichnet. noch beherrschen, wenn ihr Entwickler Trotz der Trennung verbleiben den Ebenen - eine zweckmaBige HierarclJie I4Jn Ebenen aber auch einige - eher formale - Gemeinsam unLerschiedlicher DeLaillierungsgrade ein keiten. So lal3t sieh z.B. sLeLs folgende Grund fOhrL und konsequent beachLet, situation fesLstellen: VII Es gibt eine Menge elemenLarer Funk iert. Der einzelne konkrete Entwurfsvor LionseinheiLen mit definiertem VerhalLen. gang kann sich dann auf bestimmte gerade gUltige Bedingungen abstUlzen und sich so 1m Falle eines Entwurfsvorgangs fungiert eine mit nach der Top-Down-tteLhodemit stren NachrichLenebene speziell auch als EnLwurlS ger Trennung der Entwurfsebenen abspielen. ebene; pauschallaBt sich sagen: Der 8ottom-Up-Einf7ujJ wirkt sich - im Ver Das verlangte VerhalLen (einer zu entwer gleich zu einem einzelnen Entwurfsvorgang - fenden Rechnerstruktur) ist durch eine zwar relativ langfristig aus; jedoch verandern geeignete ::'""'LrukLur aus elemenLaren Funk sich die technologischen Prozesse der Mikro LionseinheiLen (dieser EnLwurrsebene) zu elektronik immerhin so schnell. daB ein Ent realisieren. wickler die GUltigkeit der bisherigen Rand Die Verfahren fOr solche Entwurfsvorgange bedingungen immer wieder UberprUfen konnen unterscheiden sich in den Ebenen durchaus so11te. Deshalb befaBt sich dieses einfUhrende erheblich. 1m allgemeinen sind sie auf den Buch mit tatsachlich allen Ebenen. insbesondere niedrigeren Ebenen starker formalisiert und also auch mit der Ebene der elekLrischen ausgefeilL wahrend auf den hoheren Ebenen ScnolLungen. (Um MiBverslandnissen vorzubeu haufig intuitive oder auf Erfahrung gegrUndete gen. sei eingeflochlen. daB hier keine EinfUh Entwurfsentscheidungen dominieren. rung in die Eleklrolechnik an sich versucht wird. sondern daB lediglich die elekLrischen .sobald die Entwurfsmethoden in Rechnerpro Schaltungen - ausgehend von Verhaltensbe gramme gefa/3t werden. stellen sich fUr die schreibungen und ohne Erklarung des physi Ebenen weitere Gemeinsamkeiten ein: So kalischen Hintergrunds - zur Sprache kommen mUssen z.B. Ausdrucksmittel zur LexLuellen sollen). Dabei zeigt sich. daB kein zwingender Beschreibung von VelYlalLen und SLrukLuren AnlaB beslehl. Slrukturen aus eleklrischen verfOgbar sein. Sie konnen grundsatzlich auf Bauelemenlen formal wesentlich anders zu allen Ebenen denselben Regeln folgen; dieses behandeln als die Slrukturen der hoheren Buch verwendet eine Notation. die sich an die Nachrichlenebenen. bekannte hohere Programmiersprache PASCAL anlehnt. Da der Bottom-Up-Einf7ujJ seinen Ausgangs punkt derzeit bei der Herstellungstechnologie Die oben betonte. methodisch motivierle der Mikroeleklronik hat. ist der lelzte und hierarchische Gliederung darf nicht darUber gro/3te Abschnitl dieses Buches den inlegrier hinwegtauschen. daB die Ebenen inhaltlich stark len Schaltungen gewidmet. Um die wesenl verkoppelt sind. Z.B. sollen die Verbindungen lichen und langerfristig gUltigen Prinzipien auf der Ebene der elekLrischen SchalLungen herauszustellen. werden von den Herstellungs moglichst kurz und kreuzungsarm sein; diese prozessen nur die GrundzUge besprochen; der Forderung la/3t sich auf den oberen Ebenen inzwischen erreichte technologische Stand der durch spezielle Arch/te/duren. z.B. durch Mikroeleklronik beruhl auf einer Vielzahl zu systolische Arrays berUcksichtigen. Die me satzlicher ProzeBschritte. die sich im Rahmen thodische Trennung und die inhaltliche Verkop dieser EinfOhrung weder unterbringen noch pelung der Ebenen lassen sich gedanklich etwa verstandlich begrUnden lassen. Damit der Leser auf folgende Weise in Einklang bringen: die Ursache fOr den sUindig steigenden /nte Durch Entwurfsvorgange (vieler Entwickler) grottonsgrod abschalzen kann. sei auch die sammelt sich Erfahrung und Wissen darUber Wechselwirkung von Fenlermecnonismen sowie an. welche Strukturen auf der untersten Wirtscnalllicnkeits- und KostemJberlegungen diskutiert. Leider war ein an sich wUnschens Ebene besonders gUnstig realisierbar sind. Daraus ergeben sich Randbedingungen fOr werles. Ubergreifendes Kapitel Uber (.ompuLer die nachst hohere Ebene. die sich als eine AIded Design (CAD) in diesem Buch nichl mehr unterzubringen; der lelzte Abschnilt lieferl Menge zulassi·ger elementarer Funktions dazu aber wenigstens einen ausfUhrlichen einneiten und En!f1lvrlSregeln auBern kon Oberblick. nen. Damit lassen sich auch fUr diese Ebene wiederum gUnstige Strukturen finden und Randbedingungen fOr die wiederum nachst AbschlieBend mochte ich mich beim Springer hohere ableiten. Man kann sich also einen Verlag fUr die kooperative Zusammenarbeit und Uber viele Entwurfsvorgange wirkenden fOr die zUgige Herstellung des Suches bedan Bottom-Up-EinI7ujJ vorstellen. der fOr alle ken. Ebenen die jeweils gUltigen elementaren Funkttonseinneiten und Entwvrlsregeln kre- Hamburg. im FrUhjahr 1987 K. Lagemann Formelzeichen, AbkOrzungen Die Liste fUhrt Formelzeichen. MaJ3einheiten. Be D: Diffusionsgebiet (5.7) nennungen oder AbkUrzungen auf. Die Angabe in d: Phasenverschiebung (5.2) Klammern verweist auf Abschnitte mit niiheren Er dox: Oxiddicke (5.6) lauterungen. Ein tiefgestelltes X steht stellver DBUS: Datenbus (3.1; 4.4) tretend fUr irgendeinen Index. Die besonders oft DCTl: Direct coupled transistor logic (5.5; 5.7) benutzten Indizes sind in Teil B notiert. Der Teil C DEC: Decodierer (3.1; 4.4) listet Sonderzeichen sowie solche Begriffe auf. die DEMUX: Demultiplexer (3.1; 4.4) mit Ziffern oder griechischen Buchstaben beginnen. DRC: Design rule check (5.7> DTl: Dioden-Transistor-logik (5.5; 5.7) A: Hauptbegriffe E: Emi ttergebiet A: Akkumulator (3.3) EBCDIC: Extended binary coded decimal inter A: Ampere (MaJ3einheitJ (5.1 ) change code (1 .2) A: Anode (5.4; 5.7> ECl: Emitter coupled logic (5.5; 5.7> A. At, AN: KurzschluJ3stromverstarkung (5.5) EG: Eingabegeriit (2.1; 3.3) EGW: Eingabewerk (3.3) Axx: Zweitorkoeffizienten (5.3) ElEC: Datentyp "elektrisch" (1.3) AA: Anfangsadresse (4.5) EQ: Equal (3.1; 4.4) ABUS: AdreJ3bus (3.1; 4.4) EPROM: Erasable PROM (4.4) ADD: Addierer (3.1; 4.4) ERC: Electrical rule check (5.7) AG: Ausgabegeriit (2.1; 2.2; 3.3) AGW: Ausgabewerk (3.3) F: Flag-Register (3.3) ALU: Arithmetisch logische Einheit (3.1; 4.4) F: Farad (MaJ3einheiU (5.2) alu: Zweistellige VerknUpfung (3.4) f: Fr equenz (5.2) ASCII: American standard code for information f-I(O): O-Punkt-Menge (4.1) interchange ( 1 .1 ) f-I( 0: l-Punkt-Menge (4.1) ASIC: Application specified integrated circuit f-1(*): *-Punkt-Menge (4.1) (4.4; 5.7) FE: Funktionseinheit (5.7> B: Basisgebiet (5.7) FPlA: Field PlA (5.7) B. Be. BL: Blindleitwert (5.2) Bt• BN: KurzschluJ3stromverstiirkung (5.5) G. Gx:' leitwert (5.1 ) Bx: Bitleitung (4.4; 5.7> g. gx: Differentieller leitwert (5.5) b(SN): Anzahl der UND-Glieder (4.1) GND: Ground (Bezugspotentiall (5.7) GR: Greater (3.1; 4.4) C: Modus "unmittelbare Adressierung" (3.3) C: Takteingang (4.2) H: Henry (MaJ3einheit) (5.2) c: 4-B it- Konstante H. W: Hauptschritt. Hauptzustand (3.4; 4.5) C. Cx: Kapazitiit (5.2) hxx: Zweitorkoeffizienten (5.3) CAD: Computer aided design (1.3; 5.7> HA: Halbaddierer (4.4) CAM: Content addressable memory (4.4) HS: Hauptspeicher (2.1; 3.3) CCD: Charge coupled device (2.2) Hz: Hertz (MaJ3einheit) (5.2) cj: 4-Bit-Bedingung (3.4) I: Isolationsgebiet (5.7> ClA: Carry look ahead (4.4) I: Modus "indirekte Adressierung" (3.4) CMOS: Complementary MOS (5.6) I: Befehlsregister (instruction register) CN: Nachfolgebedingung (3.4) (3.3; 4.5) COD: Codierer (4.4) Ix: Teile yom Befehlsregister 1(3.4; 4.5) CPU: Zentraleinheit (Central processing unit) I. Ix: Information (1 .1 ) (2.1 ) I. Ix: Strom (vorzugsweise: zeitunabhiingig) cs: 16-Bit-Konstante (3.3) (1.2;5.1) c(SN): Anzahl der UND-Glied-Eingiinge (4.1) Strom (zeitlich veriinderlich) (5.2) CY: Carry (3.1; 4.4) Spitzenwert von i (5.2) D: Modus "direkte Adressierung" (3.3) Stromquelle (5.1 ) IX Is: Sperrstrom (5.4) pa: Programmadresse (3.4) IBUS: Interner Bus (3.4) PAL: Programable array logic (4.4; 5.7) 1M: Imaginiiir (5.2) PC: Personal computer (2.2) I2L: Integrated injection logic (5.5; 5.7) PG: Peripheres Geriiit (2.1 ) PI: Eingaberegister im Port (3.3) J: Joule (Ma13einheit) (5.1) p-MOS: p-Kanal-MOS (5.7) j: Zeichen fUr r-T (5.2) PLA: Programable logic array (4.4; 5.7) K: Kathode (5.4; 5.7) PO: Parity odd (3.1; 4.4) K: Kontaktloch (5.7) PO: Ausgaberegister im Port (3.3) k: Boltzmann-Konstante (5.4) por: 4-Bit-Portadresse (3.4) k, k': Anteilige Kosten (5.7) PR: Port read (3.3) Kc: Chipkosten (5.7) PROM: Programable ROM (4.4; 5.7) kc, kc: Anteilige Chipkosten (5.7) PW: Port write (3.3) Kw: Scheibenkosten (5.7) q: Elementarladung (5.4) kw, k;": Anteilige Scheibenkosten (5.7) Q: Ladung (5.2) ka: Kurzadresse (3.4) Q: Menge der Biniiirwerte (4.1) KV: Karnaugh-Veitch (4.1 ) Q": n-WOrfel (4.1) L: Kanalliiinge (5.6) qua: 4-Bit-Anzahl (3.4) L, Lx: Induktivitiiit (5.2) R, Rx: Register (3.4) LE: Less (3.1; 4.4) r: Registerteil (3.4) LED: Light emitting diode (5.4) R, Rx: Widerstand (1 .2) LSI: Large Scale Integration (5.7) rx: Differentieller Widerstand (5.4) LW: Leitwerk (2.1; 3.3) RAM: Random access memory (4.4) m: Modusteil (3.4) RBT: Registertyp auf Basis von SBT (3.1) m: Ubersteuerungsfaktor (5.5) RCTL: Resistor coupled transistor logic (5.5) M: Leiterbahn, Metall (5.7) RDT: Registertyp einschlie13lich "Don't Care" mx: Minterm (4.1 ) (3.1) Mx: Maxterm (4.1) RE: Real (5.2) MA: Maske (3.1; 4.4) RHT: Registertyp einschlie13lich "unterbro chen" (3.1) MIMD: Multiple instruction multiple data (2.2) mod: Modulofunktion (4.1) RK: Rechnerkern (2.1) mode: Modifikationsteil (3.3) ROM: Read only memory (4.4; 5.7) MOS: Metal oxide silicon (5.6) RT: Registertyp (1.3; 3.1) MR: Memory read (3.3; 4.4) RW: Rechenwerk (2.1; 3.3) MSI: Medium Scale Integration (5.7) RWM: Read write memory (4.4) MUX: Multiplexer (3.1; 4.4) s: Registerteil (3.4) MW: Memory write (3.1; 4.4) S: Siemens (Ma13einheit) (5.1) Negativ leitend (5.7) S: Steilheit (5.6) Stark negativ leitend (5.7) SA: Schaltalgebraischer Ausdruck (4.1) n: Integrationsgrad, Komponenten pro Chip saO: O-Haftfehler (stuck at zero) (5.7) (5.7) sal: 1-Haftfehler (stuck at one) (5.7) nw: Komponenten pro Scheibe (wafer) (5.7) SBT: Schalttyp fUr Biniiirwerte (3.1) SDT: Schalttyp mit "Don't care" (3.1) N: Menge der natiir Ii chen Zah 1e n (4. 1) N, Nx: Nachricht ( 1 . 1) SHT: Schalttyp mit "High" (3.1) SIMD: Single instruction multiple data (2.2) NM: Nachfolgemodus (3.4; 4.5) SISD: Single instruction single data (2.2) NMOS: n-Kanal-MOS (5.7) SMA: Spezialmaske (3.4; 4.4) oa: Operandenadresse im Hauptspeicher SN: Schaltnetz (4.1) (3.3) SS: SteuerschriU (3.4) ob: 4-Bit-Objekt (3.4) SSI: Small Scale Integration (5.7) object: Objekt (3.3) ST: Schalttyp (1.3; 3.1 ) OCR: Optical character recognition (1.1) STW: Steuerwerk (3.3; 4.5) opc: Operationscode (3.4) T: Temporary register (3.3) opcode: Operationsteil (3.3) T: Temperatur (absolut) (5.4) oper: Operand (3.4) T: Peri oden I iiinge (5.2) opw: Operationswerk (4.5) Tl: Taktimpulsdauer (4.2) OV: Overnow (3.1; 4.4) TO: Taktimpulspause (4.2) P: Programmziiihier (3.3) t: Zeit (5.2) P: Polysilizium (5.7) td, ts, teo tf: Transistorschaltzeiten (5.5) p: Positiv leitend (5.7) TPZ: Taktpegelgesteuertes Zeitglied (4.2) pO: Stark positiv leitend (5.7) TP2FZ: Pseudo-Zweinankengesteuertes Zeitglied P, Px: Leistung (5.1) (4.2) x TRFZ: Taktruckfiankengesteuertes Zeitglied B: Indizes (4.2) TTL: Transistor-Transistor-Logik (5.5; 5.7) B: Basis (5.5) TVFZ: Taktvorderfiankengesteuertes Zeitglied B: Bulk, Body (5.6) (4.2) C: Steuerprozessor (1 .1 ) C: Kollektor (5.5) TZ: Taktgesteuertes Zeitglied (4.2) D: Diffusion (5.5) TZS: Torzeitsteuerung (3.4; 4.5) D: Drain (5.6) T2FZ: Zweifiankengesteuertes Zeitglied (4.2) E: Empfiinger (1.1) U, U+: Unterschritt, Unterzustand (3.4; 4.5) E: Emitter (5.5) U, Ux: Spannung (vorzugsweise: zeitunabhangig) G: Gate (5.6) (1.2;5.1) 1: Invers (5.5) u, ux: Spannung (zeillich veranderlich) (5.2) N. Normal (5.5) G: Spitzenwert von u (5.2) P: Prozessor (1.1) u: Mittelwert von u (5.2) Q: Operandenprozessor ( 1 .1 ) Uo: Batteriespannung (1 .2; 5.1 ) S: Sender (1.1) Ucc: Versorgungsspannung CBipolarschaltun S. Sperren (5.5) gen) (5.5) S. Source (5.6) Versorgungsspannung (MOS-Schaltungen) t: Zeitpunkt (4.1) (5.6) t-1: Vorangehender Zeitpunkt (4.1) U.ff: Effektivwert von u (5.2) U: Ubersteuerung (5.5) UINY: Logic inverter voltage (5.6) X: Eingang (5.5) Up: Abschnurspannung (pinch off voltage) Y: Ausgang (5.5) (5.6) 0: Spannungs-I StromQueile (1.2) Temperaturspannung (5.4) Schwellspannung (Threshold voltage) (5.6) c: Sonderzeichen, u.s.w. ULA: Uncommitted logic array (5.7) V: Nachfolge-Unterschritt (3.4; 4.5) A: UND-Symbol (4.1 ) V: Volt (MaBeinheit) (5.1 ) v: ODER-Symbol (4.1) v: Zustandsvektor, Zustand (4.2) 61: Antivalenz-Symbol (4.1) vx: Zustandsvariable (4.2) -. AQuivalenz-Symbol (4.1) NICHT -Symbol (4.1) Vi, Vp, vu: VersUirkung (5.5) A Vielfach-UND (4.1) VA: Volladdierer (4.4) V Vielfach-ODER (4.1) VLSI: Very Large Scale Integration (5.7) <xx .. ·xx>: Ei ngangsvek tor (4. 1) W: Nachfolge-Unterschritt (3.4) <yx .. ·yx>: Ausgangsvektor (4.1) W: Watt (MaBeinheit) (5.1 ) 0,1: Binarwerte (4.1) W: Kanalbreite (5.6) *: Don't-Care-Wert (4.1) W,Wx: Energie (5.1 ) 00: Nullfunktion (4.1) Wx: Worlleitung (4.4; 5.7) D: Einsfunktion (4.1) X: Modus "indizierte Adressierung" (3.4) cC Phasenwinkel (5.2) s: x: Eingangsvektor, Eingangszustand, Punkt Uberfuhrungsfunktion (4.2) s: (4.1; 4.2) Abklingkonstante (5.2) xx: Eingangsvariable (4.1; 4.2) E, Eo: Dielektrizitatskonstante (5.6) X, Xx: Eingangsnachricht (1 .1 ) >-: Ausgangsfunktion (4.2) X, Xc' XL: Blindwiderstand (5.2) "t': Zeitkonstante (5.2) "t': Zeitkonstante (5.6) y: Ausgangsvek tor, Ausgangszustand (4.2) "t', "t' x: Verzogerung (4.2) yX: Ausgangsvariable (4.1; 4.2) '1': Magnetischer FluB (5.2) Y, Yx: Ausgangsnachricht (1 .1) '1': Phasenwinkel (5.2) Y, Yx: Scheinleitwert (5.2) '1', '1'1, '1'2: Phasensignale (5.6) YXX: Zweitorkoeffizienten (5.3) '1': Phasenwinkel (5.2) YC: Chipausbeute (chip yield) (5.7) 0: Ohm (MaBeinheit) (5.1) Y E: Komponentenausbeute (component yield) 0: KreisfreQuenz (5.2) (5.7) w, wx: Kreisfrequenz (5.2) z: Zustandsvektor, Zustand (4.2) ZX: Zustandsvari ab Ie (4.2) Z, ZX: Scheinwiderstand (5.2) ZXX: Zweitorkoeffizienten (5.3) Inhaltsverzeichnis 1. Nachrichtendarstellung und Nachrichtenebenen 1 1.1 Informationsverarbeitung 1.1.1 Weitergabe von Information durch Nachricht 2 1.1.2 Begriffe fOr digitale Nachrichten 3 1.1.3 Informationsverarbeitung mit einem Prozessor 5 1.1.4 Reale und virtuelle Prozessoren 6 1.1.5 Beispiel und Vertiefung 7 1.2 Binare Nachrichten 10 1.2.1 Technische Realisierbarkeit von Binarwerten 10 1.2.2 Dualzahlen und Hexa-Notation 12 1.2.3 Elementare Verarbeitung von Dualzahlen 13 1.2.4 Einige Binarcodes 14 1.3 Entwerfen auf verschiedenen Nachrichtenebenen 16 1.3.1 Nachrichtenebenen 16 1.3.2 Funktionseinheiten: Unterschied von Verhalten und Struktur 17 1.3.3 Analyse und Synthese; Entwurfsregeln im Wechselspiel von Top-Down 18 und Boltom-Up-Methode 1.3.4 Textuelle Verhaltens- und Strukturbeschreibungen 20 2. Die Hauptblockebene 24 2.1 Struktur und Verhalten eines Rechners insgesamt 25 2.1.1 Die Rechnerstruktur als reale Funktionseinheit 25 2.1.2 Virtue lies Verhalten von Rechnern 25 2.1.3 Anmerkungen zu anderen Konzepten 28 2.2 Hauptbl6cke als elementare Funktionseinheiten 28 2.2.1 Rechenwerk, Leitwerk, Hauptspeicher 29 2.2.2 Periphere Speicher 29 2.2.3 Eingabe- und Ausgabegerate 32 3. Die Registertransferebene 37 3.1 Textuelle Verhaltens- und Strukturbeschreibungen 37 3.1.1 Weitere Ausdrucksmittel 38 3.1.2 Elementare Funktionseinheiten ohne Speicherverhalten 39 3.1.3 Funktionseinheiten fOr den Tristate-BUS 41 3.1.4 Elementare Funktionseinheiten mit Speicherverhalten 42

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