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Rechnergestützte Betriebsorganisation: CA-Techniken in der Fertigung PDF

376 Pages·1993·12.587 MB·German
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F. J. Jansen· K. -H. Berghauser O. Grimm· N. Balgheim Iteclnlergesuutzte Betriebs organisation CA-Techniken in der Fertigung Mit 105 Abbildungen Springer -Ve dag Berlin Heidelberg N ew York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Franz Josef Jansen Terreicken 106 D-41812 Erkelenz Dipl.-Ing. Karl-Heinz Berghiiuser MittelstraBe 46 D-53757 Sankt Augustin Dipl.-Ing. Oswald Grimm Drosselweg 20 D-51647 Gummersbach Bull Aktiengesellschaft Theodor-Heuss-StraBe 60-66 D-51149 K6ln Dipl.-Ing. Norbert Balgheim WallstraBe 12 D-52445 Titz Bull Aktiengesellschaft Theodor-Heuss-StraBe 60-66 D-51149 K6ln TSBN-13: 978-3-642-78567-2 e-TSBN-13: 978-3-642-78566-5 DOl: 10.1007/978-3-642-78566-5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbeson dere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendungen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf an deren Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Heidelberg 1993 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1993 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden diirften. 4217\30-54321-Gedruckt auf siiurefreiem Papier Vorwort Die Integration von Losungen in den unterstiitzenden Dienstleistungsbereiehen wie Fertigungsplanung, Fertigungssteuerung und Arbeitsvorbereitung wird in den nachsten Jahren flir viele Untemehmen zum MuB-Kriterium werden. Dies gilt flir die kommerzielle und vor aHem technische Weiterentwieklung. Insbesondere die Informationstechnologie (IT) wird zunehmend als echter Pro duktionsfaktor erkannt, der nieht nur die Organisationsstruktur sowie -ablaufe der Untemehmen beeinfluBt, sondem auch direkte EinflOsse auf die Entwieklung und Herstellung der Produkte und Dienstleistungen hat. Die konsequente Erganzung der Produktions- urn Informationstechnologie und die Anpassung administrativer und technischer Ablaufe wird dabei nieht nur von der GroBindustrie angewendet, sondem auch in die zuliefemden Untemehmen ge tragen. Damit wird die IT auch in ganzen Branchen und Segmenten zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Dezentrale technische U:isungen auf UNIX-basierten Systemen werden von Beratungsuntemehmen, Hochschulen, Institutionen sowie Software- und Hardwareherstellem gleiehermaBen in viele produzierende Branchen getragen. Ausgehend von einer ganzheitlichen Betrachtung des Untemehmens ergibt sieh eine allgemeine funktionale Ubereinstimmung je Branche und Segment. Sie auBert sich beispielsweise in ahnlichen Auswahlverfahren von Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen. Fertigungsnahe DV-Systeme haben die Aufgabe, in kurzfristigen Zeitintervallen die Durchsetzung von Planungsvorhaben zu ermoglichen und dazu alle unter stiitzenden Ressourcen koordinierend und steuemd zu begleiten. 1m Produktionsbereich wurde schon frOhzeitig DV-Systeme fUr die Planung eingeflihrt. Diese sogenannten PPS-Systeme unterstiitzten anfangs die Material und danach die Kapazitatswirtschaft. Als technisches Hilfsmittel in Konstruktion und Fertigung wurden CAD- und CNC-Systeme implementiert. Der Einsatz dieser isolierten DV-Anwendungen konnte nur einen Teil des Rationalisierungspotentials im Untemehmen nutzen. Erst die Integration aller DV-gestiitzten Systemen unter dem Stiehwort Computer Integrated Manufacturing ermoglichte Ober System grenzen hinweg, Potentiale umfassend auszuschopfen. VI Vorwort Systeme fur die Produktionsplanung und -steuerung mussen dem Anspruch gerecht werden, die komplette Logistikkette von der Primiirbedarfsplanung uber die Mate rial- und Zeitwirtschaft bis hin zur Fertigungssteuerung und Betriebsdatener fassung in einem durchgangigen Funktions-und InformationsfluB abzubilden. Hieraus ergeben sich auch die Aufgaben der Fertigungssteuerung mit einer engen Kopplung zu prozeJ3nahen Systemen der Ausfiihrung wie Lager- und Transportsteuerungen, DNC-Betrieb und CAQ-Systemen. Ziel ist es, letztlich den Material-und InformationsfluB in der Fertigung schlieJ3en zu konnen. Der vorliegende Band wendet sich daher an Fachleute in der Fertigungsplanung, Fertigungssteuerung und Arbeitsvorbereitung, welche in ihm-ausgerichtet nach branchentypischen Aufgabenstellungen - Informationen uber neueste Organisa tionsformen und innovative DV-Anwendungen erfahren. Erkrath, im Juli 1993 Die Autoren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 FRANZ JOSEF JANSEN 2 Fertigung 3 2.1 Technische Struktur einer Fertigung 5 2.1.1 Typisierung der Fertigung 5 2.1.2 Typisierung der ArbeitspHitze 6 2.1.3 Arbeitsteilung 6 2.1.4 Informationen fUr die Fertigung 6 2.2 Organisationsstruktur in der Fertigung 8 2.2.1 Fe rtigungsorganisation 8 2.2.2 Entkopplung von Produktionsmittel 11 2.3 Aufgaben der Fertigung 11 2.4 Automatisierung in der Fertigung 12 2.4.1 Automatisierung der Einzelmaschinen 13 2.4.2 Flexible Fertigungszelle 14 2.4.3 Flexibles Fertigungsystem 15 2.5 Literatur 16 FRANZ JOSEF JANSEN 3 Fertigungssteuerung 17 3.1 Steuerung und Regelung 18 3.1.1 Arbeitsvorrat 26 3.1.2 Produktionsmittel 28 3.1.3 Produktionsmittelgruppen 29 3.2 Planungsverfahren 29 3.2.1 Terminierungsverfahren 29 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.2 Sukzessive Einplanung 34 3.2.3 Simultane Einplanung 37 3.3. Kapazitatsplanung 37 3.3.1 Kapazitatsdisposition 38 3.3.2 Fe interminierung 40 3.3.3 Nivellierung 40 3.3.4 Fristenreduzierung 41 3.3.5 Fuzzy 41 3.3.6 Simulation 42 3.4 Reihenfolgenplanung 43 3.4.1 Manuelle Planung 46 3.4.2 Uberlappende Planung 49 3.4.3 Arbeitsverteilung 49 3.4.4 Verftigbarkeitsprtifung 49 3.4.5 Bereitstellung 51 3.4.6 Bearbeitungsfreigabe 52 3.4.7 Arbeitszuteilung 52 3.4.8 Druck der Arbeitsbelege 52 3.4.9 Uberwachung und Beauskunftung 55 3.5 Fahrplan fur die Fertigungssteuerung 56 3.6 Datenmodelle 61 3.6.1 Planobjekte 61 3.6.2 Auftrag 62 3.6.3 Auftragsnetz 64 3.6.4 Arbeitsgang 64 3.6.5 Steuerungsparameter 66 3.6.6 Koordination 70 3.6.7 Auswertungen und Statistik 70 3.7 Darstellung am Bildschirm 73 3.7.1 Benutzeroberflache 73 3.7.2 Systemumgebung 75 3.8 Kemfunktion eines FLS-Systems 77 3.9 Praxiseinsatz 78 3.9.1 Vorgehensmodell im Projekt 79 3.9.2 Praxisbeispiel ABM Greiffenberger 81 3.9.3 Wirtschaftliche Aspekte 86 Inhaltsverzeichnis IX 3.10 Ausblick 87 3.11 Literatur 88 KARL-HEINZ BERGHAUSER 4 Betriebsdatenerfassung 89 4.1 Einfiihrung 90 4.1.1 Begriffsdefmition 90 4.1.2 Manuelle und reclmerunterstUtzte Datenerfassung 92 4.1.3 Systemstrukturierung 93 4.2 Organisatorischer Zusammenhang 97 4.2.1 Entwicklungen 97 4.2.2 Fertigungsteclmologien und -organisationen 98 4.2.3 Regelkreise und Kennzahlen 102 4.2.4 Zweigwerke und Niederlassungen 105 4.2.5 Personalverwaltung 107 4.2.6 Zie1e und Aufgaben 109 4.2.7 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung III 4.3 Technische Grundlagen 115 4.3.1 Kommunikationswege 115 4.3.2 Codierungen 119 4.3.3 Terminalsysteme 124 4.3.4 Verarbeitungsgrundlagen 130 4.3.5 Systemkonzepte 132 4.3.6 Vemetzungen 136 4.3.7 Umfassende BDE-Konzepte 139 4.3.8 Sonderformen 141 4.3.9 N ormierungen 144 4.4 BDE-Applikation 146 4.4.1 Personalzeiterfassung 146 4.4.2 Zutrittskontrolle 150 4.4.3 Produktionsdatenerfassung 151 4.4.4 Maschinendatenerfassung 157 4.4.5 Integration 160 4.5 Fertigungsablaufe 164 4.5.1 Qualitatssicherung 164 4.5.2 Einsatzmoglichkeiten 165 4.6 Praxiseinsatz 171 X Inhaltsverzeichnis 4.6.1 Systemkonzeption 171 4.6.2 Praxisbeispiel 174 4.7 Ausblick 180 4.8 Literatur 181 OSWALD GRIMM 5 NCundDNC 183 5.1 NC-Technik 184 5.1.1 Entwicklung 184 5.1.2 NC-und CNC-Maschine 193 5.1.3 Von der Insellosung zum Gesamtsystem 197 5.2 DNC 199 5.2.1 Einfiihrung 200 5.2.2 Aufbau und Konzepte 202 5.2.3 Komponenten 209 5.2.4 Grundfunktionen 212 5.2.5 Anforderungen 219 5.2.6 Einsatzvoraussetzungen 220 5.2.7 Wirtschaftlichkeit 223 5.3 DNC, mehr a1s nur kein Lochstreifen 228 5.3.1 Zusatzfunktionen eines DNC-Systems 228 5.3.2 Von der Konstruktion bis zur Fertigung 235 5.4 Standards und Normen 242 5.4.1 Weg zu neuen Standards und Normen 242 5.4.2 DNC im CIM-Konzept 244 5.5- Praxiseinsatz 247 5.5.1 Allgemeine Vorgehensweise 247 5.5.2 Praxisbeispiel 249 5.6 Ausblick 255 5.7 Literatur 256 Inhaltsverzeichnis XI NORBERT BALGHEIM 6 Integration 257 6.1 Fertigung und Infonnation 257 6.1.1 Heterogene Anwendungen und Gesamtanwendungen 261 6.1.2 Isolierte Anwendungen mit Redundanzen 278 6.2 Funktionalitat 287 6.2.1 Modularisierung von Funktionen am Beispiel PPS -FLS -BDE 291 6.2.2 Rechnertopologie und offene Anwendungen 296 6.2.3 Applikations-Bus 322 6.3 Einsatz 328 6.3.1 Implementierungssequenz 328 6.3.2 Vo raussetzungen 330 6.3.3 Implementierung 331 6.3.4 Projekterfahrung 333 6.4. Erweiterung 341 6.4.1 Technische Datenbank / CAD 341 6.4.2 Instandhaltung 343 6.4.3 Qualitatssicherung 348 6.5 Distributed Computing 350 6.6 Literatur 356 7 Warenzeichen 357 8 Sachverzeichnis 359

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