Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Herausgegeben von M. Jungbauer-Gans, Erlangen-Nürnberg Die Reihe nimmt die Forderung der Analytischen Soziologie auf, dass sich die soziologische Theoriediskussion stärker auf erklärende soziale Mechanismen konzentrieren sollte. Die Analytische Soziologie sucht nach präzisen, handlungs- theoretisch fundierten Erklärungen für soziale Phänomene. Dabei soll eine Balance zwischen einer abstrahierenden und einer realitätsgerechten Theoriebildung ge- halten werden. Im Vordergrund der Reihe steht nicht die Theorieentwicklung und -diskussion, sondern die empirische Umsetzung, die sich den skizzierten theore- tischen Grundsätzen verpflichtet fühlt. Der handlungstheoretischen Fundierung widerspricht nicht, dass auch Makrophänomene und insbesondere die Wechsel- wirkungen zwischen Strukturen und Individuen untersucht werden. Die Reihe bietet in Folge dessen ein Forum für NachwuchswissenschaftlerInnen, welche die theoretischen Überlegungen der Analytischen Soziologie konsequent in empi- rischen Untersuchungen umsetzen. Herausgegeben von Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg Thomas Wimmer Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten? Perspektiven und Analysen zur Erklärung des Zigarettenkonsums RESEARCH Thomas Wimmer München, Deutschland Bernhard Schmidt Voestalpine Langenhagen, Deutschland Linz, Österreich Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München D 19 ISBN 978-3-658-00337-1 ISBN 978-3-658-00338-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-00338-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vs.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 1.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 EmpirischeRegelmäßigkeitendesRauchverhaltens 17 2.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2 Einstiegsalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3 Prävalenzraten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4 Jemals-Raucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.5 RegionaleUnterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.6 Konsummengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.7 Verkaufszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.8 ProduktgruppenundZigarettenmarken . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.9 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3 TheorieundinterdisziplinärerForschungsstand 43 3.1 ForschungsfragenundStrukturierungderTheorieperspektiven . . 43 3.2 TheoretischePerspektivenzurErklärungdesRauchverhaltens . . 48 3.3 IntegrativerAnsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 3.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 4 DatenundMethoden 165 4.1 DatenquellenzumRauchverhalteninDeutschland . . . . . . . . . 165 4.2 DatenundValidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 4.3 AusgewählteErgebnissedeutscherStudienzumRauchverhalten . 188 4.4 ModellierungdesRauchverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 4.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5 EmpirischeModellezurErklärungdesRauchverhaltens 215 5.1 Mikroebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 5.2 Makroebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 5.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 6 Inhaltsverzeichnis 6 Schluss 275 6.1 ZusammenfassungundDiskussionderErgebnisse . . . . . . . . . 275 6.2 SchlussfolgerungenfürGesundheitspolitikundRaucher. . . . . . 279 Literaturverzeichnis 283 1 Einleitung 1.1 Motivation „More people smoke today than at any other time in human history. One person dieseverytensecondsduetosmoking-relateddiseases“(MACKAY & ERIKSEN, 2002).DiessinddieerstenWorte,mitdenenderLeserdesTobaccoAtlas,einem von der World Health Organization (WHO) herausgegebenen Standardwerk zum Zigarettenrauchen,konfrontiertwird.Deutlichwirddurchdiesescheinbarharmlo- seZusammenstellungvonFakten,dassseitetwaMitteder80erJahreeinegrund- sätzlicheFragestellungdieForschungzumRauchverhaltendominiert:Warumrau- chen„sovieleMenschen[...],obwohlsiewissen,welcheRisikendamitverbun- densind“(TROSCHKE,1987,S.18)? PrinzipiellkannesheutealsTatsacheangesehenwerden,dassRauchengesund- heitlicheProblemenachsichziehenkann.UndsicherlichistauchnichtsFalsches daran,aktiveundpotentielleRaucherüberdieRisikendesRauchenszuinformie- ren und dadurch ein Nachdenken über Entscheidungen anzuregen, die sich lang- fristiggesehenalsfalscherweisenkönnten.TrotzdemdrängtsichhierbeidieFrage auf,obeinmedizinischerPaternalismus,wieergegenwärtigdieRauchforschung dominiert,nichtauchmitProblemenverbundenseinkönnte,wennesdarumgeht, neueErkenntnisseüberdasRauchverhaltenzugewinnen. Tatsächlich ist es nämlich so, dass in Veröffentlichungen zum Rauchverhalten meistens nur darauf verwiesen wird, dass „das Rauchen den größten Einzelge- sundheitsrisikofaktor“ (GROSS & GROSS, 2008, S. 247) darstellt, der sich durch eineEntscheidungfürodergegendasRauchenkontrollierenlässt.Aufeinediffe- renzierteDarstellungderRisikendesZigarettenrauchens,diesowohlfüreinzelne Raucher als auch im Ländervergleich eine erhebliche Variation aufweisen, wird dagegen fast immer verzichtet. Dies wiederum hat zur Folge, dass die breite Be- völkerung z.B. nicht darüber Bescheid weiß, dass Raucher, die nach ca. 10-15 JahrenmitdemRauchenaufhören,sowohlwährendihreraktivenRauchphaseals auchdanacheinenahezuidentischeLebenserwartungwieNichtraucheraufweisen (DOLLETAL.,2004,S.7).1 1Die„schlechte“NachrichtfüraktiveRaucheristjedoch,dasslängereRaucherkarrierenundgroße T. Wimmer, Rauchen, ein ganz normales Konsumverhalten?, DOI 10.1007/978-3-658-00338-8_1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 8 1 Einleitung WeitausproblematischeralsdieseundifferenzierteDarstellungderRisikendes ZigarettenrauchensistjedochdieobengenannteForschungsfrage.Dadurch,dass andereGründewiez.B.RauchverboteoderErhöhungenderTabaksteuer,diege- gendasRauchensprechenkönnten,nebendengesundheitlichenRisikendesZiga- rettenrauchenseherzweitrangigerscheinen,fokussierentheoretischeErklärungen des Rauchverhaltens überwiegend Gründe für das Rauchen. Implizit wird dabei unterstellt,dassessichbeimRauchenumeinvongesellschaftlichenNormenab- weichendes,unvernünftigesVerhaltenhandelt,beidemhoheKosteneinemgerin- genNutzengegenüberstehen.DamitsindesvoralleminnereundäußereZwänge, wie z.B. eine Nikotinabhängigkeit, rauchende Freunde oder Versprechungen der Tabakwerbung,dieoftalsGründedafürgenanntwerden,dasstrotzdemgeraucht wird. Eine befriedigende Erklärung für das Rauchverhalten stellen die sich hierbei ergebenden theoretischen Ansätze wie z.B. die Subkulturtheorie oder die Rau- cherpersönlichkeit nach EYSENCK (1965) jedoch nur auf den ersten Blick dar. Obzwaresdurchausseinkann,dasseinzelneIndividuensichabweichendvonge- sellschaftlichenNormenverhaltenodereinfachnurandersdenkenalsdiemeisten Menschen,erscheintesäußerstunplausibel,einsolchesVerhaltenfürgrößereBe- völkerungsgruppenodersogarfürganzeLänderzuunterstellen.Dieswärejedoch zurErklärungdesRauchverhaltensnotwendig,daz.B.derRaucheranteilunterJu- gendlicheninDeutschlandzeitweiligmehrals50%betrugundineinigenLändern (z.B.Russland,Griechenland)sogarmehrals50%derEinwohnerRauchersind. Deshalb verwundert es kaum, dass es sich bei Theorien zur Erklärung des Rauchverhaltensz.T.auchumAd-hoc-Erklärungenhandelt.Gemeintisthiermit, dass deskriptive Merkmale von Rauchern – wie z.B. die Tatsache, dass vor al- lemAngehörigederUnterschichtRauchersind–zu„sozialenDeterminantendes Rauchverhaltens“ (HELMERT ET AL., 2001) erklärt werden, ohne die Kausalität dieser potentiellen Erklärungsfaktoren zu hinterfragen. Die Ad-hoc-Erklärungen selbst werden im Nachhinein formuliert, um bereits bekannten empirischen Zu- sammenhängen den Anschein kausaler Beziehungen zu verleihen (KERR, 1998). Dies ist z.B. beim Modell der Gratifikationskrise nach Siegrist (PETER ET AL., 2001) der Fall. Hierbei wird der empirische Zusammenhang zwischen dem Ein- kommenunddemRauchverhalten(Raucherverfügenmeistensübereinniedriges Einkommen)durcheinezugeringeEntlohnungvonAngehörigenderUnterschicht erklärt. Oder anders gesagt: Weil diese Personengruppen von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend entlohnt werden, besteht die Gefahr einer Gratifikationskrise, diewiederumeinAuslöserfürdenZigarettenkonsumseinkann.Problematischer- KonsummengenmitdeutlichhöherenRisikenbzw.einerdeutlichniedrigerenLebenserwartungein- hergehen,alsesdieDurchschnittswertevermutenlassen. 1.1 Motivation 9 weistsichdabeijedochdieTatsache,dassderRauchbeginnnahezuausschließlich imJugendaltererfolgt,alsozueinemZeitpunkt,zudempotentielleGratifikations- krisen im Berufsleben überhaupt keine Rolle spielen sollten. Somit besteht zwar die Möglichkeit, dass ältere Raucher mit einem niedrigen Einkommen aufgrund von Gratifikationskrisen keine Entwöhnungsversuche unternehmen. Dass es sich beiGratifikationskrisenumAuslöserfürdenRaucheinstieghandelt,kannjedoch fürdenGroßteilderRaucherausgeschlossenwerden. Eng verbunden mit den geschilderten Problemen und Widersprüchen bei der Theoriebildung sind methodische Schwächen bei empirischen Untersuchun- gen des Rauchverhaltens. Ursache hierfür ist vor allem die Verwendung von Risikofaktoren-bzw.PrävalenzmodellenzurÜberprüfungtheoretischmotivierter kausalerZusammenhangshypothesen: „IndersozialepidemiologischenForschungwerdendieZusammenhängezwi- schenpersonalenundsozialenAusgangsfaktorenundgesundheitlichenFol- gen[hier:derRauchstatus]mitdem‚Risikofaktorenmodell‘analysiert.[...] Das Risikofaktorenmodell stellt nur Zusammenhänge fest, blendet die Ver- bindungsschritte zwischen dem Risikofaktor und dem Ergebnis aber aus.“ (HURRELMANN,2006,S.86ff.) LetztendlicheignensichRisikofaktorenmodellealsoeigentlichnurdazu,deskrip- tivbestimmteEigenschaftenwiez.B.diesozialeSchichtoderdenFamilienstand vonRisikopopulationenzubestimmen.WerdenimRahmendieserModelleKau- salhypothesen getestet, kommt es erwartungsgemäß fast immer zu gravierenden Problemen. Eines dieser Probleme ist eine fehlende Differenzierung zwischen verschiede- nen Ausprägungen des Rauchstatus sowie zwischen den zu erklärenden Mecha- nismen.SowirdmeistenswederzwischenEx-RauchernundNichtrauchernnoch zwischendemEinstiegsverhaltenunddemAusstiegsverhaltenunterschieden,wo- beidiesesProblemoftauchKonsummengenmodellebetrifft,beidenenNichtrau- cheralspotentielleRauchermiteinerKonsummengevonNullbehandeltwerden. EbenfallsproblematischistindiesemZusammenhangdieTatsache,dasspotenti- elleEinflussfaktorenaufdasRauchverhalten–wiez.B.eineScheidungoderdie Geburt eines Kindes – oft zum falschen Zeitpunkt gemessen werden. So könn- te es z.B. sein, dass ein 40-jähriger geschiedener Raucher zum Zeitpunkt des Raucheinstiegs noch gar nicht verheiratet war oder dass eine 30-jährige schwan- gere Ex-Raucherin bereits viele Jahre zuvor das Rauchen aufgegeben hat. Hohe bzw. niedrige Raucheranteile der genannten Personengruppen müssten dann gar nichtsmitdemRauchverhaltenzutunhabenundkönntenunterUmständensogar aufumgekehrtekausaleBeziehungen–wiez.B.Scheidungenaufgrunddeshohen 10 1 Einleitung Zigarettenkonsums des Partners – verweisen. Insbesondere bei Erklärungsfakto- ren,dienichtwiedasGeschlechtoderdersozialeStatusderElternalskonstantim Zeitverlaufvorausgesetztwerdenkönnen,sindhiergravierendeProblemebeider InterpretationvonRisikofaktorenmodellenzuerwarten. Weitere Probleme ergeben sich vor allem dann, wenn Modelle auf der Aggre- gatebenegerechnetwerden.HierkanneszueinemökologischenFehlschlusskom- men, wenn z.B. im Ländervergleich festgestellt wird, dass in ärmeren Ländern (z.B. Russland, Griechenland) tendenziell mehr geraucht wird als in reicheren Ländern (z.B. USA, Deutschland). Denn, was auf der Aggregatebene gilt, muss nichtzwangsläufigauchaufderIndividualebene–alsoinnerhalbderbetrachteten Länder–gelten.SoisteszwarfürreichereLänderdurchauscharakteristisch,dass dasRaucheneinUnterschichtsphänomenist.Diesmussjedochnichtzwangsläufig fürärmereLändergelten,wobeieinumgekehrtU-förmigerEinkommenseffektim Ländervergleich(CUTLER&GLAESER,2006)dafürspricht,dassZigaretteninär- merenLänderntendenziellehervonvermögenderenPersonengruppenkonsumiert werden.Nocheinmalanderskönnteeszudemdannaussehen,wenneinzelneIndi- viduenmitEinkommensänderungenimZeitverlaufkonfrontiertwerden.Hierwäre esdurchausdenkbar,dassJugendlichesichdasRauchenerstmitdemBeginneiner Lehrebzw.einerTaschengelderhöhungleistenkönnen,wohingegeneineniedrige RentebeiaktivenRauchernzurAufgabedesRauchensimAlterführenkönnte. ZuähnlichenProblemenkanneskommen,wennbeiZeitreihenfalscheAnnah- menüberdieUnabhängigkeitderBeobachtungenimZeitverlaufgetroffenwerden. Schon deshalb, weil es sich beim Rauchen um ein Sucht- oder Gewohnheitsver- haltenhandelt,kannhierfüreinzelneRaucherkeineUnabhängigkeitderKonsum- mengenimZeitverlaufunterstelltwerden.AberauchfürältereNichtraucherund Ex-Rauchergilt,dassdieeinmalgetroffeneEntscheidungnicht(mehr)zurauchen als bindend anzusehen ist, so dass auch hier eine Abhängigkeit der Beobachtun- gen im Zeitverlauf unterstellt werden muss. Dies wiederum führt dazu, dass es sich z.B. bei Verkaufszahlen von Zigaretten um stark autokorrelierte Zeitreihen handelt,diezudemtrendbehaftetsind.WerdenineinemderartigenSzenarioz.B. Vorher-nachher-MessungenzurBestimmungderAuswirkungenvonTabaksteuer- erhöhungen durchgeführt, so besteht bei dem seit Mitte der 80er dominierenden TrendzumNichtrauchenpraktischkeineMöglichkeitdenzuerwartendenEffekt– d.h.eineAbnahmederVerkaufszahlen–nichtnachzuweisen. Schließlichistesso,dasssichgesellschaftlicheEinstellungenundNormenim HinblickaufdasRauchenimZeitverlaufstarkveränderthabenundimLänderver- gleicherheblicheUnterschiedeaufweisen.Waresnochinden70erJahrenso,dass praktischüberallundohneRücksichtaufanderegerauchtwerdenkonnte,sosind z.B.dieRauchverboteindenUSAheutesostreng,dassineinigenStaatensogar
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