V. Schulz R. Hänsel Rationale Phytotherapie Ratgeber für die ärztliche Praxis Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Volker Schulz Rudolf Hänsel Rationale Phytothera pie Ratgeber für die ärztliche Praxis Vierte, völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 90 Abbildungen und 50 Tabellen Springer Prof. Dr. med. Volker Schulz Oranienburger Chaussee 25 13465 Berlin Prof. Dr. rer. nato Rudolf Hänsel Früher Institut für Pharmakognosie und Phytochemie der Freien Universität Berlin Privatanschrift: Westpreußenstraße 71 81927 München ISBN-13: 978-3-642-98033-6 e-ISBN-13: 978-3-642-98032-9 DOI: 10.1007/978-3-642-98032-9 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme schulz, Volker: Rationale Phytotherapie: Ratgeber für die ärztliche Praxis / Volker Schulz ; Rudolf Hänse!. - 4., vollst. überarb. und aktualisierte Aufl. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona; Hongkong ; London ; MaUand ; Paris; Singapur ; Tokio: Springer, 1999 Das Werk ist urheberrechtlieh geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Spei cherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbe halten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätz lich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Softcover reprint of the hardcover 4th edition 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Satz: Appl, Wemding SPIN: 10681816 14/3133/ 5 4 3 2 I 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort zur 4. Auflage Phytopharmaka hatten 1997 einen Anteil von etwa 5 % (ca. 1,3 Mrd. DM) am Gesamtverbrauch der Arzneimittel zu Lasten der gesetzlichen Kran kenversicherung in Deutschland. Zwei Drittel der Verordnungen waren pflanzliche "Monopräparate", d. h. solche, die als Wirkstoffe Zubereitun gen aus jeweils nur einer Heilpflanze enthalten. Etwa 60 % dieser Ver ordnungen entfielen jedoch auf nur 5, mehr als 90 % auf nur 27 pflanzli che Wirkstoffe. Demgegenüber hatte die Kommission E am früheren BGA von 1982 bis 1994 die therapeutische Anwendung von etwa 400 pflanzlichen Drogen bewertet und davon etwa 300 empfohlen. Der Zah lenvergleich zeigt, daß sich die historische Vielfalt pflanzlicher Arznei mittel in Deutschland in der Verordnungspraxis der Gegenwart nicht mehr widerspiegelt. Der Hausarzt berät seine Patienten allerdings auch bei der sogenannten "Selbstmedikation", was in bezug auf die führenden Phytopharmaka mehr als eine Verdopplung nach Anzahl und Umsatz bedeuten dürfte. Die Gesamtzahl der für die ärztliche Praxis heute noch relevanten Heilpflanzen beträgt aber dennoch nur einen Bruchteil dessen, was in der Mehrzahl historisch geprägter Lehrbücher zur Phyto therapie an den Arzt herangetragen wird. Trotz abweichender Verankerung im Deutschen Arzneimittelgesetz von 1976 ist die Behandlung mit pflanzlichen Arzneimitteln keine "be sondere Therapierichtung", sondern eine naturwissenschaftlich prüf und begründbare Behandlungsmethode, in der die moderne Pharmako therapie ihre Wurzeln hat. Wie für jedes andere Arzneimittel gilt auch für Phytopharmaka, daß der Kenntnisstand über Wirksamkeit und Un bedenklichkeit um so besser sein sollte, je häufiger das Mittel angewen det wird. Ein besonderes Anliegen bei der 4. Auflage dieses Buches war daher wiederum die Fokussierung auf diejenigen pflanzlichen Wirkstof fe und Fertigarzneimittel, deren Wirksamkeit und Unbedenklichkeit auch mit modernen naturwissenschaftlichen Methoden geprüft worden sind. Gegenüber der 3. Auflage von 1994 haben neue Ergebnisse zur Kli nik, Pharmakologie und zum Teil auch zur Toxikologie, insbesondere bei arzneilichen Zubereitungen aus Ginkgoblättern, Johanniskraut, Kava-Wurzelstock, Baldrianwurzel, Knoblauch, Efeublättern, Artischok kenblättern, Pfefferminzöl, Sägepalmenfrüchten, Teufelskrallenwurzel und Sonnenhutkraut, Eingang in die entsprechenden Abschnitte des Bu ches gefunden. Das Kapitel 8 wurde unter dem Titel "Haut, Traumata, Rheuma und Schmerz" neu gegliedert, u. a. mit zusätzlichen Beiträgen VI Vorwort zur 4. Auflage zur Therapie mit Nachtkerzen- und Pfefferminzöl und mit Teufelskral lenwurzel- und Capsicum-Extrakten. Selten angewendete oder in ihrer Wirksamkeit und Unbedenklichkeit unzureichend belegte Präparate sind demgegenüber in geringerer Breite dargestellt worden oder ganz entfallen. Eine besondere Schwierigkeit ergab sich in diesem Zusammenhang bei der Bewertung der aus mehreren pflanzlichen Wirkstoffen zusam mengesetzten Kombinationspräparate. Diese Arzneimittel entstammen mehrheitlich der traditionellen Überlieferung. Sie erlauben, von weni gen Ausnahmen abgesehen, keine durch vergleichende klinische Studien gestützten Aussagen über additive oder potenzierende Effekte der ein zelnen pflanzlichen Komponenten. Ungeachtet theoretischer Erwägun gen wurde aber der Realität im Sinne gewachsener ärztlicher Erfahrung Rechnung getragen. Deshalb wurden die pflanzlichen Kombinationsprä parate grundsätzlich dann aufgenommen (Listen der Fertigarzneimittel am Ende jedes indikationsbezogenen Kapitels), wenn sie zu den 100 meistverordneten pflanzlichen Präparaten im Sinne der Tabelle A3 im Anhang des Buches zählten. Zu großem Dank verpflichtet sind wir Frau Monika Schmidt, die die gesamte technische Organisation von der elektronischen Erstellung des Primärsatzes bis zum Umbruch für uns erledigt hat, sowie unseren Ehe frauen, die als geduldige "HilfsIektoren" unsere Arbeit begleitet haben. Berlin und München, Juli 1999 Inhalt 1 Heilpflanzen, Phytopharmaka und Phytotherapie ... 1.1 Gemeinsame Wurzeln der Pharmakotherapie . . . . . . . . 1.2 Sicherheit durch Isolierung und Wandlung pflanzlicher Reinsubstanzen ............................ . 2 1·3 Pharmazeutische Zubereitung von Phytopharmaka ... . 5 1.3·1 Was sind Extrakte? .......................... . 5 1.3·2 Standardisierung von Extrakten ................. . 6 1.3·2.1 Qualität der Ausgangsdroge ................... . 6 1.3·2.2 Herstellungsverfahren ........................ . 7 1.3·2·3 Normierung .............................. . 7 1.3.2-4 Analytische Qualitätskontrolle .................. . 8 1·4 Phytopharmaka ............................ . 9 1.4·1 Flüssige Arzneiformen ....................... . 9 1.4·2. Feste Arzneiformen ......................... . 12 1.4·3 Verpackung ............................... . 14 1.4-4 Pflanzliche Kombinationspräparate .............. . 15 1·5 Phytotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5.1 Wirkungscharakteristik ...................... . 18 1.5·1.1 Therapeutische Breite ........................ . 18 1.5·1.2 Eintritt der Wirksamkeit ...................... . 18 1.5.2 Pharmakologische und klinische Forschung ........ . 19 1.5·3 Anwendungsgebiete für Phytopharmaka ........... . 20 1.5·4 Ärztliche Anforderungen an Phytopharmaka ........ . 21 1.5·5 Hoffnungen und Erwartungen der Patienten ........ . 23 1.5·6 Nutzen und Risiken von Phytopharmaka im Vergleich mit anderen Behandlungsverfahren .............. . 24 1.5·7 Verordnung zu Lasten der gesetzlichen Kranken- versicherung .............................. . 27 1.6 Arzneitees heute ........................... . 29 1.6.1 Zur Ethymologie des Wortes Tee. Arzneitees und Genußtees .............................. . 29 1.6.2 Arzneitees und deren Wirkungen ................ . 30 VIII Inhalt 1.6·3 Unterschiedliche Formen von Arzneitees .......... . 34 1.6·4 Standardzulassungen für Teemischungen .......... . 35 1.6·5 Das individuelle ärztliche Teerezept .............. . 35 1.6.6 Hinweise zur Teezubereitung .................. . 38 1.6·7 Säuglings- und Kindertees .................... . 39 1.6.8 Unerwünschte Wirkungen und Risiken ........... . 40 2 Zentrales Nervensystem .................... . 43 2.1 Ginkgo bei Hirnleistungsstörungen ............. . 44 2.1.1 Einführung .............................. . 44 2.1.2 Botanik des Ginkgo-Baumes ................... . 45 2·1.3 Droge und Extrakt ......................... . 46 2·1.4 Leitsubstanzen, Analytik, Pharmakokinetik ........ . 46 2·1.5 Pharmakologie und Toxikologie ................ . 47 2.1.6 Klinische Wirksamkeit bei Hirnleistungsstörungen ... . 48 2·1.7 Indikationen, Dosierungen, Risiken und Gegenanzeigen. 54 2.1.8 Therapeutischer Stellenwert ................... . 55 2·1.9 Fertigarzneimittel .......................... . 57 2.2 Johanniskraut als Antidepressivum ............. . 59 2.2.1 Einführung .............................. . 59 2.2.2 Botanik des Johanniskrautes .................. . 59 2.2·3 Droge und Extrakt ......................... . 60 2.2·4 Leitsubstanzen, Analytik, Pharmakokinetik ........ . 61 2.2·5 Pharmakologie ............................ . 63 2.2.5.1 Biochemische Modelle ....................... . 64 2.2·5·2 Verhaltensmodelle am Tier .................... . 65 2.2.6 Toxikologie, Photosensibilisierung .............. . 66 2.2·7 Klinische Wirksamkeit bei Patienten mit Depressionen . 67 2.2.8 Indikationen, Dosierungen, Risiken und Gegenanzeigen. 72 2.2·9 Therapeutischer Stellenwert ................... . 73 2.2.10 Fertigarzneimittel .......................... . 74 2·3 Kava-Kava als Anxiolytikum .................. . 78 2·3·1 Einführung .............................. . 78 2·3·2 Botanik des Kava-Strauches ................... . 79 2·3·3 Droge und Extrakt ......................... . 79 2·3-4 Wirksamkeits bestimmende Inhaltsstoffe, Pharma- kokinetik ................................ . 80 2·3·5 Pharmakologie und Toxikologie ................ . 80 2·3·6 Klinische Wirksamkeit ...................... . 81 2·3·7 Nebenwirkungen und Risiken .................. . 85 2·3·8 Indikationen und Dosierungen ................. . 86 2·3·9 Therapeutischer Stellenwert ................... . 86 2·3·10 Fertigarzneimittel .......................... . 86 Inhalt IX Unruhezustände und Schlafstörungen ............ . 88 Baldrian ................................. . 88 Zur Heilpflanze ............................ . 88 Droge und Extrakt .......................... . 88 Leitsubstanzen, Analytik, Pharmakokinetik ......... . 89 Pharmakologie und Toxikologie ................. . 90 Humanpharmakologische Effekte und klinische Wirk- samkeit bei Patienten ........................ . 92 2.4.1.6 Indikationen, Dosierungen, Risiken und Gegenanzeigen . 97 2.4.1.7 Therapeutischer Stellenwert ................... . 98 2.4.2 Hopfen, Melisse, Passionsblume und Lavendel ....... . 98 2.4.2.1 Hopfenzapfen und Hopfendrüsen ................ . 99 2.4.2.2 Melissenblätter ............................ . 100 2.4.2.3 Passionsblumenkraut ........................ . 101 2.4.2.4 Lavendelblüten ............................ . 101 2.4.3 Beruhigungstees ........................... . 103 2-4.4 Fertigarzneimittel .......................... . 104 3 Herz und Kreislauforgane ................... . 109 3·1 Herz- und Koronarinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3·1.1 Weißdorn ................................ . 109 3.1.1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3·1.1·2 Heilpflanze .................: .............. . 110 3·1.1.3 Droge und Extrakt .......................... . 111 3·1.1.4 Leitsubstanzen, Analytik, Pharmakokinetik ......... . 111 3·1.1.5 Pharmakologie ............................ . 112 3·1.1.6 Toxikologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3·1.1.7 Klinische Wirksamkeit ....................... . 116 3·1.1.8 Indikationen, Dosierungen, Risiken und Gegenanzeigen . 119 3·1.1.9 Therapeutischer Stellenwert ................... . 119 3·1.1.10 Fertigarzneimittel .......................... . 120 3·1.2 Digitaloid-Drogen .......................... . 121 3·1.2.1 Adoniskraut .............................. . 122 3·1.2.2 Maiglöckenkraut ........................... . 122 3·1.2·3 Meerzwiebelpulver .......................... . 123 3·1.2-4 Oleanderblätter ............................ . 123 3·1.2·5 Fertigarzneimittel .......................... . 124 3·1.3 Sonstige herzwirksame Phytopharmaka ........... . 124 3.2 Hypo- und Hypertonie ....................... . 126 3·2.1 Pflanzliche Mittel bei Hypotonie ................ . 126 3.2.1.1 Coffeinhaltige Drogen und Getränke .............. . 127 3·2.1.2 Ätherische Öle ............................. . 128 3.2.2 Pflanzliche Mittel bei Hypertonie ................ . 128 X Inhalt 3.3 Arteriosklerose und arterielle Verschlußkrankheit 130 3.3.1 Knoblauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 3.3.1.1 Historische Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 3.3.1.2 Botanische Charakterisierung des Knoblauchs ....... 131 3.3.1.3 Knoblauch-Droge........................... 132 3.3.1.4 Leitsubstanzen, Analytik, Pharmakokinetik ......... 134 3.3.1.5 Experimentelle Pharmakologie . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 3.3.1.5.1 Wirkungen auf Atherogenese und Lipidstoffwechsel ... 136 3.3.1.5.2 Wirkungen auf Gefäßwiderstand, Fibrinolyse und Thrombozytenaggregation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 3.3.1.5.3 Kardioprotektive und antioxidative Wirkungen. . . . . .. 139 3.3.1.5.4 Sonstige Wirkungen ......................... 139 3.3.1.6 Toxikologie ............................... 140 3.3.1.7 Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 3.3.1.7.1 Senkung erhöhter Blutfettspiegel . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 3.3.1.7.2 Senkung des Blutdruckes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 3.3.1.7.3 Hemmung der Arteriosklerose-Progredienz am Menschen 144 3.3.1.7.4 Weitere klinische Studien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 3.3.1.8 Nebenwirkungen und Geruchsbildung . . . . . . . . . . . .. 147 3.3.1.9 Indikationen, Dosierungen, Risiken und Gegenanzeigen. 149 3.3.1.10 Therapeutischer Stellenwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 3.3.1.11 Fertigarzneimittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 3.3.2 Ginkgo-Spezialextrakt bei peripherer arterieller Ver- schlußkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 3·3·3 Weitere pflanzliche Antiarteriosklerotika .......... . 157 3·4 Chronische venöse Insuffizienz ................ . 158 3·4·1 Roßkastaniensamenextrakt .................... . 159 3·4·1.1 Einführung .............................. . 159 3·4·1.2 Droge und Extrakt ......................... . 159 3·4·1.3 Chemie und Pharmakokinetik von Aescin ......... . 160 3·4·1.4 Pharmakologie ............................ . 161 341.5 Toxikologie .............................. . 161 3-4.1.6 Wirkungen und Wirksamkeit bei Probanden und Patienten ................................ . 162 3.4.1.6.1 Untersuchungen an gesunden Probanden. . . . . . . . . .. 162 3.4.1.6.2 Therapiestudien mit Patienten .................. 162 341.7 Indikationen, Dosierungen, Risiken und Gegenanzeigen. 166 3.4.1.8 Therapeutischer Stellenwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 342 Topische Venenmittel ........................ 167 3.4.3 Fertigarzneimittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 4 Atemwege . ............................. . 171 Syndrom "Erkältung" (grippaler Effekt) ....... . .. . 171 Risikofaktoren ............................ . 171 Viren und Wirtsorganismus ................... . 172