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Ratgeber Herzinfarkt: – Vorbeugung – Früherkennung – Behandlung – Nachsorge – Rehabilitation PDF

252 Pages·2012·7.016 MB·German
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Peter Mathes Ratgeber Herzinfarkt 7., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage Alarmzeichen für Herzinfarkt (cid:2)schwere,längerals5Minutenanhaltende Schmerzen im Brustkorb, die in Arme, Schul- terblätter,Hals,Kiefer,Oberbauchausstrahlen können (cid:2)starkesEngegefühl,heftigerDruck imBrust- korb, Angst (cid:2)zusätzlichzumBrustschmerz:Luftnot,Übel- keit,Erbrechen Schwächanfall(auchohneSchmerz),evtl.Be- wusstlosigkeit (cid:2)blasse,fahleGesichtsfarbe,kalterSchweiß (cid:2)Achtung: BeiFrauensind Luftnot, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch, ErbrechennichtseltenalleinigeAlarmzeichen (MitfreundlicherGenehmigungderDeutschen Herzstiftunge.V.) Peter Mathes Ratgeber Herzinfarkt (cid:2) Vorbeugung (cid:2) Früherkennung (cid:2) Behandlung (cid:2) Nachsorge (cid:2) Rehabilitation 7., vollständig aktualisierte und überarbeitete Auflage Mit 39 Abbildungen und 10 Tabellen Mit einem Geleitwort von Professor Dr. med. Thomas Meinertz Deutsche Herzstiftung e.V. (cid:2) (cid:3) Prof.Dr.med.PeterMathes,FACC,FESC FacharztfürInnereMedizin–Kardiologie Rehabilitationswesen–Sozialmedizin RehabilitationszentrumMünchen undKardiologischePraxis Tal21 80331München Tel.:089/29083116 Fax:089/2904202 E-Mail:[email protected] ISBN-13978-3-642-22341-9Springer-VerlagBerlinHeidelbergNewYork BibliografischeInformationDerDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderedieder Übersetzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunksen- dung,derMikroverfilmungoderderVervielfältigungaufanderenWegenundderSpeicherungin Datenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVerviel- fältigungdiesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzenderge- setzlichenBestimmungendesUrheberrechtsgesetzesderBundesrepublikDeutschlandvom9.Septem- ber1965inderjeweilsgeltendenFassungzulässig.Sieistgrundsätzlichvergütungspflichtig.Zuwider- handlungenunterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. SpringerMedizin Springer-VerlagGmbH einUnternehmenvonSpringerScience+BusinessMedia springer.de ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2012 Produkthaftung:FürAngabenüberDosierungsanweisungenundApplikationsformenkannvomVerlag keineGewährübernommenwerden.DerartigeAngabenmüssenvomjeweiligenAnwenderimEinzelfall anhandandererLiteraturstellenaufihreRichtigkeitüberprüftwerden. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Planung:HinrichKüster,Heidelberg Projektmanagement:KerstinBarton,Heidelberg Lektorat:AnneBorgböhmer,Essen Umschlaggestaltung:deblikBerlin Umschlagabbildung:©photos.com Satz:K+VFotosatzGmbH,Beerfelden SPIN:80063509 GedrucktaufsäurefreiemPapier 22/3163-543210 V Geleitwort Geleitwort Bei keiner anderen Erkrankung ist das Wissen um die Be- handlung und Prävention so wichtig wie beim Herzinfarkt – es kann sich imwahrsten Sinne alslebensrettenderweisen! Experte in eigenerSache zu sein, das wird häufig empfohlen, aber nirgendwoistes wichtiger alsbei Allem, was miteinem Herzinfarkt zu tun hat, sei es Vorbeugung, Früherkennung, Risikoabschätzung, Behandlung oder Rehabilitation. Nicht umsonstlautetdasMottoderDeutschenHerzstiftungbeiVer- dacht auf Herzinfarkt: »Jede Minute zählt! Sofort 112!« DiesesBuchistdasErgebnisvonüber30JahrenErfahrung des Autors in derPrävention,Behandlung undRehabilitation von Herzpatienten. Jeder Teilaspekt wird kompetent und für den Laien verständlich dargestellt, ohne Angst zu machen, mit dem Ziel, verlorengegangenes Vertrauen in das eigene Selbstwiederzugewinnen.ObdirekteBehandlung,Verhalten am Arbeitsplatz, Sexualität oder Sport, alle Aspekte werden behandelt. Aus allem spürt man die langjährige Erfahrung und die Empathie des Autors für seine Patienten. Das Gespräch mit dem Arzt ist unersetzlich, und hier findet man den weiteren Weg, die Vertiefung und die Erklärung seines Anliegens in der Sprache des Patienten. Klare Abbildungen, gute Tipps und eine angemessene Ausführlichkeit runden das Buch ab. Es ist eine Art Wegweiser, auf den man stets zurückgreifen kann. Professor Dr. med. Thomas Meinertz Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung e.V. Frankfurt am Main, im Frühjahr 2012 VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Statt einer Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil I Wie entsteht ein Herzinfarkt? 1 Das Herz, die Kreislaufzentrale . . . . . . . . . . . . . . 7 Blutkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Was ist ein Herzinfarkt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Wie kommt es zu einem Herzinfarkt? . . . . . . . . . . 15 Lebensweise und Gefäßkrankheit . . . . . . . . . . . . . 18 3 Das Risikofaktorenkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Der »Wert« dieses Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Risikofaktor Cholesterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 HDL- und LDL-Cholesterin . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Triglyzeride . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Risikofaktor Rauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Risikofaktor Bluthochdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Wo hört der Normbereich auf, wo beginnt der Bluthochdruck? . . . . . . . . . . . . 31 Mit welchem Gerät sollte man messen? . . . . . . 34 Risikofaktor Zuckerkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Risikofaktor Übergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Ursachen des Übergewichts . . . . . . . . . . . . . . . 43 Diäten – das Geschäft mit den Pfunden . . . . . 44 Ernährungsumstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Risikofaktor erbliche Belastung . . . . . . . . . . . . . . 46 Risikofaktor Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Neue Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Psychosoziale Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Homocystein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Oxidationvon Lipoproteinen . . . . . . . . . . . . . . 52 Lp(a) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Infektionen mit Bakterien . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Wie stark bin ich gefährdet? . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4 Gibt es Schutzfaktoren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Schutzfaktor körperliche Bewegung . . . . . . . . . . . 60 Empfehlungen für körperliche Aktivität . . . . . . . . 62 VIII Inhaltsverzeichnis Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Antioxidative Flavonoide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Ungesättigte Fettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Vorsicht: Hormonersatztherapie bei Frauen . . . . . 66 5 Vorboten eines Infarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Das akute Koronarsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Untersuchungen zur Erkennung eines drohenden Infarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Elektrokardiogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Belastungs-EKG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Myokardszintigraphie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Echokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Belastungsechokardiographie . . . . . . . . . . . . . 76 Neuere Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Ultraschnelle Computertomographie . . . . . . . . 76 Magnetresonanztomographie . . . . . . . . . . . . . 78 Koronarangiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Teil II Die Behandlung eines Herzinfarktes 6 Wie kündigt sich ein Infarkt an? . . . . . . . . . . . . . 85 Was tun im Notfall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Was sollen die Angehörigen tun? . . . . . . . . . . . . . 87 Warum so schnell wie möglich? . . . . . . . . . . . . . . 88 Der schnellste Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Der Anruf bei der 112 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Wie erkenne ich den Herzinfarkt? . . . . . . . . . . . . 90 Zu Fuß ins Krankenhaus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Herznotfallambulanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Die innere Blockade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Hilfe durch den Nächsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7 Wie wird ein Infarkt behandelt? . . . . . . . . . . . . . 93 Neue Rettungsinseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Immer mehr Herznotfallambulanzen (CPU) . . 94 Sofortige Wiedereröffnung eines Herzkranzgefäßes 97 Stent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Beschichtete Stents . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Ein Blick in die Zukunft – Stammzelltransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Thrombolyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Die Rolle der Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 IX Inhaltsverzeichnis Seelische Reaktionen auf den Infarkt . . . . . . . . . . 104 Mobilisierung auf der Intensivstation . . . . . . . . . . 105 Was bedeutet »stummer Herzinfarkt«? . . . . . . . . . 106 8 Bypassoperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Operationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Nach der Bypassoperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Untersuchungen und Medikamente . . . . . . . . . . . . 116 Aneurysmektomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 9 Neuere Operationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Minimalinvasive Bypass-Chirurgie . . . . . . . . . . . . 120 Herzschrittmacherimplantation . . . . . . . . . . . . . . 120 Grundzüge der Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . 123 Anzeichen des Herz-Kreislauf-Stillstandes . . . . 123 Teil III Wie geht es nach dem Infarkt weiter? 10 Ein neuer Lebensabschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Leistungen während der Rehabilitation . . . . . . . . . 131 Anschlussheilverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Soll ich Sport treiben oder gilt das Motto »Sport ist Mord« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Auswirkungen auf die Psyche . . . . . . . . . . . . . 138 Telemedizinische Überwachung . . . . . . . . . . . . . . 138 Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Das »Aus« für die Zigarette . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Medikamente zur Entwöhnung . . . . . . . . . . . . . . . 143 Psychologische Entwöhnungsmethoden . . . . . . 144 Passivrauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 11 Essen nach Herzenslust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Ernährung und Blutfette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Therapiemanagement der Fettstoffwechsel- störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Mittelmeerernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Empfehlenswerte und nicht empfehlenswerte Nahrungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Gewichtsabnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Psychologie des Essverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . 160 Einige Ratschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Medikamente zur Behandlung des Übergewichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 X Inhaltsverzeichnis Ein kritisches Wort zu Diäten . . . . . . . . . . . . . . . 163 Ein wichtiger Tipp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Salzkonsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 12 Hilfen durch Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Medikamente zur Senkung erhöhter Blutfettspiegel 169 Cholesterinsynthesehemmer . . . . . . . . . . . . . . 169 Cholesterinresorptionshemmer . . . . . . . . . . . . 171 Fibrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Ionenaustauscherharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Nikotinsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Wirkungen und Nebenwirkungen lipid- senkender Medikamente . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Beschwerden nach dem Infarkt . . . . . . . . . . . . . . 176 Stent, Bypass oder Medikamente? . . . . . . . . . . . . . 176 Medikamente zur Behandlung der Angina pectoris 177 Nitrokörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Betablocker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 ACE-Hemmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 AT-I-Blocker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Kalziumantagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Gerinnungshemmende Mittel . . . . . . . . . . . . . 182 Neue Gerinnungshemmer . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Kann man einen (erneuten) Herzinfarkt verhindern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Eikosapentaensäure – der Eskimofaktor . . . . . 186 Magnesium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Außenseitermethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Nahrungsergänzungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 13 Lebensgestaltung nach dem Infarkt . . . . . . . . . . 191 Seelische Reaktion auf die Krankheit . . . . . . . . . . 192 Persönliche Beziehung und Sexualität . . . . . . . . . . 197 Wann sind Viagra®, Cialis® und Co. gefährlich? . . 199 Familiäre Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Beruf und soziale Stellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Schwerbehindertenausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Berentung nach dem Infarkt . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Bypassoperation und Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 14 Urlaub und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Planung und Reisewege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Klimaveränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Wahl des Urlaubsortes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 XI Inhaltsverzeichnis Bewertung ausgewählter Sportarten . . . . . . . . . . . 211 Worauf kommt es an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Grundregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Laufen – Gehen – Wandern . . . . . . . . . . . . . . . 214 Rad fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Schwimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Sauna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Segeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Windsurfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Skilaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Fremde Küche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Reiseapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Anhang Anschriftenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Anschriften in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Landesarbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . 226 Ernährungstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Nützliche Adressen für Raucher, die Nichtraucher werdenwollen . . . . . . . . . . . 229 Nützliche Adressen für Diabetiker . . . . . . . . . . 229 Anschriften in Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Anschriften in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Verzeichnis der Fachausdrücke . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Wirkungsweise gebräuchlicher Medikamente . . . . . 239 Alphabetisches Verzeichnis und Klassifizierung der gebräuchlichsten Medikamente . . . . . . . . . . . . 245 Literaturverzeichnis (Auswahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

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