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Ratgeber angeborene Herzfehler bei Kindern PDF

228 Pages·2016·8.95 MB·German
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Ratgeber angeborene Herzfehler bei Kindern Ulrike Blum Hans Meyer Philipp Beerbaum Ratgeber angeborene Herzfehler bei Kindern Mit 182 Abbildungen 1 C Ulrike Blum Philipp Beerbaum Ronneburg Päd. Kardiologie u. Intensivmedizin Medizinische Hochschule Hannover Hans Meyer Hannover Kleinmachnow Ergänzendes Material finden Sie unter 7 http://extras.springer.com/ Bitte im entsprechen- den Feld die ISBN eingeben. ISBN 978-3-662-47877-6 ISBN 978-3-662-47878-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-47878-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Medizin © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Zeichnerinnen: Teresa Habild, Trier / Christine Goerigk, Ludwigshafen Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: © ideabug / iStock Satz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) V Warum dieses Buch hilft Die Geburt eines Kindes ist ein großartiges und aufregendes Ereignis und wenn sie vorbei ist, sind alle glücklich und bewundern den neuen kleinen Erdenbürger. Dennoch, bei hun- dert Geburten kommt es statistisch gesehen leider einmal vor, dass sich das Herz des Kindes nicht richtig ausgeformt hat. Der Arzt überbringt den Eltern die Nachricht, und ein großer Schreck befällt sie. Wenn dieser etwas abgeklungen ist, entstehen viele Fragen: 5 Was stimmt nicht? 5 Ist in der Schwangerschaft etwas falsch gelaufen? 5 Wie wirkt sich die Fehlbildung aus? 5 Wie erkennt man sie? 5 Wie behandelt man sie, und welches Ergebnis bringt die Behandlung? 5 Wie gefährlich ist die Behandlung, kann mein Kind dabei auch sterben? 5 Wie werden körperliche Belastbarkeit und Lebensqualität nach der Behandlung sein? 5 Kann das Kind später als Erwachsener einen Beruf ergreifen und, wenn ja, welchen? 5 Und wenn es ein Mädchen ist: Kann sie später einmal selber Kinder bekommen? 5 Kann mein Kind nicht so lange leben wie andere Menschen? Das vorliegende Buch soll Eltern und anderen Angehörigen helfen, diese wichtigen Fragen überhaupt erst zu stellen, und wird sie und noch viele andere beantworten. Es ist völlig nor- mal, dass die Eltern vor lauter Aufregung kaum gute Fragen stellen können. Wenn die Ant- worten kommen, ist es schwer, zuzuhören, die vielen Informationen zu sortieren und zu bewerten. Und dann gibt es auch keine guten Antworten. Meistens können nämlich gute Antworten sehr zur Beruhigung beitragen und helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um das Ausmaß und die Folgen des Herzfehlers he- rausfinden und behandeln zu können. Genau aus diesem Grund sind in diesem Buch die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt, die Ihnen als besorgte Eltern eine richtige und überlegte Herangehensweise an das Problem ermöglichen. z Was Sie über das Herz wissen sollten Vielfach fehlt ein genaueres Wissen um das Herz bei Nichtmedizinern, denn ein gutes und leistungsfähiges Herz bemerkt der Mensch selbst nicht. Das Herz läuft das ganze Leben, und viele könnten nicht genau angeben, wo es im Körper sitzt. Wenn das neue Baby einen angeborenen Herzfehler hat, müssen viele junge Eltern im Schnellgang lernen, wie das Herz aufgebaut ist, wie seine Bauteile funktionieren und was es leistet. In dieser Situation ist es wichtig, zu wissen, wie sich die Fehlbildung auswirkt und wie man sie beheben kann. Alles beginnt erst einmal mit dem Wissen um das gesunde Herz. Und dann geht es dar- um, wie der Arzt das Herz untersucht, welche Geräte er dazu benutzen muss, ob eine Herz- katheterbehandlung ausreicht oder ob sogar eine Herzoperation stattfinden muss. Und schließlich bleibt die Frage, ob das Herz nach einer solchen »Herzreparatur« überhaupt so gesund wie ein normale Herz sein kann, ob eine gute Lebensqualität zu erwarten ist oder größere Einschränkungen auf das Kind zukommen. VI Warum dieses Buch hilft All das müssen Eltern wissen, damit ihre Seelen ruhiger werden und sie mit Mut und Sach- verstand gemeinsam mit dem Ärzteteam ihre Verantwortung für den neuen Erdenbürger wahrnehmen können. z Wie ist der Ratgeber aufgebaut Anhand typischer und logisch aufeinander aufbauender Fragen und Antworten vermittelt Ihnen dieses Buch in vier großen Kapitel alle notwendigen und relevanten Informationen, und richtet sich an alle, die die Fürsorge für Kinder mit angeborenen Herzfehlern inneha- ben. Zunächst geht es in 7 Kapitel 1 um das gesunde Herz, dessen Aufbau und Funktionen wir mit vielen Illustrationen erklären, um später den Herzfehler begreifbar zu machen. Im 2. Kapitel stehen die verschiedenen Herzuntersuchungen im Mittelpunkt – mit allen Fragen, die Eltern und Kinder dazu haben könnten. Alle Themen rund um die Herzoperation und die Herzkathetertherapie sind im 3. Kapitel besprochen. Im 7 Kapitel 4 erklären wir Ihnen die Herzfehler genauer, die besonders häufig auftreten. Im Serviceteil am Ende des Buches finden Sie hilfreiche Informationen, z. B. zum wichti- gen Thema der Begleitung kranker Kinder von der Kinder- in die Erwachsenenmedizin, der Transition: Was passiert, wenn das Kind mit angeborenem Herzfehler erwachsen wird? (7 Anhang A1). Ein kleiner Höhepunkt des Buches sind die Cartoons in 7 Anhang A2, in denen die Herzfehler und ihre Auswirkungen in Bildserien veranschaulicht sind. Wer es besonders genau wissen will und medizinische Details nicht scheut, ist eingeladen, unsere Online-Material einzusehen: Auf dem Portal des Springer-Verlags stehen einige zu- sätzliche Texte zum Download bereit, die noch mehr Hintergrundwissen zur Vertiefung enthalten (7 e-Online-Material, extras.springer.com). Nach Eingabe der ISBN haben Sie freien Zugang zu den Materialien. Das Buch entstand auf Basis unserer langjährigen Arbeit als Kinderkardiologen bzw. Kinderherzchirurgen, in der wir gelernt haben, die schwierigen Fragen zum Kinderherzen zu beantworten. Unser großes Anliegen ist es, für unsere Patienten und deren Angehörigen die für sie so wichtige Aufklärung und Hilfestellung auf diesem Wege zum Nachschlagen für zuhause zur Verfügung zu stellen. VII Danksagung Unser herzlicher Dank gilt an dieser Stelle all den Menschen, die uns bei der Entstehung des Buches behilflich waren. Insbesondere danken wir Prof. Dr. H. C. Kallfelz, Prof. Dr. Dr. R. Körfer, Prof. Dr. M. Peuster, Prof. Dr. Dr. D. Reinhardt, Prof. Dr. D. Schranz sowie Frau M. Hogendoorn für die vielen Anregungen und wertvollen Hinweise zur Verbesserung des Buches. Sie trugen dazu bei, das Buch anschaulich zu machen. Claudia Weißhäupl, Moni- ka Klöß und Heidrun Kruse-Krebs danken wir für die Bearbeitung der Texte; Frau Teresa Habild für die besonders gelungenen Grafiken. Frau Dr. Christine Lerche und Frau Claudia Bauer vom Springer-Verlag sowie der Lektorin Frau Dipl.-Biol. Stefanie Teichert danken wir für die hervorragende Zusammenarbeit bei Planung, Lektorat und Druck des Buches. Die Verfasser IX Die Autoren z Prof. Dr. med. Ulrike Blum Thorax- und Kardiovaskularchirurgin mit Spezialisierung in der Kinder- herzchirurgie, ehemalige Direktorin des Herzzentrums Coswig. Studium der Medizin in Frankfurt am Main und Würzburg. Promotion 1972. Fach- arztausbildung in der Chirurgie, Gefäßchirurgie, Thorax- und Kardiovas- kularchirurgie in Frankfurt. 1990 Habilitation an der Universität Frankfurt, Professur seit 1996 an der Universität Erlangen/Nürnberg. Schwerpunkt- mäßige Operation von Kinderherzfehlern an der Universität Erlangen/ Nürnberg, im Kinderherzzentrum in St. Augustin, im National Cardiac Cen- ter in Jakarta, Indonesien, in der Airlangga-University in Surabaya, Indone- sien, und in der Universiti Sains Malaysia in Kota Bharu, Malaysia. z Prof. em. Dr. med. Hans Meyer Ehemaliger Direktor der Kinderherzzentrums und Instituts für Kernspin- tomographie des Herz- und Diabeteszentrums NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität-Bochum. Studium der Medizin in Freiburg und Düssel- dorf. Promotion 1972. Ausbildung zum Kinderarzt mit Schwerpunkt Kin- derkardiologie in der Universitätskinderklinik Düsseldorf. 1981 Habilitation an der Heinrich Heine Universität. Universitätsprofessor 1991 bis 2006 der Ruhr-Universität Bochum. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Nichtinvasive Diagnostik angeborener Herzfehler, Herzkatheterinterven- tionen, Magnetresonanz, Nuklearmedizin in der Kernforschungsanlage Jülich, dem Universitätsklinikum Düsseldorf, der Ruhr-Universität Bochum und im Herz- und Diabeteszentrum NRW. z Prof. Dr. med. Philipp Beerbaum Jahrgang 1962, Univ.-Prof. Dr. med. Nach Medizinstudium, Promotion und Facharztzeit in Köln Ausbildung als Intensivmediziner und Kinderkardio- loge im Herz- und Diabeteszentrum NRW (Bad Oeynhausen), dort Ober- arzt und Habilitation an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 2006 für 5 Jahre in London (UK) als Consultant Paediatric Cardiologist im Evelina Children’s Hospital und Senior Lecturer in Paediatric Cardiovascular Sciences im De- partment of Imaging Sciences & Biomedical Engineering am King’s Col- lege London; anschließend Radboud Universiteit, Nijmegen. Seit 2012 Di- rektor der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. XI Inhaltsverzeichnis 1 Das gesunde Herz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Ulrike Blum, Hans Meyer, Philipp Beerbaum 1.1 Welche Aufgabe haben Herz und Lunge? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Wo befindet sich das Herz, und wie ist es aufgebaut? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 Was leistet ein Herz? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4 Wodurch wird ein Herz überfordert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.5 Welche Organe können durch Herzfehler geschädigt werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2 Die Untersuchung des Kindes und seines Herzens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Ulrike Blum, Hans Meyer, Philipp Beerbaum 2.1 Wonach fragt der Arzt? Wie wird das Kind untersucht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2 Welche Herzuntersuchungen gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.1 Abhören mit dem Stethoskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.2 Pulsoxymetrie – Sauerstoffsättigung im Blut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.2.3 Elektrokardiografie (EKG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2.4 Röntgenuntersuchung des Brustkorbs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2.5 Ultraschall – Echokardiografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2.6 Magnetresonanztomografie (MRT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.7 Herzkatheteruntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.8 Andere Untersuchungen – Computertomografie (CT) mit Kontrastmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3 Herzoperation und Herzkatheterintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Ulrike Blum, Hans Meyer, Philipp Beerbaum 3.1 Allgemeine Fragen zur Herzoperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.2 Allgemeine Fragen zur Herzkatheterintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.3 Ist das Herz nach der Herzoperation oder Intervention so gesund wie das normale Herz? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4 Häufige Herzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Ulrike Blum, Hans Meyer, Philipp Beerbaum 4.1 Kammerseptumdefekt (Ventrikelseptumdefekt, VSD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.2 Atrioventrikularkanal (AV-Kanal, Endokardkissendefekt, AVSD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4.3 Persistierender Ductus arteriosus Botalli (Ductus Botalli apertus, PDA) . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.4 Vorhofseptumdefekt (Atriumseptumdefekt, ASD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.5 Fallot’sche Tetralogie (Tetralogy of Fallot, TOF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4.6 Transposition der großen Arterien (TGA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.7 Pulmonalstenose (PS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 4.8 Aortenstenose (AS, AoS, AoVs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 4.9 Hypoplastisches Linksherzsyndrom (HLHS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 4.10 Aortenisthmusstenose (Koarktation der Aorta, CoA, Ista) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 XII Inhaltsverzeichnis Serviceteil A Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

Description:
Das Buch bietet Eltern und Betreuern von „Herzkindern“ Aufklärung und Hilfestellung zum Nachschlagen. Der Leitfaden stellt alle relevanten Fragen von Eltern nach der Diagnose „AHF“ und beantwortet sie verständlich und der Reihe nach. Erfahrene Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen erle
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