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Quantentheorie der Moleküle: Eine Einführung PDF

355 Pages·2004·12.037 MB·German
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Teubner Studienbücher Chemie Joachim Reinhold Quantentheorie der Moleküle Joachim Reinhold Quantentheorie der Moleküle Eine Einführung 2., überarb. u. erw. Auflage Im Taubner B. G. Teubner Stuttgart· Leipzig· Wiesbaden Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dr. Joachim Reinhold Geboren 1940 in Leipzig. Physikstudium in Leipzig, Diplom in Theoretischer Physik bei A. Uhlmann. Da nach Wechsel zur Chemie. Promotion 1969 bei E. Hoyer und Habilitation 1980 in Leipzig. Wiss. Assi stent und Oberassistent, später Hochschuldozent an der Universität Leipzig. Seit 1992 Professor für Theoretische Chemie an der Universität Leipzig. 1 .A uflage 1994 2., überarb. u.e rw. Auflage Juni 2004 Alle Rechte vorbehalten © B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Der B. G. Teubner Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.teubner.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-519-13525-8 ISBN 978-3-663-05739-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-05739-0 Vorwort Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die ich seit vielen Jahren an der Uni versität Leipzig für Anfänger und etwas Fortgeschrittene auf dem Gebiet der Theoretischen Chemie halte. Wohl existieren zu diesem Gebiet eine Reihe umfassender Darstellungen, und es gibt eine Vielzahl von Lehrbüchern bzw. Monographien, die sich ausführlich und mehr oder weniger tiefgründig mit speziellen Problemen befassen. Von den Studenten wurde aber immer wieder beklagt, daß kaum eine das einführende Studium begleitende komprimierte und handliche Einführung in die Theoretische Chemie zur Verfügung steht. Dieses Buch versucht, dem genannten Anspruch gerecht zu werden, zumindest für ein Teil gebiet der Theoretischen Chemie, die Quantentheorie der Moleküle. Es wendet sich an Che miestudenten mittlerer Semester, unabhängig von ihrer späteren Spezialisierungsrichtung. Auch Publikationen zur Synthesechemie und zur Analytischen Chemie enthalten heute oft Bezüge zur Theorie; ohne Kenntnisse über mikroskopische Moleküleigenschaften ist die mo derne "experimentelle" Fachliteratur kaum und zunehmend weniger zu verstehen. Anderer seits sind Teile des Buchs so angelegt, dass sie bei interessierten Studenten Appetit wecken sollen, sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen. Aus diesen beiden Ansprüchen resultiert eine gewisse Inhomogenität im theoretischen Niveau der Darstellung. Kapitel 1 gibt eine kurze allgemeine Einführung in die Quantentheorie und befaßt sich mit der Lösung der zeitfreien Schrödinger-Gleichung für einfache konkrete Systeme. In Kapitel 2 werden Einelektronenatome und qualitative Aspekte der Theorie der Mehrelektronenatome behandelt. In den Kapiteln 3 und 4 führen wir etwas tiefgründiger in die Quantentheorie ein; dies erfordert eine abstraktere Darstellungsweise. Kapitel 5 behandelt das Phänomen der kovalenten Bindung sowie Modelle und Methoden zu ihrer Beschreibung. Die Kapitel 6 bis 8 umfassen die MO-Theorie typischer Klassen chemischer Verbindungen. In Kapitel 9 schließlich wird die Theorie der Mehrelektronensysteme ausführlicher dargestellt und die quantitative Behandlung solcher Systeme skizziert und kommentiert. Der beabsichtigten ersten Einführung in das Gebiet entsprechen die Kapitell, 2 und 5 bis 8. Die Kapitel 3 und 4 werden hierfür (außer für den Abschnitt 8.1) nicht benötigt; sie werden für ein vertieftes Studium empfohlen und sind - in wesentlichen Abschnitten - Vor aussetzung für Kapitel 9. Bis zu Kapitel 5 sind keine Kenntnisse über Molekülsymmetrie erforderlich. Von Kapitel 6 an wird die Darstellungstheorie der Symmetriepunktgruppen verwendet. Eine (unabhängig lesbare) Einführung in diese Thematik ist im Anhang enthal ten. Die Darstellung enthält nicht mehr, aber auch nicht weniger "Mathematik" als nach meiner Auffassung für die beabsichtigten Ziele erforderlich ist. Auf Beweise wird im allgemeinen verzichtet. Die mathematische Formulierung der Sachverhalte wird aber nicht umgangen. 6 Vorwort Darstellungen, die fast gänzlich "ohne Mathematik" auskommen wollen, führen kaum zu ei nem tieferen Verständnis der Zusammenhänge. Vom Leser des vorliegenden Buchs wird also erwartet, daß er Formeln nicht überliest, sondern ein Mindestmaß an Bereitschaft zeigt, sich mit ihnen "auseinanderzusetzen" . Vorkenntnisse werden aus der Differential- und Integral rechnung sowie im Umgang mit Vektoren, Determinanten und Matrizen benötigt. In wei tere mathematische Teildisziplinen (Lösung spezieller Differentialgleichungen, Umgang mit speziellen Funktionen, lineare Räume und lineare Operatoren, Variationsrechnung, Grup pentheorie) wird der Leser eingeführt. Übungsaufgaben habe ich nicht aufgenommen. Erfahrungsgemäß werden sie von der Mehr heit der Leser ignoriert. An ihrer Stelle werden Beispiele ausführlicher im Text behandelt. Ein Verzeichnis am Ende des Buchs enthält weiterführende und vertiefende Literatur. Bei dieser subjektiven Auswahl wurde der Schwerpunkt auf das deutschsprachige Angebot ge legt. Zu Beginn jedes Kapitels werden entsprechende Hinweise gegeben. Ich danke dem Verlag B.G. Teubner für die unkomplizierte Zusammenarbeit. Meiner Frau danke ich für ihr Verständnis und ihre Geduld. Leipzig, im März 1994 J. Reinhold Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage Die "Quantentheorie der Moleküle" sollte eine "das einführende Studium begleitende kom primierte und handliche Einführung" sein. Dieses Ziel wurde offenbar erreicht, denn das Buch ist von Studenten und Kollegen freundlich aufgenommen worden. Seit Erscheinen der ersten Auflage ist - im deutschsprachigen Bereich - keine vergleichbare Darstellung der Thematik auf den Markt gekommen. Deshalb erscheint jetzt die zweite, erweiterte Auflage der "Quantentheorie der Moleküle", in die insbesondere ein Abschnitt über Dichtefunkti0- naltheorie und ein Kapitel, das den Übergang vom Molekül zum Festkörper beschreibt, aufgenommen wurden. Leipzig, im März 2004 J. Reinhold Inhalt 1 Grundlagen 13 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . 13 1.1.1 Notwendigkeit der Quantentheorie 13 1.1.2 Historie 1 ............. . 15 1.1.3 Klassisches Eigenwertproblem - Die schwingende Saite. 17 1.1.4 Die zeitunabhängige Schrödinger-Gleichung . 19 1.1.5 Historie 11. . . . . . . . . . . . . 21 1.2 Einfache Systeme. . . . . . . . . . 23 1.2.1 Das Elektron im Potentialkasten . 23 1.2.2 Der harmonische Oszillator . . . . 26 1.3 Operatoren und Eigenwertgleichungen . 30 1.3.1 Operatoren . . . . . . . . . . 30 1.3.2 Eigenwertgleichungen .. . . 32 1.3.3 Das Eigenwertproblem für I" 33 1.3.4 Das Eigenwertproblem für 12 35 1.4 Der starre Rotator . 37 2 Atome 40 2.1 Einelektronenatome 40 2.1.1 Das Zentralfeldproblem 40 2.1.2 Das Coulomb-Potential 42 2.1.3 Das Wasserstoffatom .. 44 2.1.4 Wasserstoffähnliche Atome 49 2.1.5 Der Elektronenspin . 49 2.2 Mehrelektronenatome . . . 51 2.2.1 Allgemeines . . . . . . . . . 51 2.2.2 Das allgemeine Zentralfeld 52 2.2.3 Mehrere Elektronen, Autbauprinzip . 52 2.2.4 Mehrelektronenzustände, Atomterme . 54 2.2.5 Kopplung von Drehimpulsen . . . . . 58 3 Elemente der Theorie 1 59 3.1 Quantenmechanische Zustände und Operatoren . 59 8 Inhalt 3.1.1 Quantenmechanische Zustände 59 3.1.2 Der n-dimensionale Vektorraum 60 3.1.3 Der Hilbert-Raum ....... . 61 3.1.4 Realisierungen des Hilbert-Raums 62 3.1.5 Orthonormalbasen . . . . . . . . . 64 3.1.6 Lineare Operatoren ....... . 66 3.1.7 Die Operatoren für die Observablen 68 3.1.8 Der adjungierte Operator 70 3.1.9 Hermitesche Operatoren . . 70 3.2 Messung von Observablen. 72 3.2.1 Messung einer Observablen 72 3.2.2 Mittelwerte ........ . 73 3.2.3 Impulsmessung und Ortsmessung . 75 3.2.4 Messung mehrerer Observabler .. 78 3.2.5 Die Unschärferelation . . . . . . . 79 3.2.6 Vollständige Sätze kommutierender Operatoren . 81 3.2.7 Messung als Projektion ............ . 82 4 Elemente der Theorie 11 83 4.1 Störungstheorie . . . . . . 83 4.1.1 Der Grundgedanke . . . . 83 4.1.2 Störungstheorie ohne Entartung 84 4.1.3 Ein Beispiel . . . . . . . . . . . 87 4.1.4 Störungstheorie bei Entartung 88 4.1.5 Ein Beispiel . . . . . 90 4.2 Variationsrechnung. . . . 93 4.2.1 Der Grundgedanke .... 93 4.2.2 Das Variationsverfahren . 94 4.2.3 Ein Beispiel . . . . . . . . 95 4.2.4 Der lineare Variations ansatz 96 4.3 Zeitabhängige Theorie . 98 4.3.1 Allgemeines . . . . . . . . . . 98 4.3.2 Stationäre Zustände . . . . . 98 4.3.3 Zeitabhängige Störungstheorie 100 4.3.4 Auswahlregeln . . . . . . . . . 102 5 Chemische BindWlg 105 5.1 Allgemeine Beschreibung . . . . . . . . . . . 105 5.1.1 Die Schrödinger-Gleichung für Moleküle . . . 105 5.1.2 Qualitative Aspekte der chemischen Bindung 106 5.1.3 Physikalische Ursachen der Bindung 108 5.1.4 Das Wasserstoffmolekülion 109 5.1.5 Die LCAO-MO-Methode ..... . 116 Inhalt 9 5.1.6 Hybridisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 5.2 Potentialflächen ................ . 124 5.2.1 Trennung von Kern- und Elektronenbewegung 124 5.2.2 Geometrieoptimierung . . . . . . . . . . . . . . 127 6 1T-Elektronensysteme 131 6.1 Beschränkung auf 1T-Elektronen . 131 6.2 Die HMO-Methode ....... . 132 6.2.1 Einführende Beispiele . . . . . . 132 6.2.2 Informationen aus den Eigenvektoren 138 6.2.3 Informationen aus den Eigenwerten 141 6.2.4 Gruppentheoretische Kennzeichnung der MOs 142 6.2.5 Mehrelektronenzustände . . . . . . . . . . . 145 6.3 Spezielle Verbindungsklassen . . . . . . . . . 146 6.3.1 Unverzweigte lineare 1T-Elektronensysteme .. 146 6.3.2 Unverzweigte zyklische 1T-Elektronensysteme 148 6.3.3 Alternierende und nicht alternierende Kohlenwasserstoffe . 151 6.3.4 Systeme mit Heteroatomen . . . . . . . . . . . . . . 152 6.4 Anwendungen .................... . 155 6.4.1 Zusammensetzung der MOs aus Fragmentorbitalen . 155 6.4.2 u-Komplexe ........... . 156 6.4.3 Erhaltung der Orbitalsymmetrie 158 6.4.4 Elektronenanregung . . . . . 159 7 Allvalenzelektronensysteme 163 7.1 Beschränkung auf Valenzelektronen 163 7.2 Die EHT-Methode ... 164 7.2.1 Das Säkularproblem . . 164 7.2.2 Überlappungsintegrale . 165 7.2.3 Parametrisierung . . . . 167 7.2.4 Ein Beispiel . . . . . . . 169 7.2.5 Informationen aus den Eigenvektoren 172 7.2.6 Informationen aus den Eigenwerten 174 7.3 Spezielle Verbindungsklassen . . . 175 7.3.1 Typen der Orbitalwechselwirkung 175 7.3.2 Das Wasserstoffmolekül . . . . . . . 177 7.3.3 Zweiatomige Moleküle der Elemente der zweiten Periode 178 7.3.4 Die Hydride der Elemente der zweiten Periode 180 7.3.5 Kohlenwasserstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 7.3.6 Elektronenmangel- und -überschußverbindungen 185 7.4 Spezielle Aspekte. . . . . . . . 187 7.4.1 Symmetrieadaptierte Orbitale. . . . . . . . . . . 187 10 Inhalt 7.4.2 Lokalisierte Orbitale 188 7.4.3 Fragmentorbitale . 191 7.4.4 Walsh-Diagramme . 193 8 Koordinationsverbindungen 195 8.1 Ligandenfeldtheorie . . . . . . . . . . 195 8.1.1 Das Ligandenfeld . . . . . . . . . . . . 195 8.1.2 Qualitative Aufspaltung der Orbitale 196 8.1.3 Das Ligandenfeldpotential . . . . . . . 199 8.1.4 Quantitative Aufspaltung der d-Orbitale . 203 8.1.5 Ein d-Elektron im Ligandenfeld . . . 205 8.1.6 Die Methode des schwachen Feldes . 206 8.1.7 Die Methode des starken Feldes 208 8.1.8 Konsequente Behandlung . . . . . 210 8.2 Spezielle Aspekte. . . . . . . . . . 213 8.2.1 high-spin- und low-spin-Komplexe 213 8.2.2 Elektronenanregung . . 214 8.2.3 Symmetrieerniedrigung 217 8.3 M 0-Theorie ..... . 219 8.3.1 a-bindende Liganden . 219 8.3.2 a- und rr-bindende Liganden 224 8.3.3 Komplexfragmente, Isolobalität . 226 9 Theorie der Mehrelektronensysteme 229 9.1 Allgemeine Mehrteilchensysteme . . . . . . . . . . . 229 9.1.1 Die Schrödinger-Gleichung für Mehrteilchensysteme 229 9.1.2 Systeme unabhängiger Teilchen . . . . . 231 9.1.3 Systeme identischer Teilchen . . . . . . 232 9.1.4 Antisymmetrische Zustandsfunktionen . 234 9.1.5 Entwicklung nach Slater-Determinanten 235 9.2 Der Hartree-Fock-Formalismus ..... 238 9.2.1 Das Modell der unabhängigen Teilchen 238 9.2.2 Der Energiemittelwert für eine Slater-Determinante 240 9.2.3 Ableitung der Hartree-Fock-Gleichung .... 243 9.2.4 Energiegrößen im Hartree-Fock-Formalismus 247 9.2.5 Der Hartree-Formalismus .......... . 248 9.2.6 Systeme mit abgeschlossenen Schalen ... . 249 9.2.7 Beschränkte und unbeschränkte Hartree-Fock-Theorie 251 9.2.8 Die Korrelationsenergie 253 9.3 Atome und Moleküle. . . . . . . 255 9.3.1 Atome .............. . 255 9.3.2 Der Roothaan-Hall-Formalismus 257 9.3.3 Zur Lösung der Roothaan-Hall-Gleichungen . 259 Inhalt 11 9.3.4 Effektive Rumpfpotentiale . . . . . . . . . . 263 9.3.5 Berücksichtigung der Korrelationsenergie 265 9.3.6 Semiempirische Methoden . 268 9.4 Dichtefunktionaltheorie . . . . . . . . 270 9.4.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . 270 9.4.2 Das Thomas-Fermi-Energiefunktional 271 9.4.3 Die Beiträge zur Energie 273 9.4.4 Kohn-Sham-Orbitale. . 274 9.4.5 Die Energiefunktionale . 275 10 Vom Molekül zum Festkörper 277 10.1 Der eindimensionale Fall ................ . 277 10.1.1 Von Molekülorbitalen zu Kristallorbitalen . . . . . . . . 277 10.1.2 Vom diskreten Energieniveauschema zum Energieband . 280 10.1.3 Zustands dichten . . . 282 10.1.4 Ein Beispiel . . . . . . . . . 283 10.2 Mehrere Dimensionen . . . 285 10.2.1 Der zweidimensionale Fall . 285 10.2.2 Der dreidimensionale Fall 287 A Molekülsymmetrie 289 A.1 Symmetriepunktgruppen ............ . 289 A.1.1 Symmetrieelemente und Symmetrieoperationen . 289 A.1.2 Produkte VOn Symmetrieoperationen. . . . . 293 A.1.3 Die Punktgruppen . . . . . . . . . . . . . . . 294 A.1.4 Systematische Bestimmung der Punktgruppe 297 A.2 Elemente der Gruppentheorie . . . . . . . . 300 A.2.1 Allgemeine Definitionen, Rechenregeln . 300 A.2.2 Beispiele ............ . 301 A.2.3 Die Gruppenmultiplikationstafel . . . . 302 A.2.4 Untergruppen. . . . . . . . . . . . . . . 303 A.2.5 Konjugierte Elemente, Klassen konjugierter Elemente . 304 A.2.6 Isomorphie, Homomorphie ... 306 A.2.7 Direkte Produkte VOn Gruppen . 308 A.3 Darstellungen. 308 A.3.1 Einführung . . . . . . . . . . . . 308 A.3.2 Definitionen. . . . . . . . . . . . 312 A.3.3 Äquivalente und inäquivalente Darstellungen 313 A.3.4 Reduzible und irreduzible Darstellungen . 314 A.3.5 Charaktere . . . . . . . . . . . . . . . . 316 A.3.6 Die Charaktertafeln der Punktgruppen 319 A.3.7 Direkte Produkte VOn Darstellungen 320 AA Anwendungen ............. . 322

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