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Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung PDF

284 Pages·2020·4.163 MB·German
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Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management Walter Leal Hrsg. Qualitäts- management in der Gesundheits- versorgung Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management Ihre Erfolgs-Konzepte für Klinik und Praxis Als Arzt sind Sie auch Führungskraft und Manager: Teamführung, Qualitätsmanagement, Kodier- und Abrechnungsfragen, Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, patientengerechtes Leistungsspektrum, effiziente Abläufe, leistungsgerechte Kostensteuerung …Zusätzliche Kompetenzen sind ent- scheidend für Ihren Erfolg. Agieren statt reagieren Gestalten Sie zielgerichtet die Zukunft Ihres Unternehmens – als Organisator, Stratege und Vermarkter. Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/7617 Walter Leal (Hrsg.) Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung Hrsg. Walter Leal Fakultät Life Sciences Department Gesundheitswissenschaften Hamburg University of Applied Sciences Hamburg, Deutschland ISSN 2627-2636 ISSN 2627-2644 (electronic) Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management ISBN 978-3-662-59674-6 ISBN 978-3-662-59675-3 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-59675-3 © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Umschlaggestaltung: deblik Berlin/Fotonachweis Umschlag: © Troels Graugaard/istockphoto.com, ID: 22723201 Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Inhaltsverzeichnis 1 Einführung – Der strategische Wert von Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen ............................................ 1 Walter Leal und Svenja Scheday Literatur ........................................................ 4 Teil I Qualitätsmanagement aus Sicht der Gesundheitseinrichtung 2 Einführung in das Qualitätsmanagement ............................ 7 Sabine Bart 2.1 Einleitung ................................................. 7 2.2 Definitionen ............................................... 8 2.3 Der Bedarf ................................................ 11 2.4 Der Nutzen ................................................ 12 2.5 Qualitätsmanagement in den verschiedenen Sektoren ............... 13 2.6 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 15 2.7 Herausforderungen .......................................... 18 2.8 Schlussfolgerungen ......................................... 20 Literatur ........................................................ 20 3 Die DIN EN ISO 9001:2015 und deren Umsetzung in der Praxis ........ 23 Gina Mertens 3.1 Einleitung ................................................. 23 3.2 Definition der Begrifflichkeiten und Aufbau der DIN EN ISO 9001:2015 ................................................. 24 3.3 Der Bedarf ................................................ 29 3.4 Der Nutzen – Vorteile einer Zertifizierung ........................ 30 3.5 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 31 3.6 Herausforderungen – Nachteile einer Zertifizierung ................ 34 3.7 Schlussfolgerungen ......................................... 35 3.8 Fazit ..................................................... 36 Literatur ........................................................ 36 V VI Inhaltsverzeichnis 4 Risikomanagement in Gesundheitseinrichtungen ..................... 39 Aileen Udowenko 4.1 Einleitung ................................................. 39 4.2 Definition relevanter Begriffe .................................. 40 4.3 Das Risikomanagement ...................................... 41 4.4 Bedarf .................................................... 44 4.5 Nutzen ................................................... 45 4.6 Implementierung des Risikomanagements in einer Gesundheitseinrichtung ...................................... 46 4.7 Risikomanagement als Führungsaufgabe ......................... 48 4.8 Probleme bei der Implementierung und Durchführung .............. 48 4.9 Iso 9001 .................................................. 49 4.10 Chancenmanagement innerhalb eines Risikomanagementsystems ..... 49 4.11 Das Risikomanagement der Asklepios Klinik Wandsbek ............ 50 4.12 Fazit ..................................................... 53 Literatur ........................................................ 53 5 Prozessoptimierungen und Schnittstellenmanagement in der Gesundheitsversorgung .......................................... 55 Jessica Wendt 5.1 Einleitung ................................................. 55 5.2 Begriffsbestimmungen ....................................... 56 5.3 Bedarf an Prozessoptimierung in der Gesundheitsversorgung ........ 59 5.4 Mögliche Umsetzungsformate und deren Nutzen .................. 63 5.5 Herausforderungen .......................................... 69 5.6 Schlussfolgerungen ......................................... 70 Literatur ........................................................ 71 6 Markenbildung im Krankenhaus – aus Sicht der Gesundheitseinrichtung .......................................... 73 Jane Saftig 6.1 Einleitung ................................................. 73 6.2 Definition ................................................. 74 6.3 Der Bedarf ................................................ 75 6.4 Der Nutzen einer Markenbildung im Krankenhaus ................. 78 6.5 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 81 6.6 Herausforderungen .......................................... 84 6.7 Fazit ..................................................... 85 Anhang 1: Leitfaden Interview ...................................... 86 Anhang 2: Transkription Interview mit Peter Pirck am 27. November 2018 ... 88 Literatur ........................................................ 95 Inhaltsverzeichnis VII 7 Datenschutz in den Krankenhäusern ............................... 97 Funda Kilic 7.1 Einleitung ................................................. 97 7.2 Definition und Abgrenzung der Begriffsdefinition Datenschutz und Datensicherheit ............................................. 98 7.3 Bedarf von Datenschutz ...................................... 101 7.4 Nutzen von Datenschutz ..................................... 103 7.5 Mögliche Umsetzungsformate von Datenschutz in Krankenhäusern ... 104 7.6 Herausforderungen .......................................... 109 7.7 Schlussfolgerungen ......................................... 111 Literatur ........................................................ 112 Teil II Qualitätsmanagement aus Sicht der Patienten 8 Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung – Mögliche Umsetzungsformate und Herausforderungen in der Krankenhaushygiene ....................................... 117 Celine Staude 8.1 Definition ................................................. 117 8.2 Bedarf .................................................... 118 8.3 Nutzen ................................................... 119 8.4 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 120 8.5 Herausforderungen .......................................... 125 8.6 Schlussfolgerungen ......................................... 127 Literatur ........................................................ 128 9 Lob- und Beschwerdemanagement im Krankenhaus .................. 131 Gulan Amin-Hoteki 9.1 Einleitung ................................................. 131 9.2 Definition von Lob- und Beschwerdemanagement ................. 132 9.3 Bedarf des Lob- und Beschwerdemanagements in Krankenhäusern .... 135 9.4 Nutzen des Lob- und Beschwerdemanagements ................... 137 9.5 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 138 9.6 Herausforderungen im Lob- und Beschwerdemanagement ........... 142 9.7 Schlussfolgerung ........................................... 143 Literatur ........................................................ 143 10 Patientensicherheit aus Patientensicht .............................. 145 Franka Franz 10.1 Einleitung ................................................. 145 10.2 Definition ................................................. 146 10.3 Bedarf aus Patientensicht ..................................... 148 10.4 Nutzen aus Patientensicht .................................... 150 VIII Inhaltsverzeichnis 10.5 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 152 10.6 Herausforderungen .......................................... 154 10.7 Schlussfolgerung ........................................... 156 Literatur ........................................................ 156 11 Verpflegung im Krankenhaus ..................................... 159 Maria Punko 11.1 Einleitung ................................................. 159 11.2 Definition von Qualität und Verpflegung ......................... 160 11.3 Bedarf der Verpflegung ...................................... 162 11.4 Nutzen der Verpflegung ...................................... 163 11.5 Mögliche Umsetzungsformate zur Sicherung der Verpflegungsqualität ...................................... 164 11.6 Herausforderungen .......................................... 168 11.7 Schlussfolgerungen ......................................... 169 Literatur ........................................................ 170 12 CIRS als Werkzeug des Qualitäts- und Risikomanagement im deutschen Versorgungssystem .................................. 171 Josephine Mack 12.1 Einleitung und Definition ..................................... 171 12.2 Bedarf .................................................... 175 12.3 Nutzen ................................................... 177 12.4 Umsetzungsformate und deren öffentliche Darstellung .............. 177 12.5 Herausforderungen .......................................... 185 12.6 Schlussfolgerungen ......................................... 186 Literatur ........................................................ 187 13 Fallstudie 1 – Stürze und ihre Prävention ........................... 189 Heva Baybarz 13.1 Definition ................................................. 189 13.2 Sturzursachen und Sturzrisiko ................................. 189 13.3 Der Bedarf an Sturzprävention im Krankenhaus ................... 193 13.4 Sturzrisiko-Assessment ...................................... 194 13.5 Mögliche Maßnahmen zur Sturzvermeidung und zur Verringerung sturzbedingter Folgen ........................................ 198 13.6 Herausforderungen .......................................... 202 13.7 Schlussfolgerungen ......................................... 203 Literatur ........................................................ 204 14 Fallstudie 2 – Aufnahme- und Entlassungsmanagement ................ 207 Modjgan Tawakkuli 14.1 Definition ................................................. 207 14.2 Der Bedarf ................................................ 208 Inhaltsverzeichnis IX 14.3 Der Nutzen ................................................ 209 14.4 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 210 14.5 Herausforderungen .......................................... 217 14.6 Schlussfolgerungen ......................................... 220 Literatur ........................................................ 222 Teil III Qualitätsmanagement aus Sicht der Kostenträger 15 Qualifizierung der Mitarbeiter im Bereich PQM ..................... 227 Elif Ölki 15.1 Definition ................................................. 227 15.2 Bedarf .................................................... 228 15.3 Nutzen ................................................... 229 15.4 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 231 15.5 Herausforderungen .......................................... 239 15.6 Schlussfolgerung ........................................... 240 Literatur ........................................................ 241 16 Compliance in Bezug auf Qualitätsmanagement ...................... 243 Sara Baschiri 16.1 Definition ................................................. 243 16.2 Bedarf und Nutzen .......................................... 245 16.3 Compliance-Management-System .............................. 248 16.4 Compliance-Verstöße ........................................ 250 16.5 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 250 16.6 Rechtsgrundlage der Compliance .............................. 254 16.7 Compliance-Risiken ......................................... 255 16.8 Schlussfolgerung ........................................... 256 Literatur ........................................................ 256 17 Marketing und Benchmarking im Qualitätsmanagement aus der Sicht der Kostenträger .................................... 259 Gülcan Dilay Sener 17.1 Definitionen ............................................... 259 17.2 Der Bedarf ................................................ 261 17.3 Der Nutzen ................................................ 263 17.4 Mögliche Umsetzungsformate ................................. 264 17.5 Herausforderungen .......................................... 267 17.6 Schlussfolgerung ........................................... 269 Literatur ........................................................ 270

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