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Qualitätsmanagement für Ingenieure: Ein praxisnahes Lehrbuch für die Planung und Steuerung von Qualitätsprozessen PDF

216 Pages·2019·5.116 MB·German
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Preview Qualitätsmanagement für Ingenieure: Ein praxisnahes Lehrbuch für die Planung und Steuerung von Qualitätsprozessen

Walter Jakoby Qualitätsmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für die Planung und Steuerung von Qualitätsprozessen Qualitätsmanagement für Ingenieure Walter Jakoby Qualitätsmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für die Planung und Steuerung von Qualitätsprozessen Walter Jakoby Hochschule Trier Trier, Deutschland ISBN 978-3-658-26595-3 ISBN 978-3-658-26596-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-26596-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Vieweg ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort Die Erfüllung der Anforderungen ist zum zentralen Ziel bei der Erstellung von Produkten oder Dienstleistungen geworden. Zur Erreichung dieses Ziels dient das Qualitätsmanage- ment (QM), das sich im Laufe der Zeit vom reinen Überprüfen der fertigen Produkte, über die Planung der beteiligten Prozesse zu einem umfassenden Managementkonzept entwi- ckelt hat. QM richtet sich daher nicht mehr nur an das fertige Produkt, sondern an alle Prozesse, die zum Produkt beitragen: von der Produktion, über die Konstruktion und Ent- wicklung bis zur Unternehmensführung. QM ist nicht mehr nur die Aufgabe einer speziel- len, hierfür zuständigen Abteilung, sondern die Kenntnis der Methoden und Werkzeuge werden in allen Arbeitsbereichen benötigt. QM sollte daher ein wichtiger Baustein in jeder Ausbildung sein. Das vorliegende Lehrbuch richtet sich an technische Studiengänge. Es soll Studierenden und Berufstätigen eine praxisnahe und kompakte Einführung in die Methoden und Werkzeuge des QM ge- ben. Zunächst werden etablierte elementare und statistische Methoden vorgestellt. Dann werden Methoden vermittelt, die der qualitätsgerechten Gestaltung von Produkten und Prozessen dienen. Zur durchgängigen Sicherung und ständigen Verbesserung der Qualität dienen Qualitätsmanagementsysteme, an deren normgerechter Gestaltung gemäß ISO 9000 kein Weg mehr vorbeiführt. Zum Abschluss werden verschiedene Managementkon- zepte, wie Six Sigma, TQM und Lean vorgestellt, die auf dem Prinzip der qualitätsorien- tierten Führung von Unternehmen basieren. Zum Buch gibt es verschiedene ergänzende Unterlagen, die das Vermitteln und Erler- nen der Inhalte erleichtern. Die Antworten zu den Verständnisfragen und die Lösungen zu den Übungsaufgaben stehen zum direkten Download zur Verfügung. Die entsprechenden Links sind auf meinem Blog (www.ie-j.de/QM.htm) zu finden. Auf Anfrage (jakoby@ hochschule-trier.de) sende ich Ihnen gerne die Bilder und Tabellen zum Buch zu. Dozen- ten können außerdem einen vollständigen, frei editierbaren Foliensatz erhalten. Über Nachfragen oder Hinweise freue ich mich sehr, da sie mir dabei helfen, die Qualität des Buchs stetig zu verbessern. Trier , im April 2019 Walter Jakoby V Inhaltsverzeichnis 1 Qualität ......................................................... 1 1.1 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.1 Der Qualitätsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.2 Elemente des Qualitätsbegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2.3 Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3 Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3.1 Anforderungssteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3.2 Anforderungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.3 Bewertung der Anforderungserfüllung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4 Q ualität und Wirtschaftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4.1 Anforderungen und Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4.2 Qualitätsbezogene Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.4.3 Wertstromanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.5 Entwicklung des Fachgebiets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.5.1 Entwicklung der Produktionsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.5.2 Entwicklung des Qualitätsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1.5.3 Warum ist Qualität so wichtig (geworden)? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.6 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.6.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1.6.2 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.6.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2 Elementare QM-Methoden ......................................... 29 2.1 Systeme und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.1.1 Systemdefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.1.2 Aspektbildung und Abstraktionsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.2 Problemlösungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.2.1 Aufgaben und Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.2.2 Systemisches Modell des Problemlösens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.2.3 Vorgehensmodelle des Problemlösens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.2.4 Das spoc-Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.3 D arstellungs- und Erfassungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.3.1 Diagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.3.2 Die 7 Managementwerkzeuge M1 bis M7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.4 Analysemethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.4.1 Klassierung von Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.4.2 P areto-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.4.3 Korrelationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.4.4 Fehlerbaumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.5 R epetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.5.2 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.5.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3 Statistische QM-Methoden .......................................... 65 3.1 Grundbegriffe der Stochastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.1.1 Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.1.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.1.3 Spezielle Verteilungsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.1.4 Zentraler Grenzwertsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 3.1.5 Die Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.2 P rozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.2.1 Prozessergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.2.2 Stabile und fähige Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.3 S tatistical Process Control (SPC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.3.1 Konzept der SPC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.3.2 Qualitätsregelkarte (QRK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.3.3 Konfidenzintervalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.4 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.4.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.4.2 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3.4.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4 Methoden zur Gestaltung von Produkt und Prozess .................... 95 4.1 Quality Function Deployment (QFD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.1.1 Was ist QFD? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.1.2 Das House of Quality (HoQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 4.1.3 Das Phasenmodell von QFD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.1.4 CTQ-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.2 Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.2.1 Konzept der FMEA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.2.2 Umgang mit Risiken und Fehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Inhaltsverzeichnis IX 4.2.3 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.2.4 Risikopriorität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.2.5 FMEA-Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 4.3 Poka Yoke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 4.3.1 Das Grundprinzip von Poka Yoke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 4.3.2 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 4.3.3 Merkmale von Poka Yoke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.4 Zuverlässigkeit als Qualitätsmerkmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.4.1 Zuverlässigkeit von Produkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.4.2 Ausfallrate und MTBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.5 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.5.2 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 4.5.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 5 Qualitätsmanagementsysteme ....................................... 127 5.1 Die Normenfamilie ISO 9000 ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.1.1 Qualitätsmanagementsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.1.2 Normung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.1.3 Qualitätsnormen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 5.1.4 Die Grundsätze der ISO 9000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5.2 Die ISO 9001 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.2.1 Das Prozessmodell der ISO 9001 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.2.2 Kontext der Organisation (Kap. 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 5.2.3 Führung (Kap. 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 5.2.4 Planung (Kap. 6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.2.5 Unterstützung (Kap. 7). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.2.6 Betrieb (Kap. 8) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 5.2.7 Bewertung der Leistung (Kap. 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.2.8 Verbesserung (Kap. 10) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.3 Aufbau eines QMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 5.3.1 Qualitätspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 5.3.2 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 5.3.3 Qualitäts-Dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 5.3.4 Auditierung und Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.3.5 Akkreditierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5.4 Qualität und Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5.4.1 Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 5.4.2 Ansprüche aus einem Kaufvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 5.4.3 Produzentenhaftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.4.4 Produkthaftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 X Inhaltsverzeichnis 5.5 R epetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 5.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 5.5.2 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 5.5.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 6 Qualitätsorientierte Managementkonzepte ............................ 161 6.1 S ix Sigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.1.1 Null-Fehler-Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.1.2 Ablauf der Problemlösung in Six Sigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 6.1.3 Die Rollen der Beteiligten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 6.1.4 Der DMAIC-Problemlösungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 6.2 Total Quality Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6.2.1 TQM-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6.2.2 Prinzipien von TQM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 6.2.3 Das EFQM-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 6.3 Lean Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 6.3.1 Das Lean-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 6.3.2 Kontinuierliche Verbesserung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 6.3.3 Verschwendung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 6.4 Reifegradbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 6.4.1 Reifung von Unternehmensorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 6.4.2 Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) . . . . . . . . . . . . 184 6.4.3 Prozessgebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 6.4.4 Fähigkeits- und Reifegrade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 6.4.5 Generische Ziele und Praktiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 6.4.6 Appraisal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 6.5 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 6.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 6.5.2 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 6.5.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Anhang ............................................................ 197 Weiterführende Literatur ............................................. 205 Stichwortverzeichnis ................................................. 207 Formelzeichen A{} Asymmetrie (einer Verteilung) A (Fehler-)Auftrittswahrscheinlichkeit (0 … 10, bei der FMEA) B (Fehler-)Bedeutung (0 … 10, bei der FMEA) C Kostenwert c() Kostenfunktion c Fähigkeitsindex p c Kritischer Fähigkeitsindex pk E{} Erwartungswert (einer Verteilung) E (Fehler-)Entdeckungswahrscheinlichkeit (0 … 10, bei der FMEA) F() (Wahrscheinlichkeits-)Verteilungsfunktion f() (Wahrscheinlichkeits-)Dichtefunktion M{} Mittelwert (x ) (einer Verteilung) M Maßnahme (beim Risikomanagement) N Anzahl P() Wahrscheinlichkeit (eines Ereignisses) p Wahrscheinlichkeitswert (0 … 1) R{} Range (einer Verteilung) R Risiko (beim Risikomanagement) RPZ Risikoprioritätszahl (0 … 1000) S{} Standardabweichung (einer Verteilung) S Schadensausmaß (beim Risikomanagement) T Toleranz U Nutzen V Varianz W{} Modus (Wahrscheinlichster Wert) (einer Verteilung) x Messwert i ˜ Z{} Median (Zentralwert) (x) (einer Verteilung) z Sigma-Faktor μ Erwartungswert einer Zufallsvariablen σ Standardabweichung einer Zufallsvariablen λ (konstante) Ausfallrate XI

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