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Psychologie für Lehramtsstudierende PDF

159 Pages·2016·4.534 MB·German
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Basiswissen Psychologie Margarete Imhof Psychologie für Lehramts- studierende 4. Auflage Basiswissen Psychologie Herausgegeben von J. Kriz, Osnabrück, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/12310 Die erfolgreiche Lehrbuchreihe im Programmbereich Springer Psychologie: Das Basiswissen ist konzipiert für Studierende und Lehrende der Psychologie und angrenzender Disziplinen, die Wesentliches in kompakter, übersichtlicher Form erfassen wollen. Eine ideale Vorbereitung für Vorlesungen, Seminare und Prüfungen: Die Bücher bieten Studierenden in aller Kürze einen fundierten Überblick über die wichtigsten Ansätze und Fakten. Sie wecken so Lust am Weiterdenken und Weiterlesen. Neue Freiräume in der Lehre: Das Basiswissen bietet eine fl exible Arbeitsgrundlage. Damit wird Raum geschaffen für individuelle Vertiefungen, Diskussion aktueller Forschung und Praxistransfer. Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Universität Osnabrück Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner Prof. Dr. Jochen Müsseler Ludwig-Maximilians-Universität Rheinisch-Westfälische München Technische Hochschule Aachen Prof. Dr. Thomas Goschke Prof. Dr. Astrid Schütz Technische Universität Dresden Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Arnold Lohaus Universität Bielefeld Margarete Imhof Psychologie für Lehramtsstudierende Unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch 4., durchgesehene Aufl age Margarete Imhof Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz , Deutschland Zusätzliches Material zu diesem Buch fi nden Sie auf h ttp://www.lehrbuch-psychologie.de Basiswissen Psychologie ISBN 978-3-658-11953-9 ISBN 978-3-658-11954-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-11954-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über h ttp://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Fachmedien Wiesbaden 2010, 2011, 2013, 2016 D as Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. D ie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier S pringer Fachmedien Wiesbaden GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Vorwort D ieses Buch bietet Studierenden in den Lehramtsstudiengängen eine Einführung in die psychologischen Aspekte von Unterricht und Erziehung. Die besondere Herausforderung besteht dabei darin, einerseits die theoretischen und methodi- schen Prinzipien des Faches Psychologie vorzustellen, aber andererseits den zukünftigen Lehrern und Lehrerinnen als spätere kritische „Anwender“ psycholo- gischer Erkenntnisse aufzuzeigen, warum es sich lohnen könnte, psychologische Kenntnisse in den Beruf als Lehrer oder Lehrerin einzubringen. An dieser Fragestellung konnte ich viele Jahre an der Goethe-Universität Frankfurt in einem Kollegium von Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen arbeiten, die als Team über eine lange Zeit hinweg eine Struktur entwickelt haben, die sich auch in dem vorliegenden Buch wiederfi ndet. Ich konnte das Buch im Laufe der Jahre durch kritische Rückmeldungen der Studierenden an der Universität Mainz weiterentwi- ckeln; in der langen Zwischenzeit haben weitere ehemalige Kollegen und Kolleginnen aus der Frankfurter Zeit die Universität verlassen und das Konzept an anderen Orten um- und ausgebaut. Da dieses Buch zentral auf der Grundlage der gemeinsamen Arbeit aufbaut, möchte ich an dieser Stelle ganz explizit den Kollegen Prof. Dr. Hans-Peter Langfeldt, Prof. Dr. Siegfried Preiser, Prof. Dr. Elmar Souvignier, Prof. Dr. Regina Vollmeyer und Dr. Frank Borsch für die Zusammenarbeit in früheren Zeiten und für ihr Einverständnis danken, dass das gemeinsam erstellte Skript in erweiterter und veränderter Form als Buch erschei- nen kann. Von daher sind die Stärken, die in diesem Buch liegen, dem Team der Lehrenden an der Universität Frankfurt zu verdanken, für die Schwächen können die Leser und Leserinnen gern mich allein verantwortlich machen. Ein Teil des v vi Vorwort Dankes gebührt auch den Studierenden, die über viele Semester hinweg durch ihre Rückmeldungen und Evaluationen ebenfalls wichtige Anregungen zur Gestaltung der Vorlesung und ihrer Inhalte gegeben haben. Schließlich wäre aber ohne die Initiative der Herausgeber und des Verlages diese Publikation nie entstanden. Auch dafür möchte ich mich bedanken und wünsche mir für das Buch kritische Leser und Leserinnen. Mainz Margarete Imhof Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Warum Psychologie? Alltagspsychologie, wissenschaftliche Psychologie und notwendige Grundkenntnisse für Unterricht und Erziehung ......................................................................................... 1 1.1 Die Bedeutung psychologischen Wissens für pädagogisches Handeln ............................................................. 1 1.2 Gegenstand und Aufgabe der Psychologie und ihrer Teilgebiete ....................................................................... 5 1.3 Methoden der Pädagogischen Psychologie ..................................... 7 1.4 Zusammenfassung ........................................................................... 10 1.5 Weiterführende Literatur zu diesem Kapitel ................................... 11 Literatur .................................................................................................... 11 2 Entwicklung als Veränderung im Lebenslauf ...................................... 15 2.1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie .............. 17 2.1.1 Bedeutung der Entwicklungspsychologie für Unterricht und Erziehung .............................................. 17 2.1.2 Gegenstand und zentrale Fragen der Entwicklungspsychologie ................................................... 18 2.1.3 Universelle Grundprinzipien der Entwicklung ................... 19 2.2 Beschreibende Modelle der Entwicklung: Die Ordnung von Entwicklungsbereichen und Entwicklungsaufgaben ................ 23 2.3 Erklärende Modelle der Entwicklung: Grundprinzipien und Einfl ussfaktoren ........................................................................ 27 vii viii Inhaltsverzeichnis 2.4 Das Entwicklungsmodell von Piaget............................................... 28 2.4.1 Grundbegriffe und Grundannahmen ................................... 29 2.4.2 Stadien der kognitiven Entwicklung ................................... 31 2.4.3 Bewertung und Kritik an Piagets Theorie .......................... 33 2.5 Der Informationsverarbeitungsansatz in der Entwicklungspsychologie ............................................................... 35 2.6 Zusammenfassung ........................................................................... 37 2.7 Weiterführende Literatur zu diesem Kapitel ................................... 38 Literatur .................................................................................................... 39 3 Gedächtnis und Lernen .......................................................................... 41 3.1 Gedächtnis ....................................................................................... 42 3.1.1 Methoden der Gedächtnispsychologie ............................... 43 3.1.2 Gedächtnissysteme und Gedächtnismodelle ...................... 43 3.2 Defi nitionen von Lernen, Lernphänomene und Lerntheorien ......... 48 3.2.1 Lernen als Informationsverarbeitung.................................. 50 3.2.2 Behavioristische Theorien .................................................. 53 3.2.3 Sozial-kognitive Lerntheorien: Beobachtungslernen ......... 64 3.3 Zusammenfassung ........................................................................... 71 3.4 Weiterführende Literatur zu diesem Kapitel ................................... 72 Literatur .................................................................................................... 72 4 Unterschiede zwischen Personen: Die Beschreibung von Persönlichkeitsmerkmalen und deren Beziehungen .................... 75 4.1 Theoretische Grundlagen ................................................................ 76 4.1.1 Ein Modell schulischen Lernens ........................................ 76 4.1.2 Personenmerkmale und deren Erfassung ............................ 78 4.2 Intelligenz als ein Beispiel von Persönlichkeitsmerkmalen ............ 81 4.3 Zusammenhänge von Persönlichkeitsmerkmalen und Schullaufbahn ........................................................................... 89 4.4 Motivation: Die Rolle von Zielen und Attributionen ...................... 91 4.4.1 Die Bedeutung von Zielen .................................................. 92 4.4.2 Attributionen: Entstehung und Effekte ............................... 93 4.5 Zusammenfassung ........................................................................... 96 4.6 Weiterführende Literatur zu diesem Kapitel ................................... 97 Literatur .................................................................................................... 97 Inhaltsverzeichnis ix 5 Wenn Entwicklungen problematisch werde Verhaltensauffälligkeiten und Lernschwierigkeiten ............................ 99 5.1 Was sind Verhaltensauffälligkeiten und Lernschwierigkeiten? ....... 101 5.2 Ein Beispiel für Verhaltensauffälligkeiten: Aufmerksamkeitsstörungen mit oder ohne Hyperaktivität (ADHS) ................................................................... 103 5.3 Ein Beispiel für Lernschwierigkeiten: Förderung von Attributionen ........................................................... 107 5.4 Zusammenfassung ........................................................................... 110 5.5 Weiterführende Literatur zu diesem Kapitel ................................... 110 Literatur .................................................................................................... 111 6 Sozialpsychologische Beiträge zu Unterricht und Erziehung ............. 113 6.1 Themen der Sozialpsychologie: Der Mensch im sozialen Kontext ......................................................................... 114 6.2 Vorurteile und Intergruppenkonfl ikte .............................................. 117 6.3 Zusammenfassung ........................................................................... 124 6.4 Weiterführende Literatur zu diesem Kapitel ................................... 124 Literatur .................................................................................................... 125 Anhang ........................................................................................................... 127 Glossar ........................................................................................................... 139 Literatur ......................................................................................................... 145

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