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Psychologie der Sprache PDF

407 Pages·1970·13.918 MB·German
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Hans Hörmann Psychologie der Sprache Verbesserter Neudruck Mit 69 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1970 Dr. Hans Hörmann, o. Prof. der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum, Psychologisches Institut der Ruhr-Universität, 463 Bochum, Buscheystraße ISBN 978-3-662-26827-8 ISBN 978-3-662-28290-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-28290-8 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß §54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1967 and 1970. Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Beideiberg New York 1970 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1970 Library of Congress Catalog Card Number 78-119457 Titel-Nr. 1388 Für Hildegard und Irene zur Erinnerung an Erpfingen Vorwort Im deutschen Sprachgebiet ist vor dreißig Jahren ein Werk der Sprachpsychologie erschienen, welchem klassische Gültigkeit gebührt: Karl BüHLERB "Sprachtheorie". Die politischen Ereignisse haben dieses Werk um seine volle Wirkung gebracht. Die Psychologie in Deutschland wandte sich insgesamt wieder von der empiristischen Grundhaltung ab, welche - von FECHNER und WUNDT bis zur Gestaltpsychologie - der Motor ihrer großen Lei stungen gewesen war. Auf diese Weise wurde die Sprachpsychologie bei uns in starkem Maße rein geisteswissenschaftlich orientiert. Das konnte um so leichter geschehen, als das geheimnisvolle Phä nomen der Sprache zur Mystifikation und zur Verwendung eines Prestige induzierenden Stils geradezu herausfordert. Was in deutscher Sprache beispielsweise über das Problem der Bedeutung geschrieben wurde, ist weithin durch die Tatsache geprägt, daß "bedeutend" einen positiven Wert, eine Anerkennung impliziert ("ein bedeutender Mensch"). Die Auswirkung dieser merkwürdigen Synonymie auf Philosophie, Anthropo logie und Psychologie ist ein amüsantes Exempel der Richtigkeit WHORFscher Thesen. Die Möglichkeit, in der Sprache über die Sprache spekulieren zu können, ist der Entwicklung der Sprachpsychologie nicht günstig gewesen. Aus der allgemeinen Stagnation hebt sich lediglich das monumentale Werk von KAINZ heraus, das 1940 zu erscheinen be gann, jetzt beim ersten Halbband des 5. Bandes angelangt ist und mit der Akribie eines Handbuchs sozusagen die abschließende Summe der BüHLERsehen Epoche der Sprachpsychologie zieht. Ganz im Gegensatz zu dieser Lage in Deutschland hat die Psycho logie der Sprache, die Psycholinguistik, in der westlichen (und übrigens auch in der östlichen) Welt in jüngster Zeit einen ungeheuren Auf schwung genommen. Darin ist freilich nicht eine Leistung des ortho doxen Behaviorismus zu sehen, wohl aber die Leistung einer Psycho logie, die durch den Behaviorismus hindurchgegangen ist und aus seinen Errungenschaften und aus der Einsicht in seine Schwächen eine neue Basis, Elan und Werkzeug gewonnen hat. Die Erkenntnisse und Methoden dieser neueren Ära der Sprach psychologie darzustellen, sie dabei in ihren umfassenderen Beziehungen deutlich zu machen und daraus eine mögliche Ordnung unseres Wissens von den psychologischen Gesetzmäßigkeiten sprachlichen Geschehens zusammenzufügen - das ist das Ziel des vorliegenden Buches. VI Vorwort Wer in dieser Weise ein Teilgebiet der heutigen Psychologie dar stellen will, wird durch das fast lawinenartige Anwachsen des Wissens bestandes vor eine schwierige Entscheidung gestellt: Welchen theore tischen Gesichtspunkt soll er als gliederndes und Akzente setzendes Prinzip wählen 1 Die früher mögliche Lösung dieses Problems ist nicht mehr durchführbar - wer würde es noch wagen, eine gestalttheoretische Psychologie des Lernens oder eine assoziationstheoretische Persönlich keitspsychologie zu schreiben I Auch in der Sprachpsychologie verbietet die Vielfalt der Methoden, die heterogene Provenienz der beteiligten Forscher und das Auseinanderstreben der Ansätze und Ziele das Ein nehmen eines Standpunktes, der konsequent beizubehalten wäre. Ich habe versucht, aus dieser Not eine Tugend zu machen. Der Leser wird gezwungen werden, seinen Standort, seinen Blickwinkel dauernd zu wechseln und sich dabei dieses Wechselns stets bewußt zu sein. Aus diesem Bewußtsein der Aspektgebundenheit jedes Forschungsergebnisses, aus der Kenntnis der Voraussetzungen und der Grenzen jeder Sichtweise kann, so hoffe ich, beim Leser allmählich eine Vertrautheit mit dem Gebiet der Sprachpsychologie entstehen. Die Hin- und Widergänge, die Hindernisse und Brücken, die öden Strecken und die faszinierenden Ausblicke sollten sich, wenn das Buch seinen Zweck erreicht, zu einer cognitiven Landkarte der Landschaft Psycholinguistik zusammen schließen, in der wir uns hier bewegen. Auf dieser Landkarte sind freilich, auch wenn sie sich dem Leser schließlich ergibt, die weißen Flecken und das erforschte 'l'errain sehr ungleichmäßig verteilt. So wird der Einfluß der Wahrscheinlichkeits struktur auf die Wahrnehmung der Sprache verhältnismäßig ausführlich dargestellt werden können und ebenso die Rolle assoziativer Sprach gewohnheiten. Das heißt nicht, daß ich letztere beispielsweise über schätzen würde, sondern: hier gibt es viel zu berichten, weil Auswirkung und Mechanismus sprachlicher Assoziationen für die von der assoziatio nistischen S-R-Psychologie her kommenden Forscher kongenialer Unter suchungsgegenstand waren. (Das Suchen unter der Laterne war besonders erfolgreich, aber man sollte daraus nicht den Schluß ziehen, daß nicht auch in dem Dunkel daneben Wichtiges zu finden wäre!) Die Aus wirkung syntaktischer Strukturen auf das Sprachgeschehen ist demgegen über erst seit so kurzer Zeit psychologisch angehbar, daß unser Wissen hier noch sehr fragmentarisch ist. Außerordentliche Schwierigkeiten bereitete die Einbeziehung der philosophischen Gesichtspunkte, ohne die manche Entwicklungen in der Sprachpsychologie weder in ihrer historischen Bedingtheit noch in ihrer Tragweite richtig einzuschätzen sind. Diese philosophischen Ge sichtspunkte lassen sich nicht als eine gesonderte Einleitung vorweg schicken, denn ihre Auswahl und Zusammenstellung ergibt sich erst VII Vorwort im Verlaufe der psychologischen Diskussion. Und diese Diskussion wiederum ist streckenweise bereits auf das Bekanntsein der philo sophischen Zusammenhänge angewiesen ... Ich habe den (sehr frag würdigen) Ausweg gewählt, an der Stelle, wo die Entwicklung der Sprachpsychologie ohne die Kenntnis der philosophischen Hintergründe absolut unverständlich erscheinen muß (nämlich bei NOBLE), eine Skizze dieser philosophischen Hintergründe als Exkurs einzuschieben. Ähnliche Probleme ergab die Darstellung des Begriffs der Bedeutung. Die psychologischen Implikationen und Aspekte dieses (in seinem Kern philosophischen) Begriffs tauchen an so verschiedenen Orten des Ge samtbereichs der Sprachpsychologie auf, daß ihre Diskussion nicht in einem eigenen Kapitel zusammengeiaßt werden kann. Der Leser wird diesem Begriff immer wieder und in sehr verschiedenen Umgehungen begegnen. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die einzelnen Kapitel dieses Buches nicht als separate Einheiten geschrieben sind und nicht als solche gelesen werden sollten. (Vielleicht wäre es besser gewesen, auf eine Gliederung in Kapitel überhaupt zu verzichten.) Recht unbefriedigend ist in dem vorliegenden Buch die unscharfe Abgrenzung der Psycholinguistik von der Soziolinguistik. Wahrschein lich hätten manche der vorwiegend soziolinguistisch orientierten (und daher hier nicht behandelten) Untersuchungen doch auch unter sprach psychologischem Aspekt mit Gewinn diskutiert werden können. Das gilt auch für viele Arbeiten aus dem Bereich der Content-Analyse. Unbefriedigend ist auch die geringe Verwertung psychopathalo gischer Befunde. Die Sprachpsychologie wird gerade in den letzten Jahren immer mehr durch Beobachtungen des Sprachabbaus befruchtet. Ich glaube, daß die nächste große Erweiterung der Sprachpsychologie an dieser Stelle zu erwarten ist. In einem Buch über Psycholinguistik muß auch mit Begriffen ope riert werden, die nicht aus der Psychologie, sondern aus der Sprach wissenschaft, der Linguistik, stammen. Solche Begriffe (etwa "Phonem" oder "Phrasenstruktur-Grammatik") werden hier nur in jenem Kom plexitäts- und Differenziertheitsgrad eingeführt und definiert, der für die sprachpsychologische Diskussion nötig ist, was dem Linguisten sicher oft als schreckliche Simplifikation erscheinen muß. Da die Untersuchungen, welche die Grundlage dieses Buches bilden, zum größten Teil in englischer Sprache erschienen sind, war zu über legen, wieweit eine Eindeutschung der dort vorkommenden Fachaus drücke möglich ist. Ich halte solche Eindeutschungen für gefährlich, denn sie führen allzu leicht in die Irre, indem das deutsche Wort eine Assoziation weckt, die in der anderen Sprache nicht anklingt. Man soll nicht glauben, daß man z. B. "Reinforcement" mit "Bekräftigung" VIII Vorwort übersetzen könnte. Wenn "Bekräftigung" genau das heißen soll, was man unter Reinforeerneut versteht, dann müßte ein beträchtlicher Teil der Bedeutung des deutschen Wortes ausgeklammert, andererseits müßten andere, fremde Nuancen hinzugenommen werden. Auch scheint mir für empirische Wissenschaftler verschiedener Nationalität ein ein heitliches Vokabular erstrebenswert, mehr als die Reinhaltung einer Sprache, die in ihrer Lebendigkeit durch die Übernahme solcher Fach ausdrücke keineswegs gefährdet wird. Die Psychologie hat längst mit "Reaktion", "Latenz", "Tachistoskop" und "Phase" zu leben gelernt. Termini, welche für den Nichtfachmann ungebräuchlich sein könnten, werden in einem Glossar (S. 356 ff.) erklärt. Zitate aus fremdsprachigen Werken sind von mir ins Deutsche übersetzt worden. Das Buch geht auf eine Vorlesung zurück, die ich im Jahre 1964/65 an der Freien Universität Berlin gehalten habe. Das Interesse, mit welchem sie von den Studenten aufgenommen wurde, habe ich dankbar bemerkt. Fräulein Ruth J AROFKI hat an der Herstellung des Manuskripts ent scheidenden Anteil. Fräulein Liese! BARTELS hat oft mehrere Versionen einzelner Kapitel geschrieben, Fräulein Dipl.-Psych. Clandia PAULSEN übernahm die Korrektur des Literaturverzeichnisses. Ihnen sei für die freundliche und unermüdliche Hilfe herzlich gedankt. Berlin, im Februar 1967 H. HÖRMANN Inhaltsverzeichnis Kapitel I Einleitung: Organismus, Sprache und Welt . . . . . . . • . . . . . . 1 Kennzeichnung des Feldes, in dem Sprache möglich und nötig wird - Organismus und Umwelt - Sprache als Stimulus - Sprache als Re sponse - Sprecher und Hörer - Sprache als System von Zeichen -Von der historisch zur strukturell orientierten Sprachwissenschaft - SAUS BURES Unterscheidung: Ia Iangue und Ia parole - CARROLLB Definition der Sprache - Linguistik und Psycholinguistik Kapitel II Zeichen, Ausdruck, Symbol. . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 20 BüHLERB Organon-Modell des Zeichens - Ausdruck und Sprache - Tiersprache und Entwicklung der Sprache - Tendenz zur Symbolisierung bei LANGER - Bedeutung als Vorstellung - Behavioristische und neo behavioristische Ansätze in der Sprachpsychologie Kapitel III Die Einheiten des sprachlichen Geschehens. . . . . . . . • . . • • . . 33 Beschreibung des Sprachereignisses - Phonetik - Artikulatorischer, aku stischer, auditiver Ansatz - Das Morphem - Die doppelte Gliederung MARTINETS - Das Phonem - Die distinktiven Schallmerkmale - Gram matik als Kombinatorik der Sprache - CHOMSKYs generative Grammatik Kapitel IV Sprache und Kommunikation . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . • • 53 Der Begriff der Information - Sender, Kommunikationskanal, Empfän- ger - Das bit als Einheit der Information - Kontinuierliche Va .riation und diskrete Ereignisse - Leistungsfähigkeit der Kommunikation - Klas sifikationsvorgänge bei der Sprachwahrnehmung - LIBERMANS Motor Theorie der Sprachwahrnehmung - Störung der Sprachwahrnehmung durch verdeckende Geräusche - Konkurrenz von Sprachereignissen - Der Begriff der Kanalkapazität Kapitel V Die Wahrscheinlichkeitsstruktur der Sprache............. 84 Sprachwahrnehmung und Auftretenswahrscheinlichkeit - Die ZIPFsehe Kurve und ihre Interpretation - Die THORNDIKE-LORGE-Auszählung - Codiervorgänge in der Sprachwahrnehmung - Sprache als Ma.rkoff Prozeß - Annäherungen an echte Sprache - Übergangswahrscheinlich keiten als Determinanten des Wahrnehmensund Erlernens sprachlichen Materials Kapitel VI Phänomenologie sprachlicher Assoziationen . . . • • . . . . . . • • . • 115 Von der sequentiellen zur assoziativen Betrachtungsweise - Der Begriff der Assoziation- GALTON und MARBE - Assoziationsexperiment und alltägliches Sprachverhalten - Assoziationsnormen und ihr Geltungs bereich - Gruppen- und persönlichkeitsspezifische Differenzierung sprachlicher Gewohnheiten - JUNGB Untersuchungen und ihre Kritik durch LAFFAL Kapitel VII Der ,,Mechanismus" der Assoziation • . . . • . . . . . . . . . . . . . • . . 141 Syntagmatische und paradigmatische Assoziationen - Assoziation und Kontext - Stärke sprachlicher Gewohnheiten - Verbundenheit von Wör- tern als Zugang zum Begriff der Bedeutung - NOBLEs Versuch zur quanti tativen Erfassung von Bedeutung X Inhaltsverzeichnis Kapitel VIII Die philosophischen Hintergründe der modernen Psycholin- guistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Bedeutung als naturnotwendiger bipolarer Zusammenhang - Dasigna tive Funktion der Sprache - ada.equatio rei et intellectus - Sprache und Metasprache - Empiristische Wahrheitskriterien - Pragmatismus und Operationismus - Zwischenwelt der Bedeutungen - Bedeutung als Kon text - Rolle des Sprachbenutzers - MoRRis - Bedeutung als Verhalten Kapitel IX Bedeutung als feldartiger Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Der Begriff des sprachlichen Feldes - TRIER - PoRZIGs ., wesenhafte Be ziehungen" - Die Erfassung der assoziativen Bedeutung - DEESEs Unter suchungen Kapitel X Mediation-Theorien sprachlichen Geschehens . . . . . . . . . . . . . . 185 Ketten von Assoziationen - Semantische Generalisa.tion - Ve rmittelnde Assoziationen - BousFIELDs Mediation-Theorie - Mediation-Vorgänge bei Klassifikation und Differenzierung - OsGOODs Modell - Emotionale Komponenten der Bedeutung - Das Semantische Differential - An wendung und Kritik des Semantischen Differentials - Denotation und Konnotation Kapitel XI Die Conditionierungstheorie der Bedeutung: ihre Leistung, ihre Schwäche, ihre Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Experimentelle Veränderung von Bedeutung - Semantische Sättigung - Ein Modell der Zweisprachigkeit - MowRERS Theorie des Satzes - Die Negation des Bedeutungsproblems bei SKINNER - "Operant condition- ing" verbalen Verhaltens - CHOMSKYs Kritik an SKINNER - Bedeutung als Disposition - Bedeutung als Stimulus und Response bei BLOOMFIELD - Eine nicht-behavioristische, cognitive Auffassung von Bedeutung Kapitel XII Lautnachahmung und Lautsymbolik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Lautnachahmung als Keimzelle der Sprache - HUMBOLDTs Gliederung - Entstehung lautnachahmender Benennungen - Spuren der Lautsym- bolik im sprachlichen Verhalten - maluma und takete - Zuordnungs experimente Muttersprache/unbekannte Fremdsprache - Der Begriff des Physiognomischen - WERNERS Theorie der Symbolbildung Kapitel XIII Die psychologische Realität der Grammatik . . . . . . . . . . . . . . 246 Grenzen des Markoff-Modells - Begriff der Grammatikalität - Linguistik und Sprachpsychologie - Auswirkung der syntaktischen Struktur auf Lernen und Behalten - Was fungiert als Einheit 7 - Zeitliche Charakte ristiken von Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion - Syntaktische und lexikalische Selektion - Die Rolle der generativen Grammatik für die Sprachpsychologie - N. F. JOHNSONs hierarchisches Modell - LASH- LEYs Ansicht von der zeitlichen Ordnung sprachlichen Geschehens - Plan und Impulsfigur - Der Begriff des Recodierens - MILLERS Untersuchun- gen über Transformationen Kapitel XIV Die Entwicklungs- und Kinderpsychologie als Erfahrungsfeld der Sprachpsychologie . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Ve rsuch und Irrtum als Prinzip des Spracherwerbs - MoWRERS Autismus Theorie -Mama - Sprache in der Gesamtdynamik des Kindes - Sprache als Verbindung zwischen praktischen Ereignissen-Die Verwobenheit von

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