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Psychische Störungen bei Jugendlichen: Ausgewählte Phänomene und Determinanten PDF

188 Pages·2016·2.558 MB·German
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Meet the Expert: Wissen aus erster Hand Birgit Spinath Hrsg. Wolfgang Lenhard Hrsg. Psychische Störungen bei Jugendlichen Ausgewählte Phänomene und Determinanten Meet the Expert: Wissen aus erster Hand Meet the Expert: Wissen aus erster Hand Reihen-Herausgeberin: Prof. Birgit Spinath, Universität Heidelberg Die Reihe „Meet the Expert: Wissen aus erster Hand“ widmet sich aktuellen, angewandte Themen aus Psychologie und angrenzenden Wissenschaften, die für eine breite Leserschaft von Interesse sind. Das Besondere der Reihe ist das Format, in dem das Wissen vermittelt wird. Es handelt sich um Interviews mit führenden Expertinnen und Experten, die Auskunft über den Stand der Erkennt- nisse in ihrem Gebiet geben. Die Interviews sind sowohl als Text als auch als Video verfügbar. Auf diese Weise vermittelt die Reihe nicht nur Wissen über interessante Inhalte, sondern stellt auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor, die sich mit diesen Themen befassen. Die Reihe adressiert eine breite Leserschaft. Durch den Interviewstil sind die Bücher angenehm zu lesen und daher auch als Freizeitlektüre geeignet. Die Bücher können auch als Grundlage für Lehrveranstal- tungen in Schulen und Hochschulen dienen. Bände in der Reihe „Meet the Expert: Wissen aus erster Hand“: Spinath, B. (Hrsg.), Empirische Bildungsforschung – Aktuelle Themen der Bildungspraxis und aktuelle Bildungsforschung, ISBN 978-642-41697-2 Lenhard, W. (Hrsg.), Psychische Störungen bei Jugendlichen – Ausgewählte Phänomene und Determinanten, ISBN 978-3-662-47349-8 Weitere Bände sind in Planung. Wolfgang Lenhard (Hrsg.) Psychische Störungen bei Jugendlichen Ausgewählte Phänomene und Determinanten Herausgeber Wolfgang Lenhard Institut für Psychologie Universität Würzburg Würzburg, Deutschland ISBN 978-3-662-47349-8 ISBN 978-3-662-47350-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-47350-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer-Verlag  Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrück- lich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Planung: Marion Krämer Einbandabbildung: Stock photo © Trevor Smith Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) V Einleitung Machen digitale Medien einsam und aggressiv? Wann werden Jugendliche zu Gewalttätern? Nehmen psychische Störungen wie ADHS immer mehr zu, oder ergibt sich dieser Eindruck durch häufigere Berichterstattung in den Medien? Ist Rauschtrinken unter Jugendlichen tat- sächlich ein immer ernster werdendes Problem, und nimmt selbstverletzendes Verhalten immer mehr zu? Die Bedingungen, unter denen Jugendliche aufwachsen sind permanen- ter Veränderung unterworfen, und nicht selten klagen Erwachsene über ihr zunehmendes Unverständnis gegenüber vermeintlichen Fehlentwicklungen oder sogar einem diffusen Bedrohungsgefühl, das zudem von einem raschen technologischen Wandel und der Angst vor diesem befeuert wird. Das Buch hat das Ziel, diese in den Medien oft überspitzt dar- gestellten Thesen auf ihren Gehalt zu überprüfen. Es behandelt aktuelle und sehr präsente Fragestellungen aus dem Themenspektrum Verhaltensprobleme, gesellschaftlicher Wandel und Auswirkung digitaler Medien auf Jugendliche. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie durch diesen Wandel die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflusst wird und ob – wie in populärwissenschaftlichen Publikationen oft dargestellt – nachweisbare Gefahren und Fehlentwicklungen existieren. Falls sich die Befürchtungen bestätigen, knüpft sich daran die Frage an, wie man mit den Entwicklungen und gegebenenfalls Gefahren umgehen könnte. Da diese Themen nicht nur in der wissenschaftlichen Community erörtert werden, sondern auch in öffentliche Diskussionen Eingang gefunden haben, sind sie für sehr viele Menschen unmittelbar präsent und relevant. Das Buch gliedert sich in die drei Bereiche „Phänomene im Kontext digitaler Medien“, „Exter- nalisierendes und aggressives Verhalten“ sowie „Substanzmissbrauch und selbstverletzendes Verhalten“ und umfasst 10 Kapitel, die ausgehend von einer prägnanten Fragestellung das Thema erörtern. In Aufbau und Anlage ist es stark inspiriert durch die erste Publikation der Reihe „Meet the Experts“ zum Themengebiet empirische Bildungsforschung von Birgit Spinath (2014), die mit ihrem Buch einen im wissenschaftlichen Bereich innovativen Ansatz verfolgte: Statt sich einem Thema über die Aufarbeitung der aktuellen Publikationslage zu nähern, wählte sie den inhaltlichen Zugang über die Experten, die auf einem Gebiet arbeiten. Dieser Ansatz wurde auch in diesem Buch verfolgt: Zu jedem Thema wurde ein Interview mit einer Wissenschaftlerin oder einem Wissenschaftler geführt, die oder der auf diesem Gebiet sehr gut ausgewiesen und aktiv forschend tätig ist. Auf diese Weise wird nicht nur der aktu- elle Wissensstand deutlich, sondern man kann sich mit den Personen vertraut machen, die hinter der Forschung und den Theorien stehen. Die Interviews können zudem nicht nur im Buch nachgelesen, sondern als Zusatzmaterial in Form von Videoaufzeichnungen angesehen werden. Zu Wort kommen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sozial-, Medien-, Schul- und klinischer Psychologie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Soziologie und Kri- minologie, die nicht nur ihre Ergebnisse darstellen und diskutieren, sondern auch einen Blick darauf werfen, wo in ihren Augen gesellschaftliche Herausforderungen bestehen und welche zukünftigen Entwicklungen sie sich persönlich wünschen würden. Jedem Interview ist eine kurze Einleitung vorangestellt, die die Relevanz und Aktualität dar- stellt, die Expertin oder den Experten kurz vorstellt und auf weiterführende Informations- quellen hinweist. Die Interviews selbst sind durch Abbildungen und Tabellen angereichert und dort, wo Querbezüge bestehen, miteinander verknüpft. Die den Interviews zugrunde gelegten Quellen finden sich am Ende jedes Kapitels und sind so zum Weiterlesen verfügbar. Anders VI Einleitung als wissenschaftsjournalistische Arbeiten haben die Interviews stärker den Charakter einer Fachpublikation, da die Aussagen anhand einschlägiger Quellen belegt werden. Die Interviews selbst entstanden im Rahmen eines Projektseminars zu Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen im Sommersemester 2014 an der Universität Würzburg. Die Interviewleitfäden wurden von den Studierenden selbst erstellt und intensiv diskutiert, und es wurde deutlich, dass nicht nur eine kluge Antwort viel Wissen erfordert, sondern das Gleiche auch für eine kluge Frage gilt. Auf diese Weise wurde im Rahmen der Veranstaltung die Literatur sehr in- tensiv recherchiert und aufbereitet. Es bot sich die spannende und von den Studierenden mit Begeisterung ergriffene Möglichkeit, die Experten, die sie sonst nur aus der Literatur kennen, selbst zu besuchen und neue Erfahrungen in der Interviewführung und Videografie zu sam- meln. Dafür nahmen sie zum Teil weite Wege zu den Stätten wissenschaftlicher Tätigkeit auf sich. Auch für viele der Experten bot sich eine spannende Erfahrung, die eigenen Forschun- gen nicht im Rahmen wissenschaftlicher Publikationen, sondern in Form eines Interviews kommunizieren zu können. Und auch für mich war es ein sehr intensives, spannendes und arbeitsreiches Seminar. Ich bin nicht zuletzt froh, dass alle Studierenden wohlbehalten von ihren Studienreisen wieder zurückgekehrt sind und es keine größeren technischen Kompli- kationen gab. Mein Dank gilt deshalb vor allem den Expertinnen und Experten, die ihre Zeit für das Inter- view sowie die Überprüfung und Editierung der Transkripte zur Verfügung gestellt haben, und zum anderen den Studierenden, die sich mit großem Engagement der ihnen übertra- genen Aufgabe gewidmet haben. Ohne die brillante Idee von Birgit Spinath zum Ansatz des Buches und zur Gründung der Buchreihe beim Springer-Verlag wäre diese Publikation nicht entstanden, und ebenso wurden die Reisen zu den Expertinnen und Experten erst durch die Sachmittel des Springer-Verlags möglich. Ich möchte deshalb Frau Krämer und Frau Groth aus dem Lektorat von Springer für ihre Begleitung des Projekts und die redaktionelle Betreuung danken. Einen wesentlichen Anteil an der Koordination der Interviewgruppen, der Unter- stützung beim Videoschnitt und der Aufbereitung der Transkripte hatte Lisa Eidenschink, die somit tatkräftig zum Gelingen der Publikation beigetragen hat. Würzburg im Februar 2015, Wolfgang Lenhard VII Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX I Phänomene im Kontext digitaler Medien 1 Wie beeinflusst die leichte Verfügbarkeit sexueller Medieninhalte die Entwicklung Jugendlicher? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Barbara Krahé 1 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 1 .2 Interview mit Frau Prof. Dr. Barbara Krahé an der Universität Potsdam . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 2 Wie gefährlich sind gewalthaltige Computerspiele? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Robert Busching 2 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 2 .2 Interview mit Herrn Dr. Robert Busching an der Universität Potsdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 3 Lässt sich eine Computerspiel- oder Internetabhängigkeit mit stoffgebundenen Abhängigkeiten vergleichen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Florian Rehbein 3 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 3 .2 Interview mit Herrn Dr. Florian Rehbein am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 4 „Immer online, immer allein?“ – Zu den Auswirkungen des digitalen Wandels .57 Markus Appel 4 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 4 .2 Interview mit Prof. Dr. Markus Appel , Institut für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik an der Universität Koblenz-Landau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 II Externalisierendes und aggressives Verhalten 5 Stell dir vor, du wirst schikaniert, und keiner schaut hin – Alte und neue Fragen an die Mobbingforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Mechthild Schäfer und Manuel Stoiber 5 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 VIII Inhaltsverzeichnis 5 .2 Interview mit Frau Prof. Dr. Mechthild Schäfer und Herrn Manuel Stoiber an der Ludwig-Maximilians-Universität München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 6 Ist ADHS eine Modediagnose? Haben Aufmerksamkeitsp robleme und Hyperaktivität zugenommen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Christina Schwenck 6 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 6 .2 Interview mit Frau Prof. Dr. Christina Schwenck an der Universität Gießen . . . . . . . . . . . . . .93 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 7 Jugendliche Extremtäter und U-Bahn-Schläger – Wann und warum begehen Jugendliche Gewalttaten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Dirk Baier 7 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112 7 .2 Interview mit Herrn Dr. Dirk Baier , stellvertretender Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e. V., Hannover . . . . . . . . . . . . .113 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 8 Lassen sich schwere schulische Gewalttaten frühzeitig erkennen und verhindern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129 Rebecca Bondü 8 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130 8 .2 Interview mit Frau Prof. Dr. Rebecca Bondü, Universität Potsdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145 III Substanzmissbrauch und selbstverletzendes Verhalten 9 Warum verletzen sich Jugendliche selbst, und wie veränderte sich die Selbstverletzungsrate in den letzten Jahrzehnten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149 Romuald Brunner 9 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150 9 .2 Interview mit Prof. Dr. med. Romuald Brunner , Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164 10 Binge Drinking unter Jugendlichen: Wie drängend ist das Problem? . . . . . . . . . .167 Carolin Donath 10 .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168 10 .2 Interview mit Frau PD. Dr. Carolin Donath, Universitätsklinikum Erlangen . . . . . . . . . . . . .169 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183 IX Autorenverzeichnis Prof. Dr. Markus Appel Dr. Florian Rehbein Universität Koblenz-Landau Kriminologisches Forschungsinstitut Fortstr. 7 Niedersachsen e. V. 76829 Landau Lützerodestr. 9 Mail: [email protected] 30161 Hannover Mail: [email protected] Dr. Dirk Baier Kriminologisches Forschungsinstitut Prof. Dr. Mechthild Schäfer und Manuel Niedersachsen e. V. Stoiber Lützerodestr. 9 Ludwig-Maximilians-Universität München 30161 Hannover Leopoldstr. 13 Mail: [email protected] 80802 München Mail: [email protected] Prof. Dr. Rebecca Bondü Universität Potsdam Prof. Dr. Christina Schwenck Karl-Liebknecht-Str. 24–25 Justus-Liebig-Universität Gießen 14476 Potsdam Otto-Behaghel-Str. 10C Mail: [email protected] 35394 Gießen Mail: [email protected] Prof. Dr. Romuald Brunner Universitätsklinikum Heidelberg Blumenstr. 8 69115 Heidelberg Mail: [email protected] Dr. Robert Busching Universität Potsdam Karl-Liebknecht-Str. 24–25 14476 Potsdam Mail: [email protected] PD Dr. Carolin Donath Universitätsklinikum Erlangen Schwabachanlage 6 91054 Erlangen Mail: [email protected] Prof. Dr. Barbara Krahé Universität Potsdam Karl-Liebknecht-Str. 24–25 14476 Potsdam Mail: [email protected]

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