Wulf Rässler (Hrsg.) Psychiatrische Rehabilitation SSpprriinnggeerr--VVeerrllaagg BBeerrlliinn HHeeiiddeellbbeerrgg GGmmbbHH WulfRössler (Hrsg.) Psychiatrische Rehabi itation UnterMitarbeitvon eh.Lauber Mit78Abbildungen und 90Tabellen Springer Prof. Dr. Wulf Rossler Psychiatrische Universitătsklinik Militărstr. 8 8021 Ziirich, Switzerland ISBN 978-3-642-62308-0 ISBN 978-3-642-18823-7 (eBook) DOI 10.1007/ 978-3-642-18823-7 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber ((http://dnb.ddb.de>>abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrOndeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikro verfilmung oder der Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, biei ben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfăltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fas sung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergutungspflichtig.Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Ur5prOngiich er5chienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004 Softcover reprint of the hardcover 15t edition 2004 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson dere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Produkthaftung: Fur Angaben Ober Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewăhr ubernommen werden. Derartige Angaben mussen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall an hand ande rer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit uberpruft werden. Plan ung: Renate Scheddin, Heidelberg Desk Editing: Gisela Zech-Willenbacher, Heidelberg Lektorat: Annette Allee, Dinslaken Layout: deblik Berlin Gedruckt auf săurefreiem Papier 26/3160SM-5 4 3 210 v Vorwort Zieldieses Buchesistes,für den deutschenSprachraumerstmaligdie psychiatrischeRehabili tation so umfassend wie möglich darzustellen.Das Fehlen eines solchen Lehrbuches wurde allenthalbenbeklagt. Die Forschunghat sich in den letzten Jahren der frühen Phase insbesondere der Schizo phreniezu-undeinwenigvondenscheinbarunattraktivenLangzeitpatientenabgewandt.Dass sich aber auch aufdiesem Gebiet viel Neues und Zukunftsorientiertes entwickelt, zeigt u.a. diesesLehrbuch.Konzeptuell hatdiePsychiatrieimRehabilitationsbereichindenletzenJahren einenentscheidendenSchrittgetan:DasEmpowerment-ModellhatdasBehinderungsmodellab gelöst.DieskannalseigentlicherParadigmenwechselbezeichnetwerden. GaltderPatientnoch bisvorwenigenJahren alsbehindert,vollerNichtkönnenundNichtwissen,wirdheuteversucht, aufseine Stärken,seine Interessen undseine Ressourcenzu achten.Dassdies für beideSeiten einbisweilen ungewohnterWegist,seinichtverhehlt.Dassbeidedavon profitierenkönnen,ist klar:derPatientdurchverbessertesozialeIntegrationundLebensqualität,derTherapeutdurch größereTherapieerfolge.AlszusätzlicheBereicherungwirdgesehen,dassauchvermehrtnicht medizinischeAspekteindieRehabilitationEingangfinden. Dabei zeigtsich,dass eineIntegra tionvon biologischenErkenntnissen und psychosozialenAspekten einer umfassenden thera peutischenSichtamehestengerechtwird.Dabeispielen dielokalgegebenenBedingungenund Realitäten durchauseineRolle,wasnur derVollständigkeit halbererwähntsei. DiesesBuchzeigtverschiedeneFacettenderRehabilitationpsychischkrankerMenschenauf. Essolltedem Ansprucheines möglichstanschaulichenundleichtlesbaren,aberdennochfun dierten,differenziertenundden neuestenWissensstandwiderspiegelndenBuchesgenügen. In diesem SinnehabeneineVielzahlvon renommiertenKolleginnen undKollegenzum Gelingen beigetragen.DassdieseDarstellungnureineZeitaufnahmeistundsichwomöglichinderersten Auflagenoch unvollständigpräsentiert,verstehtsichvonselbst. Wiebei einemVielautorenbuch üblich, gleicht nicht jedes Kapitelwie ein Eidem andern. DassdiesdurchauskeinNachteilist,habenschonvieleLehrbüchervordemunserigenbewiesen. DarüberhinaussindAutorenausallendrei deutschsprachigenLändern- Deutschland,Öster reichundderSchweiz- mitBeiträgenvertreten.Diesmagmandaerkennen,woLänderspezifika erwähntwerden, z:B.bei der Darstellungvon Institutionen.Der Herausgeberistder Meinung, dassdieseher eineBereicherungdenneine Qualitätseinbußefür einLehrbuchist. Über die inhaltliche Gliederung eines Lehrbuches kann man sich lange unterhalten.Wir habenversucht,die Kapitelthemenzentriertzu ordnen.Dabei ließ sich nicht vermeiden,dass gewisseKapiteleinemThemazugeteiltwurden,auchwenn esvieleGründegegebenhätte,siean andererStelleeinzuordnen. Im Grundlagenteil(TeilI)werdendie Grundlagender psychiatrischenRehabilitationdar gelegt.InKap.1»SozialeNetzwerke«wirdaufdie»externen«Einflüsseeingegangen.DassReha bilitationnichtnurimtherapeutisch-medizinischenUmfeldstattfindet,sondernauchseineöko nomische Legitimation haben muss, wird in Kap.2 gezeigt.Schließlich erläutert das Kapitel »Neurophysiologie« (Kap.j)denStellenwertneurophysiologischerUntersuchungenimRahmen derpsychiatrischenRehabilitation. RehabilitationohneDiagnostikistwieTherapieohne Diagnostik,nämlichsinn-undwertlos. DeshalbhabenwirimTeilIIversucht,verschiedeneExpertenzudiagnostischenAspektenzuWort kommenzulassen,angefangenbeiderpsychiatrischenDiagnostikinKap.4.IndiesemKontextzen trale Kapitelsind einerseits dieRehabilitationsdiagnostik(Kap.5),dieFähigkeits-bzw.Verlaufs diagnostik(Kap.6)unddieArbeitsdiagnostik(Kap.8),weilsieGrundlagenschaffenfürdiewei tereArbeitimRehabilitationsprozess,aberauchdenweiterenVerlaufbegleiten.Pflegediagnostik (Kap.7)alsTeilder stationären Rehabilitation sollte nicht fehlen. Die Rehabilitationsplanung (Kap.9)alsintegrierenderBestandteildereinzelnenDiagnostikschritterundetdiesenBuchteilab. DiePsychiatrielebtvonihrenverschiedenenTherapieansätzen.DiesewerdeninTeilIIIvor gestellt,hier werdenübergreifendeTherapieansätzeim Hinblickaufihre Relevanzfür diepsy- VI Vorwort chiatrischeRehabilitationbesprochen.DieserinhaltlichsehrkonventionelleBuchteildecktdie Psychopharmakologie(Kap.10),diesupportivenTherapienansätze(Kap.11),dasEmpowerment (Kap. 12)und dietiefenpsychologischen Aspekte der Rehabilitation (Kap.13)ab.Teil IVbe schreibtpsychologischeTrainingsprogrammewieneuropsychologische(Kap.14)oderkognitiv verhaltenstherapeutischeAnsätze(Kap.15).AberauchsozialeFertigkeiten(Kap.16),sozioemo tionalesTraining(Kap.17)undSelbstmanagementwerdenbeschrieben(Kap.18),ebensodieBe havioral-DialektischeTherapie(Kap.19)unddieinterpersonellePsychotherapie(Kap.20).Dieser therapeutischwichtigeZweigderRehabilitationsolleinenvertieftenEinblickgebenindieheu tigenMöglichkeiten,vondenenwahrscheinlichnochzuwenigePatientenwirklichprofitieren können.DiebewusstkonkretundpraxisnahgehaltenenKapitelsollendemdamitnichtsonder lichvertrauten LeserdieMöglichkeit geben,einenvertieftenEinblick in dieseTherapiepro grammezuerhalten,ohnejedocheinspezifischesLehrbuchzuersetzen. TeilVistdeneherpraxis-undalltagsorientiertenVerfahrengewidmetwiederpraktischen Alltagsgestaltung(Kap.21),derpsychiatrischenPflege(Kap.22)undderSozialarbeit(Kap.23). ArbeitspieltauchindenRehabilitationsbemühungeneinegroßeRolle.Deshalbhabenwirder beruflichenRehabilitationeinenwichtigenPlatzeingeräumt(Kap.24).EbensoistdieSoziothe rapie(Kap.25)ausdemManagementvonschwerpsychischkrankenMenschennichtmehrweg zudenken. AusdruckstherapeutischeVerfahrensindbeidenPatientensehrbeliebtundmüssenindie Rehabilitation,nochmehralsdiesheutederFallist,einbezogenwerden.Deshalbhabenwirihnen den Teil VIgewidmet,wo Ergotherapie (Kap.26), Kunsttherapie (Kap. 27), Musiktherapie (Kap.28)undBewegungstherapie(Kap.29)ausführlichimHinblickaufihreRelevanzfürdieRe habilitationbeschriebenwerden. Psychoedukation(TeilVII)hatzeigenkönnen,dasssiefürdenVerlaufvonpsychischenEr krankungeneinenpositivenEffekthat.InKap.30werdenausdiesemGrundedasKrankheits managementund in Kap.31das Medikamentenmanagement ausführlichbesprochen.Ange hörigenberatung(Kap.32)istmit einwesentlicher Bestandteil der psychiatrischen Therapie. Deshalbsindwirsehrglücklich,dasswirzudiesemThemaaucheineAngehörigenstimmein unserBuchaufnehmenkonnten,dieauseigenerErfahrungberichtet. SpezielleGruppenrufennachspeziellerBehandlung.InTeilVIIIsprechenwirJugendliche (Kap.33),jungeErwachsene(Kap. 34),geschlechtsspezifische Unterschiede(Kap.35),Woh nungslose(Kap.36),psychischkrankeMigranten(Kap.37)undgerontopsychiatrischeThemen wieDemenzund Depression(Kap.38 und 39) an.Diagnosespezifische Problemewerdenin TeilIXgeschildert. InTeilXwerdendiedreinatürlichenUnterstützungssystemeAngehörige(Kap.47),Betrof fene(Kap.48)sowieLaien-,Nachbarschafts-undBürgerhilfen(Kap.49)vorgestellt,währendsich Teil XIdenprofessionellen Unterstützungssystemen widmet.Eswerdenverschiedenethera peutisch-strukturelleAnsätzewieder personenzentrierte Betreuungsansatz(Kap. 50), Case Management(Kap.51)oderInstitutionen(Kap.53)dargestelltwieauchdasVorgehenimKrisen undNotfall(Kap.52). DasLeistungsrechtisteinpraktischsehrwichtigerTeil(XII).DiesesThemakonntenaturge mäßnurgetrenntnachdenjeweiligenLänderndargestelltwerdenundspiegeltdenStandvon Anfang2004wider. SpezielleProblemeinderRehabilitationwieFahrtüchtigkeit,ErnährungundGewicht,Sport, RauchenundderUmgangmitSexualitätsowieforensischeAspektederdreideutschsprachigen LänderwerdenimTeilXIIIabgehandelt. EinSchlaglichtaufdieAuswirkungenvonpsychischemKrankseinwirftTeilXIV:dieStigma tisierungundAusgrenzungvonBetroffenen.VerschiedeneAspektevonderTheorieüberFor schungsresultatebishinzupraxisnahenBeispielensollendiesverdeutlichen. SchließlichwirdinTeilXVzunächsteinVergleichderRehabilitationiminternationalenRah mengezogenundabschließendeinAusblickundmöglicheForschungsentwicklungenskizziert. Wieeingangsschonerwähnt:Eswirdniemanderwartenkönnen,dassdiesesVielautoren buch»auseinemGussgegossen«ist.Dennochhoffenwir,dassdieLeservondiesemBuchange regtwerden,einerseitsdieTherapieihrerPatientenzuverbessern,andererseitssichaufdieEnt deckungvonNeuemundUnbekannteminderRehabilitationzuwagen. VII Vorwort ErwähntseiandieserStelleauchnoch,dasswirausGründenderbesserenLesbarkeitaufdie gleichzeitigeVerwendungmännlicherundweiblicherWortformenverzichtethaben. Abschließendmöchtenwirunsbeialldenjenigenbedanken,diezumGelingendiesesBuches beigetragenhaben.BesonderenDankgiltdem Springer-Verlagin Heidelberg,der vonder Idee, ein solches Buchaufzulegen,sofortbegeistertwar.FürdiemühevollenredaktionellenArbeiten seiv.a.FrauRenateScheddinundFrauGiselaZech-Willenbachergedankt. WulfRössler Zürich,imMai2004 IX Inhaltsverzeichnis PsychiatrischeRehabilitation VomBehinderungsmodell 111 ÜbergreifendeTherapieansätze zumEmpowerment . wulfRössler,ChristophLauber 10 Psychopharmakotherapie inderRehabilitation .... .... 129 AlexHofer,W.WolfgangFleischhacker Grundlagen 11 Supportive Psychotherapie .... .... 134 wulfRössler SozialeNetzwerke 12 Empowerment:Selbstbestimmung undsozialeUnterstützung 7 oder HilfezurSelbsthilfe 146 PeterBüesch,MartinNeuenschwander ChristophLauber,WulfRössler 2 ÖkonomischeAspektederRehabilitation 21 13 TiefenpsychologischeAspekte Hans-loachimSalize,jörgA.Nikitopoulos derpsychiatrischenRehabilitation . . . . . . 157 HeinzBöker 3 Neurophysiologie .... 33 ChristophMulert,UlrichHegerl IV PsychologischeTrainingsprogramme 11 Diagnostikund Planung 14 NeuropsychologischeTrainingsansätze . . . 167 ThomasSuslow,AndreasBehnken,VolkerArolt 4 PsychiatrischeDiagnostik 45 15 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Hans-loachimHaug Interventionsansätze zurBehandlung 5 Rehabilitationsdiagnostik 55 vonchronischwahnhafterSymptomatik ThomasReker undchronischemStimmenhören . .. 180 RolandVauth 6 Fähigkeits-undVerlaufsdiagnostik 64 Rolf-DieterStieglitz 16 SozialeFertigkeiten 195 MarioPfammatter,MareLächler,HansDieterBrenner 7 Pflegediagnostik 75 BernardMiserez,DianaGrywa 17 SozioemotionaleTherapieprogramme inderpsychiatrischenRehabilitation . .. . 218 8 Arbeitsdiagnostik ... 88 BettinaHodel,HansDieterBrenner Utalakobs,SusanneTrattnig 18 Selbstmanagement 232 9 Rehabilitationsplanung . . . . . . . . . . . . 104 HansS.Reinecker.judithSiegl HeinrichKunze 19 Dialektisch-BehavioraleTherapie fürBorderline-Störungen nachLinehan . .. 251 MartinBohus 20 Interpersonelle Psychotherapie 275 PetraDykierek,ElisabethSchramm X Inhaltsverzeichnis 32 Beratungs-undTherapiekonzepte V PraxisorientierteVerfahren fürAngehörigevonPatientenmitschweren psychischenErkrankungen 424 losefBäuml,GabiPitschel-Walz 21 Alltags-undlebensweltorientiertes sozialpsychiatrischesHandeln ..... 293 KlausObert 22 PsychiatrischePflege . . . . . . . . 320 VIII Behandlungsprobleme RegulaLüthi,ChristophAbderhalden speziellerGruppen 23 SozialeArbeitinderPsychiatrie undimRehabilitationsprozess 326 33 BehandlungsproblemebeiKindern undJugendlichen . . 445 PeterSommerfeld,FranzHierlemann HellmuthBraun-Scharm,Hans-ChristophSteinhausen 24 BeruflicheRehabilitation 333 34 Behandlungsproblemebeijungen HolgerHoffmann Erwachsenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 25 Soziotherapie . ........ . ... .. 347 BurkhardtVoges Ralf-MichaelFrieboes 35 GeschlechtersensibleBetreuungsansätze .. 466 AnitaRiecher-Rössler 36 Behandlungsproblemebeiwohnungslosen VI AusdruckstherapeutischeVerfahren psychisch Kranken . . . . . . . . . . . . . . . 478 BerndEikelmann,BarbaraZacharias 26 Ergotherapie 355 37 Behandlungsproblemebeipsychisch TheresaWitschi krankenMigranten 489 Hans-lörgAssion 27 Kunsttherapie 364 38 Behandlungsproblemebeidemenziellen FritzMarburg Erkrankungen 500 28 Musiktherapie 372 VolkerStiel,UrsulaSehreiterGasser SusanneMetzner 39 Behandlungsproblemebei 29 Tanz-undBewegungstherapie 380 gerontopsychiatrischenPatienten 510 IrisBräuninger,ElisabethBlumer [uttaStahl,UrsulaSehreiterGasser IX Behandlungsprobleme spezifischer VII Psychoedukation Diagnosegruppen 30 Psychoedukation:Wirksamkeit 40 BehandlungsproblemebeiDual- undpraktischeDurchführung 391 undDrogenpatienten . . . . . . . . . . . . . 527 WernerKissling,GabiPitschel-Walz RudolfStohler 31 Complianceund 41 Behandlungsproblemebeischizophrenen Medikamentenmanagement Störungen 532 VonderCompliancezurAlliance 412 RolandVauth,AnitaRiecher-Rössler lose!Hättenschwiler,HeleneHaker 42 BehandlungsproblemebeiAngstpatienten. . 547 BorwinBandelow XI Inhaltsverzeichnis 43 Behandlungsproblemebeiposttraumatischen Belastungsstörungen 561 XII Leistungsrecht UlrichSchnyder 44 DiagnostikundBehandlunganorektischer 54 leistungsrechtinDeutschland 711 undbulimischerEssstörungen 567 HelgaWaschkowski,BarbaraBullaeher ManfredM.Pichter 55 leistungsrecht inÖsterreich 728 45 Behandlungsprobleme PeterGardowsky beiZwangsstörungen . 579 56 leistungsrechtinderSchweiz 751 AndreasKordon,FritzHohagen FranzHierlemann,HanspeterLüthy 46 Behandlungsproblemebeisomatoformen Störungen 594 Hans-PeterKapfhammer XIII SpezielleProbleme in derRehabilitation X NatürlicheUnterstützungssysteme 57 Fahrtüchtigkeit .. .. . . . ... 775 GerdLaux,AlexanderBrunnauer 47 SelbsthilfebeiAngehörigen .. ... 611 58 ErnährungundGewicht . . .. . . . . . . 785 losefBäuml,GabiPitschel-Walz,EvaStraub Tilman Wetterling 48 SelbsthilfebeiBetroffenen 633 59 Sport . . . . . 791 IngoRunte,SibyllePrins,WielantMachleidt GerhardLängle 49 laien-,Nachbarschafts-undBürgerhilfe ... 644 [anineGraf,AgnesKohtz 60 Rauchen . 798 ReneBridler 61 Sexualität . . . ... . . . . ... . . . . . 806 WolfgangWeig XI ProfessionelleUnterstützungssysteme 62 ForensischeAspekteausdeutscherSicht .. 812 ArnulfMöller,OliverAllolio 50 PersonenzentrierteBetreuungsansätze ineinemintegriertenHilfesystem . . . 659 63 ForensischeAspekte HeinrichKunze ausösterreichischerSicht . . . . . . . . . . . 820 HansSchanda 51 AssertiveCase-Managementund Case-ManagementinderRehabilitation .. . 670 64 ForensischeAspekteausSchweizerSicht .. 831 TomBurns,AileenO'Brien MartinKiesewetter 52 KriseundKrisenhilfe . . . . . .. . 681 GabrieleSchleuning,RainerKünstler 53 InstitutionelleUnterstützung 698 XIV Ausgrenzung und Diskriminierung BurkhardtVoges,lensBullenkamp 65 Psychisch KrankeimSpiegel deröffentlichen Meinung . . . . . . . . . 849 BeateSchulze