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Psychiatrie: einschließlich Psychotherapie. Kinder- und jugendpsychiatrische Bearbeitung von Reinhart Lempp PDF

439 Pages·1994·9.633 MB·German
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Springer-Lehrbuch Rainer Tölle Psychiatrie einschließlich Psychotherapie Kinder- und jugendpsychiatrische Bearbeitung von Reinhart Lempp Zehnte, überarbeitete und ergänzte Auflage mit 10 Abbildungen und 10 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. RAINER TÖLLE Direktor der Klinik für Psychiatrie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Albert-Schweitzer-Str. 11,48129 Münster, BRD em. Professor Dr. REINHART LEMPP Hauptmannsreute 65, 70193 Stuttgart, BRD Erste bis fünfte Auflage (1971 bis 1979): W. Schulte und R. Tölle: Psychiatrie Erste portugiesische Ausgabe der 5. Auflage 1981 Erste japanische Ausgabe der 7. Auflage 1991 Blindenausgabe der 8. Auflage 1990 ISBN 978-3-540-57941-0 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Tölle, Rainer: Psychiatrie: einschließlich Psychotherapie; mit 10 Tabellen! Rainer Tölle. Kinder-und jugendpsychiatrische Bearb. von Reinhart Lempp. - 10., überarb. und ergo Aufl. ISBN 978-3-540-57941-0 ISBN 978-3-662-09547-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09547-8 NE: Lempp, Reinhart [Bearb.) Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesonde re die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen die ses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der je weils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhand lungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1971, 1973, 1975, 1977, 1979, 1982, 1985, 1988, 1991, 1994 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß sol che Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu be trachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweili gen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Satz: Brühlsche Universitätsdruckerei, Gießen SPIN: 10129814 15/3130-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort zur zehnten Auflage Nachdem die neunte Auflage insgesamt neu verfaßt worden war, wurde der Text nun für die zehnte Auflage gründlich durch gesehen; an zahlreichen Stellen wurden Ergänzungen und Än derungen vorgenommen. Größtenteils neu verfaßt wurde das Kapitel Allgemeine Neurosenlehre. Hinzugekommen sind Ka pitel über Dissoziation und Belastungsrekationen. Im übrigen wurde das Buch, entsprechend den Fortschritten der Psychiatrie, durchgehend aktualisiert. Der Textumfang wurde nicht erwei tert. Unverändert blieb der Leitgedanke des Buches: die Mehrdi mensionalität der Psychiatrie in Ätiologie und Therapie. Dieses Prinzip ist inzwischen zwar grundsätzlich anerkannt, wird je doch in der Praxis nicht durchgehend angewandt. Den immer wieder aufkommenden Tendenzen zur Einseitigkeit und Verein fachung will das Buch entgegentreten; denn auf diese Fehler sind die meisten Irrtümer in der psychiatrischen Theorie und Praxis zurückzuführen. So gehört auch die Psychotherapie seit jeher und selbstverständlich zur Psychatrie. Wenn in dieser Auflage von der Bundesrepublik die Rede ist und epidemiologische Zahlen wiedergegeben werden, beziehen sich die Angaben noch auf die "alte" BRD. Zu danken habe ich vor allem dem Co-Autor, Prof. Dr. REINHART LEMPp, der die kinder- und jugendpsychiatrischen Beiträge schrieb und in den Text einfügte. Dank schulde ich auch den Lesern, die mir nützliche Vorschläge machten, und meinen Mitarbeitern in der Psychiatrischen Universitätsklinik in Münster, die in der täglichen Arbeit Anregungen gaben. Dankenswerterweise halfen Prof. Dr. jur. HEINZ HOLZHAUER bei der Kontrolle der rechtlichen Bestimmungen, Prof. Dr. KLAUS OPITZ bei der Durchsicht einzelner pharmakologischer Teile, Frau Oberpharmazierätin Dr. DOROTHEA Voss bei der Überprüfung der Medikamententabellen und meine Sekratärin CHRISTEL SACHS bei der Manuskriptbearbeitung. Münster/Westfalen, im August 1994 R. TÖLLE Aus dem Vorwort zur neunten Auflage Die neunte Auflage wurde insgesamt neu bearbeitet und in man chen Teilen grundlegend verändert ... Die Umarbeitungen betref fen auch die Darstellung in der Alterspsychiatrie. Die einzelnen Kapitel des bisherigen Teils Alterspsychiatrie wurden den ent sprechenden Krankheits- bzw. Therapiekapiteln des Buches zu geordnet. Das Lehrgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist bereits von der sechsten Auflage an in den Gesamttext integriert. MünsterlWestfalen, im August 1991 R. TÖLLE Aus dem Vorwort zur sechsten Auflage Unter mehrdimensionalem Aspekt erscheint es nun konsequent, in das psychiatrische Lehrbuch die Kenntnisse der Kinder- und Jugendpsychiatrie integrativ einzufügen. Das hat Prof. Dr. REIN HART LEMPp übernommen, der gemeinsam mit dem Autor an der Tübinger Klinik von WALTER SCHULTE tätig war. Ohne Kenntnis der Entwicklung in der Kindheit bliebe das psychische Krank sein im Erwachsenenalter weitgehend unverständlich. Die kin derpsychiatrischen Erfahrungen bilden einen wesentlichen Teil des Fundamentes der Psychiatrie. Daher wurden die kinder psychiatrischen Beiträge an zahlreichen Stellen in die Bespre chung der einzelnen Krankheiten eingearbeitet, anstatt die Kin derpsychiatrie in Form eines gesonderten Teiles anzufügen. Ins gesamt ist in diesen Beiträgen der wesentliche Wissensstoff der Kinder- und Jugendpsychiatrie in kurzer Form enthalten .... MünsterlWestfalen, im August 1982 R. TÖLLE Aus dem Vorwort zur ersten Auflage In diesem Lehrbuch geht es in erster Linie um die Klinik psy chischer Krankheiten, um deren Symptomatologie, Ätiopatho genese, Diagnostik und Therapie, und zwar so praxisnahe wie möglich. Die Verfasser wollen ein Lehrbuch mittleren Umfan ges vorlegen, das die Lücke zwischen größeren Lehrbüchern und Kompendien schließt ... Tübingen, im Oktober 1971 W. SCHULTE R. TÖLLE Zur Benutzung des Buches Die Psychiatrie wird in diesem Buch so praxisnah wie möglich beschrieben. Es ist allerdings nicht möglich, im Detail die Si tuation der Untersuchung und Behandlung psychisch Kranker darzustellen. Diese Erfahrungen können nur in der praktischen Arbeit gewonnen werden. Vom Erleben und Leiden des Patien ten soll so viel wie möglich vermittelt werden, auch wenn ein Lehrbuch notwendigerweise mehr ontisch als pathisch orien tiert ist. Die Ausführungen bleiben insofern abstrakt, als sie die Be sonderheiten der Erkrankung einer individuellen Persönlichkeit nicht wiedergeben können. "Es gibt im klinischen Unterricht viele Dinge, welche nicht im Lehrbuch stehen, weil sie nur an einzelnen Patienten zu sehen sind und weil sie dem Lehrenden nur in Gegenwart seiner Hörer zufließen. Es handelt sich um Persönliches, und mehr um eine bestimmte Haltung als um Wis sens stoff ... " (V. v. WEIZSÄCKER). Was hier an psychiatrischem Wissen zusammengefaßt ist, stellt die Summe und die Verallgemeinerung zahlreicher kon kreter und individueller Erfahrungen dar. Dieses abstrahierte Wissen läßt sich aber nicht unmittelbar auf ein bestimmtes Pa tientenschicksal sozusagen zurückübertragen. Das muß auch im Hinblick auf die Leser betont werden, die sich als Laien, An gehörige oder Patienten zu informieren versuchen. Jedes Pati entenschicksal ist anders, so daß man nicht von einem auf den anderen Patienten schließen kann. Aus diesen Gründen wurden bewußt keine Fallbeispiele in das Buch aufgenommen. In diesem Buch geht es hauptsächlich um den psychisch lei denden Menschen, weniger um den, der sich in die Psychiatrie einarbeiten will. Seine Probleme, so wichtig sie auch sind, kön nen in einem Lehrbuch nicht behandelt werden. Die entspre chenden Erfahrungen sind nur in der klinischen Ausbildung und Weiterbildung durch Anleitung und Supervision zu erwerben. Ein Lehrbuch kann diese Funktion nicht übernehmen, sondern nur Voraussetzungen hierfür anbieten. Das gilt auch für die Pa tient-Arzt-Beziehung. An vielen Stellen des Buches wird der Kürze wegen "der Arzt" formuliert, auch wenn zugleich andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeint sind. Neueste Forschungsergebnisse ausführlich darzustellen, wird hier vermieden. In einem Lehrbuch kommt es mehr darauf VIII Zur Benutzung des Buches an, gesicherte Befunde ihrem Stellenwert entsprechend zu be rücksichtigen und in den Lehrtext zu integrieren. Um den Zugang zu erleichtern, wird auf ein theoretisches Einleitungskapitel über die allgemeine Psychopathologie ver zichtet, deren wichtigste Themen in die spezielle Krankheitsleh re aufgenommen wurden (sie sind mit Hilfe des Sachregisters aufzufinden). Teil I enthält einführende Kapitel: Übersichten der Disziplinen und Methoden der Psychiatrie, der Untersu chungen und Diagnostik, der Klassifikation und Epidemiologie. Aus der Geschichte der Psychiatrie wird nur an einigen Stellen über das berichtet, was für das Verständnis der Gegenwarts psychiatrie wichtig ist. Ebensowenig folgt die Gliederung dieses Buches der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, denn diese wurde im Hinblick auf die Klassifizierung, nicht un ter didaktischen Aspekten geschaffen. Die psychischen Krankheiten (Teil 11) werden nicht in drei Bereiche eingeteilt, wie es bisher in Lehrbüchern üblich war; denn die herkömmliche triadische Gliederung in psychogene, endogene und somatogene Krankheiten erscheint angesichts der heutigen Kenntnisse der multikonditionalen Ätiologie nicht mehr angebracht. Ausführlichkeit der Beschreibung und Umfang der Kapitel korrelieren nicht unbedingt mit der Bedeutung des Inhaltes. Manche Sachverhalte sind schwerer zu erklären und verlangen mehr Ausführlichkeit als andere, die ebenso wichtig, aber einfa cher zu erörtern sind. Die Erklärung des Wahns erfordert zum Beispiel mehr Text als die des Zwanges. Die Verursachung or ganischer Psychosen kann kürzer dargelegt werden als die der Schizophrenien. Biologische Daten sind mit weniger Worten zu erklären als psychologische Zusammenhänge. Psychodynami sche Zusammenhänge sind schwerer verständlich und daher re lativ ausführlicher zu behandeln als lerntheoretische Themen. Textteile im Kleindruck beinhalten Verdeutlichungen und Erläuterungen des zuvor Geschriebenen, auch Beispiele, Zitate und Zahlen, weiterhin wissenschaftshistorische und theoreti sche Exkurse. Meist also handelt es sich um spezielleren Wis sens stoff. Der Wechsel der Typen soll den Überblick eines Ka pitels erleichtern und dem Leser helfen, den Faden der Darstel lung weiter zu verfolgen. Die Lehrstoffe der Kinder-und Jugendpsychiatrie sind eben so wie die der Alterspsychiatrie in die einzelnen Kapitel inte griert. Die psychosomatische Medizin kann in einem Psychia trie-Lehrbuch nur gestreift werden; denn sie ist als eine beson dere Sichtweise des Krankseins Teilgebiet einer jeden klini schen Disziplin. Wichtige Grundlagen der psychosomatischen Medizin enthält das Kapitel über allgemeine Neurosenlehre in diesem Buch. Zur Benutzung des Buches IX In Teil III sind die psychiatrischen Therapien beschrieben, ohne daß alle Einzelheiten des Vorgehens vermittelt werden können, die nur in der praktischen Tätigkeit zu erlernen sind. In die Pharmakatabellen wurden auch in der Schweiz und in Öster reich verwendete Medikamente aufgenommen. Die Akutsituationen sind in einem Notfallkapitel zusam mengefaßt. Die Abschnitte über die psychiatrischen Institu tionen vermitteln zugleich eine Übersicht der Lage der Psychia trie in der Bundesrepublik. Das Buch versucht, ein geschlossenes Bild des psychiatri schen Wissens und Arbeitens entstehen zu lassen. Die Ausfüh rungen in den einzelnen Kapiteln sind vielfach aufeinander be zogen. Um dabei Wiederholungen und Unterbrechungen durch Verweise zu vermeiden, sind an den Rand Ziffern gesetzt, wel che die Seiten anzeigen, auf die Bezug genommen wird. Wie in medizinischen Lehrbüchern allgemein üblich, wird auf Quel lenhinweise verzichtet. Der didaktische Anhang enthält ein Repetitorium mit Fra gen zur Selbstkontrolle für den Medizinstudenten, eine Aufli stung des Gegenstandskataloges für die ärztliche Prüfung mit Hinweisen auf die entsprechenden Textseiten sowie ein aktuali siertes Verzeichnis weiterführender Literatur. Diese Literatur angaben können nur eine Auswahl sein; es wurden überwie gend deutschsprachige Werke berücksichtigt. Für den Laien, sei er Patient oder Angehöriger, werden einige besonders verständ- liche und aufschlußreiche Schriften angegeben. 411 Inhaltsverzeichnis Teil I: Einführung . . 1 A. Was ist Psychiatrie? 2 B. Methoden ..... 7 C. Untersuchung . . . 15 D. Diagnostik, Nosologie, Klassifikation. 26 E. Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . 36 Teil 11: Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 A. Neurosen. . . . . . . . . . . 40 1. Allgemeiner Teil . . . . . 40 Konflikte und Abwehr 41 Entwicklung . . . . . 47 Lernpsychologische Bedingungen . 51 Diagnose und Abgrenzung . . 55 Verläufe und Behandlung .. 56 Nosologie und Klassifikation 60 2. Neurosen bei Kindern ...... 61 Alterstypische Neurosen . . . 61 Psychoreaktive Fehlentwicklungen 64 Spätfolgen nach Kindesmißhandlung 65 3. Neurosen im Erwachsenenalter 66 Psychovegetatives Syndrom 66 Konversionsreaktionen . . . 68 Dissoziative Störungen. . . 72 Hypochondrische Syndrome. 73 Angstneurose, Phobie, Herzneurose 75 Depressive Reaktion und Neurose. 83 Entfremdungssyndrome . . 86 Zwangsneurose. . . . . . . 89 Anorexia nervosa, Bulimie . 94 Belastungsreaktionen ... 98 Persönlichkeitswandel (Extrembelastung) . 99 sog. Rentenneurose . 101 4. Neurosen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . 102 XII Inhaltsverzeichnis B. Persönlichkeits störungen 105 1. Allgemeiner Teil . 105 2. Spezielle Formen . . . 108 3. Soziopathie . . . . . . 120 4. Zur rechtlichen Beurteilung bei Neurosen und Persönlichkeits störungen 121 C. Suicidhandlungen . . . . . . . . 123 D. Sexual störungen . . . . . . . . . 128 1. Funktionelle Sexualstörungen 128 2. Sexuelle Deviationen. 132 3. Transsexualität . . . 136 4. Homosexualität. . . 137 E. Abhängigkeit und Sucht 141 1. Allgemeines ..... 141 Süchtige Fehlhaltung . 141 Nichtstoffgebundene Abhängigkeit 141 Abhängigkeit von Suchtmitteln 142 2. Alkoholismus. . . . . . 144 Entstehung . . . . . 145 Verlauf und Folgen. 147 Prävention . . 148 Therapie . . . . . 149 3. Alkoholpsychosen . . 152 Delirium tremens . 153 Alkoholhalluzinose . 155 Eifersuchtswahn . . 156 Wemicke-Krankheit 157 4. Medikamenten-und Drogenabhängigkeit 157 Opioide (Betäubungsmittel) . 157 Analgetika . . . . . . . . . . 160 Schlafmittel und Tranquilizer 160 Psychostimulantien. . . . . . 161 Cocain . . . . . . . . . . . . 163 Rauschmittel (Halluzinogene) 164 Nikotin . . . . . . . . . . . . 166 5. Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen 168 6. Zur rechtlichen Beurteilung 170 F. Zum Problem des Wahns ... 172 Wahnthemen . . . . . . 172 Formen des Wahnerlebens 174 Kriterien des Wahns . 176 Zur Phänomenologie . . . 178 Entstehung . . . . . . . . 179 Nosologie der Wahnkrankheiten . 181

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