Heinrich KeBler . Georg Winkelhofer Projektmanagement Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Heinrich KeBler . Georg A. Winkelhofer Projektmanagement Leitfaden zur Steuerung und FGhrung von Projekten Zweite, korrigierte Auflage Mit 90 Abbildungen , Springer Heinrich KeBler HornisgrindestraBe 1 77767 Appenweier e-mail: [email protected] Dr. Georg Winkelhofer Projektmanagement-Akademie Stuttgart GmbH UrbanstraBe 42 70182 Stuttgart e-mail: [email protected] Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Ke81er, Heinrich: Projektmanagement: Leitfaden zur Steuerung und Fiihrung von Projekten Heinrich KeBler: Georg Winkelhofer. 2. korrig. Autlage Berlin: Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; ISBN-13: 978-3-540-65566-4 e-ISBN-13: 978-3-642-98047-3 001:10.1007/978-3-642-98047-3 ISBN-13: CJ7&3-54().65566.4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 and 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. OlN, VOl, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fUr die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Einband-Entwurf: de'blik, Berlin Satz: Reproduktionsfertige Vorlage der Autoren SPIN: 10703642 7/3020 -543210 Gedrucktaufsaurefreiem Papier Vorwort zur 2. Auflage Die groBe Resonanz, die "Projektmanagement - Leitfaden zur Steuerung und Ftihrung von Projekten" erfahren hat, machte bereits nach sieben Monaten einen Nachdruck und nun nach rund einem Jahr eine Neuauflage erforderlich. Auch wenn die Grundkonzeption des Buches in seiner bewilluten Struktur bei behalten wird, enthiilt die zweite Auflage zahlreiche textliche und grafische Ande rungen. Dies resultiert zum einen daraus, daB wertvolle Anregungen von Lesem, Seminarteilnehmem und Beraterkollegen integriert werden konnten, zum anderen daraus, daB fUr Projekt- und Beratungspraxis einzelne Stellen, einige Begrifflich keiten prazisiert werden konnten. Die mit dem Buch verfolgten Ziele sind unverandert von den in der ersten Auflage beschriebenen. Die bisherige ausschlieBlich positive Resonanz der Leser und der Rezensenten laBt auf eine gute Zielerreichung schlieBen. Appenweier und Stuttgart, im Miirz 1999 Heinrich KeBler Georg A. Winkelhofer Vorwort zur 1. Auflage Kaum eine andere Arbeitsform hat in den vergangenen Jahren eine so groBe Be deutung erlangt wie Projektmanagement. Ob offentliche Verwaltungen, Klein und Mitteluntemehmen oder GroBuntemehmen, Projektmanagement ist die Basis fUr jede Art von Veranderungs-und Emeuerungsprozessen. Dieses Buch behandelt ein ganzheitliches Projektmanagement zur Fiihrung und Steuerung von Projekten jeglicher Fachrichtungen. Es behandelt sowohl die FUh rung und Steuerung aller Projekte eines Untemehmens, eines Bereiches oder einer Abteilung als auch die Fiihrung und Steuerung eines einzelnen Projektes. V orstanden, GeschiiftsfUhrem, Fiihrungskriiften in allen Branchen vermittelt das Buch einen Uberblick fiber die Vielfaltigkeit, die Kompleximt und Wechsel wirkung der einzelnen Erfolgsfaktoren. Den Methodenexperten und Untemeh mensplanernl-controllem bietet es ein ganzheitliches und praktisch einsetzbares Instrumentarium zur Gestaltung von Veranderungs- und Emeuerungsprozessen. Projektleiter und Projektteammitglieder sollen aus der Darstellung und Beschrei bung der Erfolgsfaktoren zusiitzliche Handlungsmoglichkeiten fUr ihre Arbeit kennenlemen. Das vorliegende Werk baut auf dem Konzept FIPS (projektmanagement = FUh rung, Information, ProzeB, System) auf. Das Konzept FIPS basiert auf der mehr jahrigen Erfahrung der Autoren als Projektleiter und Projektteammitglieder, als Methodenfachleute und Projektcontroller, als Berater und Trainer in unterschied lichen Branchen, Fachbereichen und UntemehmensgroBen. Dieses Konzept und die Vorgehensweise wurden in vielen Beratungsprojekten eingesetzt und weiter entwickelt. Seminare in Industrie, Handel, Banken, Dienstleistungsuntemehmen und offentlichen Verwaltungen brachten zusiitzliche Anregungen. Frau Susanne Immel und Herr Stefan Tuda haben uns beim Schreiben und Ge stalten dieses Buches mit sehr groBem Engagement untersrutzt. Daruber hinaus hat Frau Susanne Immel V orarbeiten zu einzelnen Abschnitten geleistet. Wir danken ihnen fUr ihren groBen und exzellenten Einsatz. Appenweier und Stuttgart, im August 1997 Heinrich KeBler Georg A. Winkelhofer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung ....................................... . 1. 1 Veranderungsprozesse gestalten ..................................... . 1.2 Zielsetzung dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2 PM als durchgangige Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.1 Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.2 Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.1.3 Projektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 Das FIPS-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.3 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4 Erfolgsfaktoren lilr Projektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.5 Interdependenz der Erfolgsfaktoren flir Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.6 Transformationsfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3 PM als klares Konzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.1 ImplementierungsprozeB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.2 Untemehmensspezifische Projektmanagement-Konzepte. . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.30rganisationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.3.1 Reines Projektmanagement ...................................._ 26 3.3.2 Matrixprojektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.3.3 EinfluB-Projektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.3.4 Zum Einsatz einer bestimrnten Projektorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.4 Multiprojektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5 Projektklassifizierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.5.1 Gliederung nach ReichweitelDimension der Projekte . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.5.2 Gliederung nach fachlichen Inhalten der Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.5.3 Gliederung nach GroBe der Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 X Inhaltsverzeichnis 3.5.4 Gliederung nach Vorgehensphilosophie der Projekte. . . . . . . . .. .. .... 33 3.5.5 Gliederung nach forrnalen Strukturelementen der Projekte . . . . . . . . . . . 34 3.6 Transforrnationsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4 PM als verankerte Fuhrungsphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.1 Projektmanagement in der Fiihrungsphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.2 Fiihrung von Projekten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.3 Fiihrung in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.4 Vollmachten und Entscheidungsbefugnisse. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.5 Weisungsbefugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.6 Umgang mit Verantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.7 Transforrnationsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5 PM als zweckdienliches Instrument der Unternehmensfuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5.1 Organisation des Projektmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5.1.1 Planungsinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.1.2 Oberwachungs-lKontrollinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.1.3 Steuerungsinstrumente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.1.4 Controllinginstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.1.5 Inforrnationsinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.1.6 Kommunikationsinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.2 Regelkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5.3 Systemdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5.4 Magisches Dreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5.5 Fiihrung im Projekt, Teamgedanke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5.6 Projektmanagement-Komponenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . 56 5.7 Transforrnationsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6 PM als permanenter und umfassender EntwicklungsprozeB. . . . . 59 6.1 Untemehmensentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.2 Sparten-und Bereichsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 6.3 Produktentwicklung und -verbesserung ............................. : . . 63 6.4 Organisationsoptimierung und EDV-Systementwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.5 Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 6.6 Transforrnationsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Inhaltsverzeichnis XI 7 PM als Lern- und QualifizierungsprozeB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 7.1 Anforderungen an Vorstand und Geschiiftsflihrer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7.2 Anforderungen an obere Fiihrungskrafte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 7.3 Anforderungen an mittlere und untere Fiihrungskrafte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 7.4 Anforderungen an Experten ........ .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 7.5 Anforderungen an Sachbearbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 7.6 Anforderungen an Auftraggeber von Projekten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 7.7 Anforderungen an ProjektausschuBmitglieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.8 Anforderungen an Multiprojektmanager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 7.9 Anforderungen an Projektleiter. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.10 Anforderungen an Projektmitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.11 Anforderungen an das Schnittstellenmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 7.12 Analyse des Lem-und Qualifizierungsbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 7.13 Qualifizierungskonzepte flir Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 7.14 Transformationsfragen............................................. 92 8 PM als zusatzliche Organisationseinheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 8.1 Projektauftraggeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 8.2 ProjektausschuB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 8.3 Multiprojektmanager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 8.4 Projektleiter. ... , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 8.5 Projektmitarbeiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 8.6 Transformationsfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 9 PM als iterativer ProzeB ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 9.1 Bildung der Projektorgane. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 9.2 Projekt-Kick-off. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 9.3 Spielregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 9.4 Arbeitsfahigkeit herstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 9.5 Reflexionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 9.6 Standortbestimmungen ............................................. 108 9.7 Krisenmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . . . . . 108 9.8 Transformationsfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 10 PM als Haltung.................................................... III 10.1 Teamflihigkeit.................................................... 112 10.2 Interdisziplinaritat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1I2 10.3 Bereitschaft zum Lemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 10.4 Kommunikationsfahigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 10.5 Umgang mit Konflikten. . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 10.6 Transformationsfragen. . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 XII Inhaltsverzeichnis 11 PM als ProblemlosungsprozeB................................... 115 11.1 Projektphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 11.1.1 Projektdefinitionsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 11.1.2 Konzeptionsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 11.1.3 Gestaltungsphase/Spezifikationsphase.... .......... ............. 120 11.1.4 Realisierungsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 11.1.5 Implementierungsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 11.2 ProjektzieIe und Bedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 11.3 Me13gro13en des Projekterfolgs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 11.4 Projektauftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 11.4.1 Projektauftrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 11.4.2 Projektantrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 11.4.3 Projektlaufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 11.4.4 Meilensteine des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 11.4.5 Projektabschlu13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 11.4.6 Projektqualifikationsplan ..................................... 129 11.5 Projektbudget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 11.6 Spezifizierungen des Projektauftrages im Verlaufe des Projektes ........ " 130 11.7 Transformationsfragen ........................................... " 132 12 PM als Verhalten................... ............................... 133 12.1 Rollen im Projektrnanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 12.2 Verantwortung im Projektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 12.3 Oberzeugung und Durchsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 12.4 Umgang mit "Satelliten" im Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 12.5 Umgang mit WidersHinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 12.6 Umgang mit Passivitat ........................................... " 140 12.7 Rechenschaft im Projektmanagement ............................... " 140 12.8 Transformationsfragen ........................................... " 140 13 PM als Kommunikation ........................................... 141 13.1 Netzwerk aufbauen .............................................. " 144 13.2 Beziehungsgestaitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 13.3 Beziehungspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 144 13.4 Konfliktrnanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 145 13.5 Beziehungsanpassung ............................................ " 145 13.6 Transformationsfragen ........................................... " 146