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Programmierung des OS/2 Extended Edition Database Manager PDF

625 Pages·1991·21.716 MB·German
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Edgar Zeit Programmierung des OS/2 Extended Edition Database Manager ____ --Aus dem Bereich ____________- ----... Computerliteratur Effektiv Starten mit Turbo C++ von Axel Kotulla Objektorientierte Programmierung mit Turbo Pascal von Martin Aupperle Parallele Programmierung mit Modula-2 von Ernst A. Heinz Das Modula-2-Umsteigerbuch von Rames Abdelhamid Topspeed Modula-2 von A .. Z von Anton Liebetrau Turbo Pascal-Wegweiser von Ekkehard Kaier Grafik und Animation in C von Herbert Weidner und Bernhard StauB Programmierung des OS/2 Extended Edition Database Manager von Edgar Zeit Referenzhandbuch Standard C von P. J. Plauger und J. Brodie I Ein Microsoft PresslVieweg-Buchl Microsoft QuickPascal Programmierhandbuch von Kris Jamsa I Ein Microsoft PresslVieweg-Buch I Turbo Pascal von A .. Z von Anton Liebetrau -----Vieweg --------------------" EDGAR ZEIT Programmierung des OS/2 EXTENDED EDITION DATABASE MANAGER I I Vleweg Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgend einer Art verbunden. Der Autor und der Verlag iibernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung iibernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1991 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1991 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzullissig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Schrimpf & Partner, Wiesbaden ISBN-13: 978-3-528-04776-4 e-ISBN-13: 978-3-322-87788-8 001: 10.1 007/978-3-322-87788-8 Fur Birgit vi Vorwort Vorwort Das vorliegende Buch fiihrt den Leser in die relationale Datenbankwelt des OS/2 Extended Edition Database Manager ein. Es wurde bewu6t Wert darauf gelegt, die Grundlagen des relationalen Datenmodells und der Zugriffssprache SQL umfassend zu behandeln. Der OS/2 Extended Edition Database Manager ist hierfUr sehr gut geeignet, da er alle Eigenschaften eines modemen relatio nalen Datenbanksystems aufweist. Die Praxis der Entwicklung von Datenbankanwendungen zeigt immer wieder, wie wichtig eine systematische Vorgehensweise - insbesondere beim Daten bankentwurf - ist. Ein wesentliches Ziel des vorliegenden Buches besteht darin, diese Erfahrungen weiterzuvermitteln. FUr Hinweise, Anregungen und sonstige Hilfestellungen danke ich folgenden Personen: H. Laudahn, H. Kopriva,' H. Lehle, H. Braun, H. Olaf Krieg, Fr. Marion Koster. Besonderen Dank mOchte ich H. Wolfgang Stark fUr das inhaltliche und H. Karl Krieg fiir das grammatikalische Korrekturlesen aussprechen. Dem Vieweg-Verlag danke ich fUr die kooperative und flexible Zusammenar beit. Nicht zuletzt mOchte ich mich bei meiner Familie bedanken, die durch diese Arbeit doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Verfasser Diskette zum Buch Die abgedruckten Programmbeispiele sind auf Diskette erhiltlich. Die Begleit diskette kann zum Preis von DM 46.50 + Versandkosten bei folgender Adresse bestellt werden: K. Krieg Helfensteinstr. 12 7014 Komwestheim Bitte geben Sie bei der Bestellung das gewOnschte Diskettenformat an. Inhalt 1 Einleitung .................................................................................. 1 2 Einfiihrung in SQL und Query Manager .................................... 9 2.1 GrundIagen ........................................................................... 9 2.1.1 Anlegen und FOIlen von Tabellen ......................................... 11 2.1.2 Einfache Abfragen .......................................................... 26 2.1.3 Datenmanipulation mit SQL ............................................... 60 2.1.4 Was man sonst noch fiber SQL wissen sollte ............................ 71 2.2 Komplexe SQL-Anweisungen ................................................. 78 2.2.1 Funktionen und Gruppenbildung ......................................... 78 2.2.2 Unterabfragen ................................................................ 96 2.2.3 Mehrere Abfragen verknfipfen .......................................... 108 2.2.4 Join einer Tabelle mit sich selbst ........................................ 120 2.2.5 Virtuelle Tabellen ......................................................... 126 2.3 Funktionen des Query Manager ............................................ 134 2.3.1 Ergebnisaufbereitung ..................................................... 139 2.3.2 Gefiihrte Abfragen ........................................................ 161 2.3.3 Funktionen zur Anwendungsentwicklung ............................. 168 3 Einfiihrung in die SQL-Programmierung ................................ 173 3.1 Das erste SQL-Programm .................................................... 175 3.2 Die wichtigsten Database Manager-Funktionen ....................... 195 3.2.1 Fehlerinformationen aufbereiten ........................................ 195 3.2.2 Initialisierungsfunktionen ................................................ 204 3.3 SQL-Anweisungen ohne Cursor ............................................ 214 3.3.1 Wirtsvariablen ............................................................. 214 3.3.2 Behandlung von Nullwerten ............................................. 237 3.3.3 WHENEVER-Anweisung ............................................... 245 3.3.4 Anderungsanweisungen .................................................. 249 viii lnhalt 3.4 Cursorverarbeitung ............................................................ 256 3.4.1 Cursorgesteuerte Anderungsanweisungen ............................. 265 3.4.2 Verwendung von Wirtsvariablen ........................................ 275 3.5 Ausblick auf dynarnisches sQL. ............................................ 287 3.6 Realisierung der Prisentationskomponente ............................ 290 4 Datenbankentwurf .................................................................. 295 4.1 Die 3-Ebenen-Architektur nach ANSI/SPA RC ........................ 295 4.2 Der konzeptionelle Datenbankentwurf ................................... 301 4.2.1 Das Entity-Relationship-Modell ........................................ 302 4.2.2 Das Datenmodell des Database Manager .............................. 328 4.2.3 Vom ER-Modell zum Datenmodell des Database Manager ......... 338 4.2.4 Normalisierung ............................................................ 369 4.3 Implementierung des konzeptionellen Datenbankentwurfs ........ 391 4.3.1 Datenbankdefinition ...................................................... 391 4.3.2 Tabellendefinition ......................................................... 396 4.4 Der interne Datenbankentwurf ............................................. 434 4.4.1 Indexe ....................................................................... 436 4.4.2 Der Optimierer ............................................................ 443 4.4.3 Die Wahl geeigneter Indexe ............................................. 454 4.4.4 Tabellenreorganisation ................................................... 462 4.5 Der exteme Datenbankentwurf ............................................. 469 5 Autbau des Database Manager ................................................ 477 5.1 Systemarchitektur. .............................................................. 477 5.2 SQL-Kompilation ............................................................... 484 5.3 Transaktionsverarbeitung ...•................................................ 495 5.4 Konkurrierender Zugriff ..................................................... 512 5.5 Datensicherung und -wiederherstellung ................................. 522 5.6 Zugriffsschutz .................................................................... 524 5.6.1 Benutzerprofil-Verwaltung .............................................. 527 5.6.2 Berechtigungsvergabe innerhalb des Database Manager ............ 532 Inhalt ix 6 Fortgeschrittene Programmiertechniken ................................. 543 6.1 Kommunikation fiber die SQLDA ......................................... 543 6.2 I>ynamisches SQL ............................................................... 557 6.2.1 Nicbt-SELECT- Anweisungen ........................................... 558 6.2.2 SELECT- Anweisungen mit bekannter Spalten1iste ................... 562 6.2.3 SELECT-Anweisungen mit unbekannter Spalten1iste ................ 568 6.2.4 Dynamiscbes SQL in Verbindung mit cursorgesteuerten Anderungsanweisungen .................................................. 592 6.2.5 Berecbtigungspriifung bei dynamiscbem SQL ........................ 593 6.2.6 Verwendung von Parametermarkierungen ............................. 597 Stichwortverzeichnis ............................................................... 007 Anhang: Englisch-deutsches Worterbuch ................................ 615 1 Einleitnng In den vergangenen Jahrzehnten wurde die kommerzielle Datenverarbeitung vor allem durch den Einsatz von GroBrechnem gepdigt. In dieser GroBrech nerwelt betreibt eine Schar von EDV -Spezialisten in abgeschlossenen Rechen zentren komplizierte und teure Rechenanlagen. Der eigentliche Anwender erhalt nur wenig Einblicke in die mysteriose Welt der Datenverarbeitung. Alles was er hiervon zu sehen bekommt, sind Datensichtgerate, die fiber Kommunikationsnetze an mehr odet weniger entfemte Rechenzentren ange schlossen sind. Der wesentliche Vorteil einer derart zentralisierten Produktion von Rechenlei stung besteht darin, daB viele Benutzer auf gemeinsame Datenbestande zugrei fen konnen. Diese breite VerfUgbarkeit aktueller Informationen hat sich fUr manche Wirtschaftszweige zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor ent wickelt. So sind z.B. Banken oder Reiseveranstalter heute ohne funktionie rende Rechenzentren nicht mehr vorstellbar. Zunehmend zeigten sich jedoch auch die Nachteile einer zentralen Rechenzen trumsorganisation: Teure Rechner und stark spezialisiertes EDV- Personal ver schlingen immer hohere Summen. Hinzu kommt, daB Rechenzentren - ihrer MachtfUlle bewuBt - nicht selten unflexible und biirokratische Organisations formen annehmen. SchlieBlich sind die stAndig weiterentwickelten GroBrech nerbetriebssysteme inzwischen au6erst komplex und dadurch auch anfiillig geworden. Bedingt durch die zentrale Struktur verursachen Rechnerausfiille hohe Kosten, da eine Betriebsstorung meist viele Benutzer gleichzeitig zur Untatigkeit verdammt. Die Alternative Seit dem Beginn der achtziger Jahre entwickelte sich mit dem Aufkommen von PC's eine vollig neue Form des Computereinsatzes. 1m Gegensatz zur Anony mitlit des GroBrechners ist der PC ein Computer zum Anfassen. Vergleichs weise geringe Anschaffungskosten und ungewohnt benutzerfreundliche Stan dardprogramme begriindeten den groBen Erfolg des PC's.

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