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Programmieren für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Intelligente Algorithmen und digitale Technologien PDF

401 Pages·2018·10.45 MB·German
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SEBASTIAN DÖRN Programmieren für Ingenieure und Natur- wissenschaftler Intelligente Algorithmen und digitale Technologien eXXamen.press eXamen.pressisteineReihe,dieTheorieundPraxisausallenBereichenderInformatik fürdieHochschulausbildungvermittelt. Sebastian Dörn Programmieren für Ingenieure und Naturwissenschaftler Intelligente Algorithmen und digitale Technologien SebastianDörn HochschulcampusTuttlingen HochschuleFurtwangen Tuttlingen,Deutschland ISSN1614-5216 eXamen.press ISBN978-3-662-54303-0 ISBN978-3-662-54304-7(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-54304-7 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detaillier- tebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg ©Springer-VerlagGmbHDeutschland2018 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesondere fürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerar- beitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen- undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerViewegistTeilvonSpringerNature DieeingetrageneGesellschaftistSpringer-VerlagGmbHDeutschland DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort IndiesemdreibändigenWerkProgrammierenfürIngenieureundNaturwissenschaft- ler werden die Methoden der Programmierung und Algorithmen von ihren Grundlagen biszuleistungsfähigenVerfahrenausdemBereichderKünstlichenIntelligenzmiteiner umfangreichen Auswahl von technischen-naturwissenschaftlichen Anwendungen vorge- stellt. IndenIngenieur-undNaturwissenschaften habendieseVerfahrenheutedurchdie zunehmendeDigitalisierungeinensehrgroßenAnwendungsbereich. DasZieldieserBuchreiheistes,StudierendenderIngenieur-oderNaturwissenschaften dieProgrammierungalsSchlüsselqualifikationmitzahlreichenAnwendungsmöglichkei- tenvorzustellen.EingroßerWertwirddabeiaufeinepraxisorientierteundverständliche DarstellungderArbeitsweisevonAlgorithmenmitHilfevonSchritt-für-Schritt-Anleitun- gen gelegt. Alle vorgestellten Algorithmen werden von den Grundprinzipien bis zu den Implementierungsdetailsgenaubesprochen.DieUmsetzungvonProgrammierkonzepten undalgorithmischenVerfahrenerfolgtdabeiinderProgrammierspracheJava. AuswahlderInhaltedesdrittenBands AufbauendaufdenimerstenundzweitenBanddargestelltenAlgorithmenundProgram- miertechnikeninJava,beschäftigenwirunshiermitdenalgorithmischenMethodiken,die heutehinterallendigitalenProduktenundDienstleistungenstehen.Zunennensinddabei diebekanntenSchlagwörterinFormvonKünstlicherIntelligenz,DataMining,Predictive Analytics,Industrie4.0oderInternetderDinge. Die digitale Datenanalyse mit den zugehörigen Algorithmen sind dabei die zentrale Grundlagealler dieser neuen IT-Technologien.Das Ziel ist, großeDatenmengen aus di- versen Anwendungsfeldern zu verarbeiten, auf gewisse Muster zu analysieren und die relevanten Informationenzu extrahieren. Diese sogenanntenintelligenten Verfahren,ba- sierend auf dem maschinellen Lernen, sind die Basis für nahezu alle Innovationen in unsererheutigendigitalisiertenWelt. Mit Hilfe dieser Art der Informationsverarbeitung können durch Kombination einer VielzahlvonmathematischenModellenundalgorithmischenMethodenneuedigitaleGe- schäftsmodellekonzipiertundumgesetztwerden.IndiesemBandbehandelnwirdiezen- tralen Verfahrenstypen und stellen eine großeBandbreitekonkreter potentieller Anwen- dungenvor: V VI Vorwort (cid:2) GrundlagenderDigitalisierung:DigitaleDaten,PredictiveAnalytics,Industrie4.0, KünstlicheIntelligenz (cid:2) ZentraleKonzepte:Wahrscheinlichkeitsrechnung,Klassifikation,Clustering,Validie- rung,Boosting (cid:2) Neuronale Netze: Einfaches Perzeptron, mehrlagiges Perzeptron, rekurrente Netze, Faltungsnetze (cid:2) Bayes-Netze:Aufstellen,SchließenundLernenvonBayes-Netzen (cid:2) ProbabilistischeRobotik:Bayes-Filter,Kalman-Filter,Partikel-Filter (cid:2) Markov-Modelle:Markov-Ketten,Hidden-Markov-Modelle,MarkovschesEntschei- dungsmodell (cid:2) Entwicklungsmethodiken:Softwaresysteme,Mensch-Maschine-KommunikationDi- gitaleProdukte (cid:2) Anwendungen:AutonomesFahren,KognitiveSysteme,DigitaleMedizin,Intelligente Roboter,Software-Agenten Weitere Informationen zum Thema Programmierung, Algorithmen und Digitalisierung findenSieaufmeinerWebsitehttp://sebastiandoern.de. Danksagung FürdieErstellungderAbbildungenzudeneinzelnenKapitelnbinichSonjaJenisch,Aline Winter, Johannes Jaeger und David Schulz sehr dankbar. Für wertvolle Hinweise und VerbesserungsvorschlägegehtmeinDankanMartinaWarmer,SonjaJenisch,LilliReiner, Martin Haimerl, Johannes Jaeger, Bianca Seige, Katharina Buss, Verena Wagner, Mike FornefettundJanLeonSchöneck. HinweiseundAnregungen Hinweise und Verbesserungsvorschläge sind von allen Seiten sehr willkommen, um eine kontinuierliche Verbesserung dieser Lehrbuchreihe zu erreichen: per Email an [email protected]. Tuttlingen,August2017 SebastianDörn Inhaltsverzeichnis 1 GrundlagenderDigitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 DigitaleDaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 PredictiveAnalytics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 Industrie4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 KünstlicheIntelligenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2 ZentraleKonzepte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Wahrscheinlichkeitsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.1.1 AllgemeineGrundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.1.2 BedingteWahrscheinlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.1.3 SatzvonBayes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.1.4 Verteilungsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.1.5 ErwartungswertundVarianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.1.6 MehrdimensionaleVerteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.1.7 KovarianzundKorrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2.2 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.2.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.2.2 NächsteNachbarMethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.2.3 LernendeVektorquantisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.4 Entscheidungsbäume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.2.5 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.3 Clustering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.3.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.3.2 HierarchischesClustering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.3.3 K-Means-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 2.3.4 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.4 Validierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.4.1 Trainings-undTestdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.4.2 Kreuzvalidierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.5 Boosting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 2.5.1 AdaBoost-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 2.5.2 Viola-Jones-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2.6 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3 NeuronaleNetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.1.1 BiologischesPrinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.1.2 AllgemeinesArbeitsprinzip. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.1.3 EinfacheMustererkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 3.1.4 ArchitekturderNetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.1.5 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.2 EinfachesPerzeptron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.2.1 Netzarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.2.2 Lernverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.3 MehrlagigesPerzeptron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.3.1 Netzarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.3.2 Lernverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3.4 RekurrenteNetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 3.4.1 Netzarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 3.4.2 Lernverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3.5 Faltungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3.5.1 Netzarchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3.5.2 Lernverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 3.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 3.7 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4 Bayes-Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 4.1 Naive-Bayes-Klassifikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 4.2 GrundlegendeBegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 4.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 4.4 GrundlegendeLösungsprinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 4.5 AlgorithmusundImplementierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 4.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 4.7 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Inhaltsverzeichnis IX 5 ProbabilistischeRobotik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 5.1 AllgemeineGrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 5.1.1 EinführendesBeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 5.1.2 GrundlegendeMethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 5.1.3 DynamischesstochastischesSystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 5.2 Bayes-Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 5.2.1 EinführendesBeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 5.2.2 GrundlegendeBegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 5.2.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5.2.4 GrundlegendeLösungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5.2.5 AlgorithmusundImplementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 5.2.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 5.3 Kalman-Filter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5.3.1 EinführendesBeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5.3.2 GrundlegendeBegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 5.3.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 5.3.4 GrundlegendeLösungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 5.3.5 AlgorithmusundImplementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 5.3.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 5.4 Partikel-Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5.4.1 EinführendesBeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5.4.2 GrundlegendeBegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 5.4.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 5.4.4 GrundlegendeLösungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 5.4.5 AlgorithmusundImplementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 5.4.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 5.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 6 Markov-Modelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 6.1 Markov-Ketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 6.1.1 EinführendesBeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 6.1.2 GrundlegendeBegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 6.1.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 6.1.4 GrundlegendeLösungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 6.1.5 AlgorithmusundImplementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 6.1.6 Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Description:
Ziel des Buches ist es, Ingenieuren oder Naturwissenschaftlern die Programmierung als Schlüsselqualifikation mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten vorzustellen. Der Autor erläutert algorithmische Methoden, die heute hinter digitalen Produkten und Dienstleistungen stehen. Zentrale Anwendungen si
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