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Programmierbare Taschenrechner in Schule und Ausbildung: Grundlagen und Anwendungen des Programmierens PDF

210 Pages·1979·6.17 MB·German
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______ Zum Thema Taschenrechner Taschenrechner Handbuch. Naturwissenschaften/Technik, von H. Schumny Elektronische Taschenrechner in der Schule, von A. und U. Wynands Programmierbare Taschenrechner von K. U. Bromm Programmieren von Taschenrechnern Band 1 Lehr- und Obungsbuch fi.ir den SR 56, von H. H. Gloistehn Band 2 Lehr- und Obungsbuch fi.ir den Tl 57, von H. H. Gloistehn Band 3 Lehr- und Obungsbuch fi.ir den Tl 58 und Tl 59, von H. H. Gloistehn Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik, Finanzmathematik, lnformatik, Statistik fi.ir UPN-Rechner, von H. Alt Vieweg Karl Udo Bromm Programmierbare Taschenrechner in Schule und Ausbildung Grundlagen und Anwendungen des Programmierens Mit uber 50 Programmen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliathek Bromm, Karl Udo: Pragrammierbare Taschenrechner in Schule und Ausbildung: Grundlagen u. Anwendungen d. Pragrammierens; mit iiber 50 Pragrammen 1 Karl Uda Bramm.- Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg, 1979. 1979 Al le Rechte varbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1979 Ursprunglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sahn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig, 1979 Die Vervielfăltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen ader Bilder, auch fur Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. lm Einzelfall muB iiber die Zahlung einer Gebiihr fiir die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fiir die Vervielfăltigung durch alle Verfahren einschlief!lich Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bănder, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfal!t nicht die in den §§ 53 und 54 URG ausdriicklich erwăhnten Ausnahmen. Satz: Vieweg, Wiesbaden ISBN 978-3-528-04088-8 ISBN 978-3-322-91749-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91749-2 Ill Vorwort Programmierbare Taschenrechner sind insofern echte Computer, als sie die Steuerung von Rechen abliiufen durch Programme ermiiglichen, die der Benutzer seinen Bediirfnissen entsprechend selbst erstellen kann. Das vorliegende Buch will dem Leser einen Eindruck von der Vielfalt dieser Miiglichkeiten ver mitteln; dabei ist es nicht auf einen bestimmten Geriitetyp hin ausgerichtet; zentrales Anliegen ist vielmehr die Propagierung eines Programmierstils, bei dem man sich zuniichst einer problem orientierten, maschinenunabhiingigen Darstellungsweise bedient und diese erst spiiter, quasi mechanisch, in die der Maschine verstiindlichen Sprache Ubersetzt. Man erledigt so einen Teil jener Arbeiten, die in griiBeren Rechnern der compiler oder interpreter Ubernimmt. Die oft beschworenen .. Sprachunterschiede" zwischen der Umgekehrten Polnischen Notation und dem Algebraischen Operationssystem sind dabei von untergeordneter Bedeutung. Vorteile dieser Konzeption: Der allgemeine Ablaufplan ist offen fUr Veriinderungen; auf seiner Grundlage kiinnen beliebige Computer programmiert werden. lndem die Befehlsfolge des Taschen· rechners erst als Obersetzung dieses Planes entsteht, vermeidet man die Gefahr, daB durch geriite spezifisches .. Herumtricksen" der urspriingliche Algorithmus unkenntlich gemacht wird. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert, deren Funktion ein Vergleich mit der Skischule deutlich macht: Teil I (Grundlagen) entspricht den .. Obungen am Hang", Teil II (Anwendungen) bietet .. Tourenvorschliige" unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades an. Die Grundlagen sol len den Leser, der noch keine Erfahrungen im Umgang mit Computern sammeln konnte, mit den Elementen der Programmierung in systematischer Weise vertraut machen; die dabei verwandten Beispiele sind inhaltlich bewuBt einfach gewiihlt und dienen lediglich zur Erliiuterung typischer Merkmale von Ablaufpliinen wie Verzweigung, Schleife, Unterprogramm und anderer in diesem Zusammenhang wichtiger Begriffe der lnformatik. Neben dem herkiimmlichen FluBdiagramm wird auch das Nassi-Shneiderman-Diagramm eingefiihrt und die Verwendung genormter Sprachelemente innerhalb einer verbalen Notation aufgezeigt, wie sie im Hinblick auf griiBere Systeme schon Ianger empfohlen wird. (Siehe Literaturhinweise [4]. [5]. [7]. [13].) Die in den Anwendungen zusammengestellten Probleme sind griiBtenteils dem mathematisch naturwissenschaftlichen Bereich entnommen. (Nichtnumerische Probleme erfordern Alpha Miiglichkeit und eine Speicherkapazitiit, die beim programmierbaren Taschenrechner i.a. nicht zur Verfiigung steht.) Zu jedem Beispiel gehiirt a) eine Eriirterung des Problemhintergrunds, b) ein allgemeiner Ablaufplan, c) eine auf den Taschenrechner bezogene Befehlsfolge und d) ein Test lauf. Soweit es der Umfang des Werkes zulieB, habe ich mich bemiiht, Programme nicht als .. Fertig produkte" vorzustellen, sondern den zugehiirigen EntwicklungsprozeB wenigstens teilweise mit einzubeziehen. Algorithmisches Den ken braucht nicht am Material der .. Hiiheren Mathematik" eingeiibt zu werden: Zum Verstiindnis von Teil I und vieler Fragestellungen aus Teil II reichen Mittelstufenkenntnisse aus; bei manchen Beispielen wird der fachliche Hintergrund parallel zum Programm entwickelt. Dadurch sind die angesprochenen Aspekte der I nformatik auch Schiilern der Sekundarstufe 1 - etwa ab Klasse 9 - zugiinglich. Karl Udo Bromm Dusseldorf, im Miirz 1979 IV lnhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen ............................................... . 1 Steuerung von Rechenablaufen durch Programme .................... . 1.1 Speichern und Abrufen von Befehlen ............................. . 1.1.1 Einfuhrendes Beispiel (Kugelvolumen) ...................... . 1.1.2 Rechenvorgange bei Algebraischer Logik (AL) und Umgekehrter Polnischer Notation (UPN) ..................... . 1.1.3 Arbeitsweise des Programmierbaren Taschenrechners (PTR) . . . . . . . . . 2 1.1.4 Durchfi.ihrung der Aufgabe am PT R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.5 Vergleich der Kapazitat von Programmspeichern . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 Funktion der Zahlenspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.1 Einfuhrendes Beispiel (Dreiecksflachen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.2 Vorgange im Rechner beim Abspeichern und Zuruckrufen von Zahlen . . 5 1.2.3 Programmierung in AL und UPN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2 .4 Testbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.5 Vergleich der Kapazitat von Zahlenspeichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3 Saldierende Speicher, Klammern und algebraische Hierarchie . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.1 E infi.ihrendes Beispiel (Werte quadratischer Funktionen) . . . . . . . . . . . 8 1.3.2 Rechnerlogik und algebraische Hierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.3 Programmierungen in den unterschiedlichen Logiksystemen . . . . . . . . . 9 1.3.4 Testbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 Zusammenfassung der Vorgange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.5 Obungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2 Programmablaufplane mit Verzweigungen ........................... 13 2.1 Algorithmen und ihre Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 .1.1 Ablaufplan in Verbaler Notation (VN), als Flu~diagramm (FD) und als Nassi-Shneiderman-Diagramm (NSD) ................... 13 2.1.2 Anmerkungen zum Flu~diagramm .......................... 14 2.1.3 Zuweisung .......................................... 15 2.2 Die .. wenn-dann"·Verzweigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.1 Einfi.ihrendes Beispiel (Dreisatz) ........................... 15 2.2.2 Allgemeiner Ablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.3 Charakterisierung der .. wenn-dann"-Verzweigung ................ 16 2.2.4 Miiglichkeiten logischer Entscheidung beim PTR . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.2.5 PT R -0 bersetzu ngen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.6 Testbeispiele ........................................ 20 2.2.7 Obungsaufgabe ...................................... . 20 v lnhalt 2.3 Die .. wenn-dann-sonst"-Verzweigung .............................. 20 2.3.1 Einfi.ihrendes Beispiel (Oberpri.ifung von Dreiecken auf rechte Winkel) .. 20 2.3.2 Allgemeiner Ablaufplan ................................. 21 2.3.3 Charakterisierung der Verzweigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3.4 PTR-Obersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.3.5 Problematik der Gleichheitsabfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.4 Kombination von Verzweigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.4.1 Einfi.ihrendes Beispiel (vollstandige L6sung der linearen Gleichung) . . . . 25 2.4.2 Allgemeiner Ablaufplan ................................. 25 2.4.3 PTR-Obersetzung ..................................... 27 2.4.4 Testbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3 Programmabliiufe mit Schleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.1 Einfi.ihrende Begriffsbestimmung ................................. 28 3.2 Die .,solange-tue"-Anweisung ................................... 28 3.2.1 Einfi.ihrendes Beispiel (Fiache unter der Normalparabel) ............ 28 3.2.2 Allgemeiner Ablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.3 Charakterisierung der .. solange-tue"-Anweisung ................. 30 3.2.4 PTR-Obersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.2.5 Testbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.3 Die .,wiederhole-bis"-Anweisung ................................. 33 3.3.1 Wurzel iteration nach Heron: Vom Problem zum allgemeinen Ablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.3.2 Endgi.iltiger Programmablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.3.3 Charakterisierung der .,wiederhole-bis"-Anweisung ............... 35 3.3.4 PTR-Obersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.3.5 Testbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.3.6 Vergleich von .,Solange-tue" und .,Wiederhole-bis" . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.4 Zahlergesteuerte Schleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.4.1 Einfi.ihrendes Beispiel (n-te Fakultat) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.4.2 Allgemeiner Ablaufplan ................................. 38 3.4.3 PTR-Obersetzung ..................................... 39 3.4.4 Testbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.5 Kombination von Verzweigung und Schleife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5.1 Wurzel iteration nach der Methode der fortgesetzten Halbierung: Allgemeiner Ablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.5.2 PTR-Obersetzung mit Testausdruck ......................... 42 4 Unterprogrammtechnik ......................................... 43 4.1 E instufige Unterprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.1.1 Einfi.ihrendes Beispiel (k) ................................ 43 4.1.2 Zum Begriff des Unterprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.1.3 Allgemeiner Ablaufplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4.1.4 PTR-Fassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.1.5 Testbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 VI In halt 4.2 Mehrstufige Unterprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4.2.1 Einfiihrendes Beispiel (Binomialkoeffizienten) .................. 46 4.2.2 Allgemeiner Ablaufplan ................................. 46 4.2.3 PTR-Fassung ........................................ 47 4.2.4 Testbeispiele ........................................ 47 4.3 Obungsaufgabe ............................................. 47 5 Optimieren und Korrigieren von Programmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.1 Optimieren von Programmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.1.1 Erliiuterung des Begriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.1.2 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.2 Korrigieren von Programmen ................................... 51 5.2.1 Einzelheiten zur Fehlerbehebung ........................... 51 5.2.2 Allgemeine Vorschliige zur Programmerstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Teil II Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6 Gleichungen und Gleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6.1 Quadratische Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6.1.1 Reelle Losungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6.1.2 Komplexe Losungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 6.2 Lineare Gleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6.2.1 Zwei Gleichungen mit zwei Variablen ........................ 58 6.2.2 Drei Gleichungen mit drei Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3 Niiherungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.3.1 Losung einer Gleichung vierten Grades ....................... 64 6.3.2 Losung einer transzendenten Gleichung ...................... 66 7 Aus der Zahlentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7.1 Teiler einer Zahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 7.2 Durchschnittsnote im Abitur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 7.3 Primfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.4 Primzahltest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 7.5 Primzahltabellierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 7.5.1 Schnellverfahren ...................................... 77 7.5.2 Siebmethode ........................................ 79 7 .5.3 Vorschliige zu weiteren Varianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 7.6 g.g.T. und k.g.V ............................................. 80 7.7 Addition und Subtraktion von Briichen ............................. 83 7.8 Pythagoriiische Zahlentripel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.8.1 Berechnung siimtlicher Tripe! .................. ·. .......... 85 7 .8.2 Beschriinkung auf Grundtripel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 lnhalt VII 7.9 g-adische Zahlensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 7.9.1 Verwandlung vom Zehnersystem ins fremde System .............. 89 7.9.2 Verwandlung vom fremden System ins Zehnersystem ............. 91 7.10 Ungeloste Probleme der Zahlentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7.10.1 DieVermutungvonMcCarthy ............................. 93 7.10.2 Klassische Faile ...................................... 94 8 Niiherungsweise Berechnung irrationaler Zahlen 96 8.1 Bestimmung der n-ten Wurzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 8.1.1 Methode der fortgesetzten Halbierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 8.1.2 Methode von Newton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 8.1.3 Schnellverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8.2 Berechnung von Logarithmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8.2.1 Elementares Verfahren ................................. 99 8.2.2 Reihen ............................................ 102 8.2.3 Numerische Integration ................................. 103 8.3 Die Zahl e ................................................ 103 8.4 Die Zahl 1r ...••.•....••.••............•.••....•.•...•.•... 105 8.4.1 Rechteckmethode ..................................... 105 8.4.2 Vieleckmethode ...................................... 107 8.4.3 Leibniz-Reihe ....................................... 115 8.4.4 Methode von Cusanus .................................. 116 8.4.5 Monte-Carlo-Methode .................................. 118 8.5 Approximierung des Sinus ..................................... 118 8.5.1 Elementares Verfahren ................................. 118 8.5.2 Potenzreihe ......................................... 119 9 Naturwissenschaftliche Probleme .................................. 121 9.1 Linearitatspri.ifung einer Mel3reihe ................................ 121 9.2 Bewegungen unter Beri.icksichtigung des Luftwiderstandes ................ 122 9.2.1 Senkrechter Wurf ..................................... 123 9.2.2 Schiefer Wurf ........................................ 126 9.2.3 Gedampfte Schwingung ................................. 128 9.3 Satellitenbewegungen ........................................ 130 9.4 Bewegung von zwei Korpern .................................... 133 9.5 Bewegung von drei und mehr Korpern ............................. 137 9.6 Mondlandespiel ............................................ 139 9.7 Populationsentwicklung in einem Rauber-Beute-System .................. 142 10 Beispiele zur Wahrscheinlichkeitsrechnung ........................... 145 10.1 Binomialverteilung .......................................... 145 10.2 Wahrscheinlichkeitsintegral ..................................... 146 10.3 Erzeugung von Zufallszahlen .................................... 147 10.4 Monte-Carlo-Methode zur Flachenberechnung ........................ 149 VIII lnhalt 10.5 Simulation von G li.icksspielen ................................... 150 10.5.1 Gewi:ihnliches Wi.irfeln .................................. 150 10.5.2 Gli.icksrad und Roulette ................................. 151 10.5.3 Spielautomaten ...................................... 151 10.5.4 Lotto und Kartenspiel .................................. 151 10.6 Simulation von Wahrscheinlichkeiten .............................. 154 10.6.1 Amerikanisches Wi.irfeln ................................. 154 10.6.2 lrrfahrten .......................................... 157 10.7 Rechnen fi.ir Grundschi.iler (Lernprogramm) .......................... 159 11 Numerische Aspekte der lnfinitesimalrechnung ....................... 162 11.1 Folgen und Reihen .......................................... 162 11.1.1 Folgen ............................................ 162 11.1.2 Reihen ............................................ 163· 11.2 Tabellierung von Funktionen ................................... 164 11.3 Numerische Differentiation .................................... 166 11.4 Numerische Integration ....................................... 166 11.4.1 Rechteckverfahren .................................... 166 11.4.2 Trapezverfahren ...................................... 166 11.4.3 Simpsonverfahren ..................................... 168 11.5 lterationsverfahren .......................................... 170 11.5.1 Allgemeines lterationsverfahren ............................ 170 11.5.2 Newtonverfahren ..................................... 173 11.5.3 Sekantenverfahren (regula falsi) ............................ 174 11.6 D ifferentialgleichungen ....................................... 175 12 Der Rechner als Wahlhelfer und Zeitanzeiger ......................... 178 12.1 d'Hondtsches Hochstzahlverfahren ................................ 178 12.2 Digitaluhr ................................................ 181 Anhang ........................................................ 183 Entscheidungshilfen bei der Anschaffung eines programmierbaren Taschenrechners ........ 192 Literaturverzeichnis ............................................... 193 Namen-und Sachverzeichnis ........................................ 195 PTR-Befehlsregister ............................................... 198

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